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Du befindest dich im Forum: Probleme nach der Trennung. Du hast verlassen oder wurdest verlassen. Wie geht es weiter? Wie geht man mit dem Trennungsschmerz um? Gleichgesinnte und Verständnisvolle tauschen sich hier aus und geben Ratschläge für einen Neubeginn. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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02.02.2023, 15:22 | #41 | |||
Special Member
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Zitat:
Weißt du, was ich glaube, er fing an zu begreifen, dass er etwas zu verändern hat, weil sie schon lange kämpft und ihm schon ein paarmal angekündigt hat, dass es so nicht weitergehen kann. Und letztendlich hat es ihr jetzt endgültig einfach gereicht, dass er immer nur an sein Wohlergehen denkt und nicht darüber nachdenkt, was mit ihr eigentlich ist. Vermutlich war das Angebot, mit ihr zusammen zu ziehen, eine letzte Chance, die sie ihm eingeräumt hat. Vermutlich hatte sich sich schon lange vorher gefragt, ob es für sie nicht besser wöre, sich von ihm zu trennen. Ich finde es zu schade, dass sie nicht auch hier ist und sich dazu äußern kann.
Geändert von MiaMarietta (02.02.2023 um 15:45 Uhr) |
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02.02.2023, 15:59 | #42 | |||
Special Member
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Zitat:
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02.02.2023, 16:12 | #43 | ||||
Weltraumpräsident
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Zitat:
Vielleicht kann man es auch als ein wenig egoistisch auffassen wenn sie erwartet das er Bedingungslos in die andere Stadt zieht. So habe ich das verstanden, das sie keinen Kompromiss a la "Wir ziehen in die Mitte" eingehen wollte. Wo ich allerdings zustimme: Zitat:
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02.02.2023, 17:27 | #44 | ||
Special Member
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Ich denke ihre letzte Aussage war ja ziemlich eindeutig - das wird nichts mehr. Sich einzureden, dass sie damit nur provozieren möchte, dass "gekämpft" wird, halte ich da für eher weit her geholt. Die allermeisten Menschen sprechen eine Trennung wohl überlegt aus. Meistens geht es eher nach hinten los, wenn man das dann nicht ernst nimmt und akzeptiert.
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02.02.2023, 18:14 | #45 | |||
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Zitat:
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02.02.2023, 19:54 | #46 | |||
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Zitat:
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02.02.2023, 20:01 | #47 | ||
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Gelöscht, weil doppelt gepostet.
Geändert von MiaMarietta (02.02.2023 um 20:28 Uhr) |
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02.02.2023, 20:25 | #48 | |||
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Zitat:
Und weißt warum ich so deutlich bin? Weil der TE glaubt, dass wir ihm abnehmen, dass er das von ganz alleine gemerkt hat und damit deutlich macht, dass er uns gar nicht für voll nimmt. Und was den Schicksalsschlag anbetrifft: Ja, die verstorbene Oma war sicherlich ein großer Verlust für ihn und hat ihn möglicherweise runtergezogen - aber zwei Jahre ??? Das halte ich persönlich für vorgeschoben. Das ist meiner Meinung nach eine Ausrede, die dazu dient, sich die eigene Bequemlichkeit erhalten zu können. Und sollte es tatsächlich so gewesen sein (ich glaube das im Leben nicht), dann frage ich mich, wieso er sich nicht um eine Trauerbewältigungsgruppe oder etwas ähnlichem umgesehen hat. Und weshalb ging er zum Psychiater und nicht zum Psychologen? War da vielleicht schon vorher etwas? (Das ist aber eine Frage, die ich mir nur am Rande überlegt hatte.) Mein Gesamteindruck jedenfalls ist: man kann eine Krankheit auch pflegen. Weißt du, wenn er geschrieben hätte „phasenweise“, dann hätte ich das geglaubt. Aber wenn man über zwei Jahre deswegen in Depressionen fallen muss, dann war es entweder keine gesunde Beziehung zu der Person und es gilt verschiedenes aufzuarbeiten (das gibt es natürlich und das kann auch übelst schlimm sein), oder aber der Todesfall wird zum idealen Grund, ihn als Ausrede für alles mögliche zu missbrauchen. Hauptsache, man braucht nichts mehr zu verändern. Ich würde lieber mit ihm, als über ihn diskutieren, aber das ist es ihm ja nicht wert. Also rede ich halt (mit anderen) über ihn. Aber ich finde, dies zeigt auch einen charakterlichen Zug von ihm: was ihm nicht in den Kram passt, wird ignoriert. Ob er so mit seiner Freundin wohl auch umgegangen ist?
Geändert von MiaMarietta (02.02.2023 um 20:43 Uhr) |
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02.02.2023, 22:29 | #49 | ||
Special Member
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Ganz was Anderes.
@Tobi123 Habt ihr eigentlich in den Jahren des Beisammenseins schon den ganz großen Jahresurlaub miteinander verbracht? Z.B. 3 Wochen USA oder sowas in der Art?
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03.02.2023, 08:34 | #50 | ||
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erstmal vielen dank an monochrom
und jetzt zu den anderen die meinen sie würden alles wissen und können jeden in eine Schublade packen! habt ihr überhaupt ein herz? wisst ihr wie es sich anfühlt einen menschen den man über 11 Jahre täglich stundenlang gepflegt hat und liebt zu verlieren? ist es zu viel verlangt zu trauern? ich wünsche das keinem das er sowas erlebt!!! ihr habt absolut keine ahnung! man kann einen menschen den man solange um sich hatte nicht in 1 jahr vergessen aufgeben oder es einfach so easy hinnehmen. das leben kann grausam sein aber schön für euch das ihr sowas nicht erleben musstet! und daher Keine AHNUNG habt wie es mir ging / geht... Zudem bin ich kein ********* ich war immer gut zu meiner Freundin ich war nur leider viel zu lange nicht so lieb und einfühlsam wie am anfang vor dem Todesfall und ich würde sogar mit ihr in die stadt ziehen weil ich sie liebe und ich dann auf meine wünsche etc verzichten würde auch wenn es wirklich nicht normal ist garkeine Kompromisse einzugehen vor allem da bei mir so viel an meiner Umgebung hängt und für sie lediglich die arbeit sonst nichts. Ich sehe meine Fehler ein auch wenn ich der Meinung bin man muss unterscheiden ob man sich zwecks Charakter so verhält oder weil man etwas schlimmes erlebt hat und es ein Ergebnis des erlebten ist. Ich bin weder ein Mamasohn noch herzlos im Gegenteil ich bin normalerweise viel zu herzlich ( sternzeichen fusche) und ich will sie nicht einfach aufgeben auch wenn das anscheinend immer so cool und ei fach ist ... für mich nicht da reis ich mir lieber den a**** auf und blamiere mich bevor ich garnichts mache und nicht um sie kämpfe!
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