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Du befindest dich im Forum: Probleme nach der Trennung. Du hast verlassen oder wurdest verlassen. Wie geht es weiter? Wie geht man mit dem Trennungsschmerz um? Gleichgesinnte und Verständnisvolle tauschen sich hier aus und geben Ratschläge für einen Neubeginn. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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04.04.2020, 23:55 | #41 | |||
Special Member
Registriert seit: 08/2010
Ort: RLP
Beiträge: 5.400
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Zitat:
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05.04.2020, 00:01 | #42 | |||
Special Member
Registriert seit: 08/2010
Ort: RLP
Beiträge: 5.400
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Zitat:
Schaut man auf die Fakten ist die Pille in Deutschland das beliebteste Verhütungsmittel - vor allem in festen Beziehungen. Ich finde trotz Restrisiko kann man hier dem Mann nicht den schwarzen Peter zuschieben wenn er sich darauf verlässt dass seine Partnerin nicht böswillig gegen die gemeinsame Vereinbarung verstößt.
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05.04.2020, 00:28 | #43 | |||
Senior Member
Registriert seit: 07/2007
Beiträge: 620
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Zitat:
Du empfindest es als feindselig, nur weil dir hier verschiedentliche User sagen, wie dein Verhalten auf sie wirkt. Das sind nun mal die Gedanken, die sich einem aufdrängen - und es werden genau die Gedanken sein, die sich auch deinem Ex-Typen aufdrängen werden. Schon nach deinem ersten Thread und seinem geschilderten Verhalten, hättest du dir den größten Gefallen getan, den Kerl ganz schnell in die Wüste zu schicken. Deine Beteuerungen, dass danach alles so perfekt war und er sich geändert hätte, sind reiner Selbstbetrug, denn dass er sich nicht geändert hat, zeigt sich ja gerade ganz deutlich. Und der wird sich auch nicht ändern. Also triff bezüglich des Kindes deine Entscheidung. Bekommst du das Kind, dann steht diesem Unterhalt zu, wozu ihn das Jugendamt auffordern wird. Bekommst du es nicht, dann ist das nichts, was du ihm mitteilen müsstest. Es gibt also nicht den geringsten Grund, diesen Mann überhaupt noch mal zu kontaktieren. Solche Menschen solltest du nicht nur in deinem eigenen Interesse, sondern auch in dem deines Sohnes, aus eurem Leben heraushalten.
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05.04.2020, 01:11 | #44 | |||||
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 12.643
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Zitat:
Deswegen hab ich ja nicht nur den von dir zitierten Satz Zitat:
Zitat:
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05.04.2020, 01:13 | #45 | ||||
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 12.643
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Zitat:
Zitat:
Ist doch keine Grundsatzdiskussion
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05.04.2020, 06:38 | #46 | |||
Member
Registriert seit: 07/2012
Beiträge: 290
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Zitat:
Also null Mitgefühl für jeden Mann, der ungewollt Vater geworden ist. Mit deiner Haltung schiebst du die Verantwortung wieder zu Marie.
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05.04.2020, 08:20 | #47 | ||
Special Member
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Nein weil Marie nicht absichtlich gehandelt hat. Ich sprach nicht von 'welchen Gründen auch immer' sondern von bewusstem hintergehen. Hätte sie das dann hätte sie auch den Löwenanteil der Verantwortung. Denn wer gegen den Willen des Mannes schwanger wird braucht sich auch nicht zu beschweren wenn er davon nichts wissen will. Das ist eine ganz miese Tour die das ganze Leben eines anderen beeinflusst. Und mit versehentlichen Einnahmefehlern oder Pannen hat das nichts gemeinsam. Keine Ahnung warum du darauf bestehst das in einen Topf zu werfen. Aber wie schon gesagt wurde ist das hier ja auch keine Grundsatzdiskussion.
Für mich jedenfalls ist Vertrauen in den Partner ein hohes Gut und Kinder nichts mit dem man Machtspiele treibt nach dem Motto 'ätsch wenn du so doof bist mir die Verantwortung zu übertragen beschwer dich halt nicht wenn ich dir ein Messer in den Rücken stoße'. Ziemlich bitteres Menschenbild.
Geändert von Kronika (05.04.2020 um 08:38 Uhr) |
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05.04.2020, 08:24 | #48 | ||
Junior Member
Themenstarter
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Hallo Lilly,
zum Zeitlichen: habe den Text früher verfasst und dann ins Forum kopiert, vom positiven Verlauf der Schwangerschaft hab ich am Montag, den 30.03. erfahren, gesagt hab ich es ihm am 31.03. am Abend und am 01.04. um 16:00 hat er sich dann getrennt. Das ganze ist also vier Tage her, was sehr wohl mir und ihm etwas Zeit zum Verdauen gegeben hat. Zum Thema, was ich mir erhoffe, sollte ich mich dagegen entscheiden und ihm das mitteilen: rein gar nichts. Aber genauso wie ich mich verpflichtet gefühlt habe, ihn von der Schwangerschaft zu berichten denke ich auch, dass er auch von einem Abbruch erfahren sollte. Ihr habt mir da aber Gedankenanstöße gegeben die mich ggf. davon abhalten werden. Am Ende denkt er wirklich noch, das mache ich einzig und allein um ihn zurück zu gewinnen. Ich finde es sehr nett, dass du dir die Zeit nimmst mir hier zu antworten aber auf gewisse Passagen möchte ich gar nicht näher eingehen. Du scheinst ein recht negatives Bild von mir zu haben, was ja auch okay ist, aber du kennst mich nicht. Also lass bitte deine vorschnellen Schlüsse und eine tiefgreifende Analyse meiner Persönlichkeit, dafür bin ich nicht hier.
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05.04.2020, 08:30 | #49 | |||
Junior Member
Themenstarter
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05.04.2020, 08:33 | #50 | |||
Member
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Nach deiner Logik hätte er vollkommen Recht, Marie mit der Schwangerschaft allein zu lassen. Jedenfalls in seinen Augen. Das kann nicht dein Ernst sein.
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