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Du befindest dich im Forum: Probleme nach der Trennung. Du hast verlassen oder wurdest verlassen. Wie geht es weiter? Wie geht man mit dem Trennungsschmerz um? Gleichgesinnte und Verständnisvolle tauschen sich hier aus und geben Ratschläge für einen Neubeginn. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 24.02.2010, 15:39   #51
flashlight
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Hey ! Ihr werdet wieder glücklich werden und alles wird in einem Happy End enden!

Erinnere dich an meine Worte wenn du über ihn hinweg bist.
Ich wünsche Dir alles Gute!
Deine offenen Worte und kein freundliches Zureden freut mich ja auch! (anderes hilft ja auch ncith weiter) und richtig, aus dem Selbstmitleid muss ich raus. Sicher. Und in denke ich bin auch auf dem Weg, da er mir erstens bereits verziehen hat und ich mich sonst sinnlos im Kreis drehe! Stimme ich ir also zu.

Nur aber erst schreibst Du so "möglicher Zwischenschritt" - dann plötzlich so. Somit finde es nur Schade, dass Du sicher aufgrund meiner ERSTEN "Selbstanklagen" dann diese Ausage tätigst, denn zu diesem Zeitpunkt gab es ja das Trennungsgespräch noch nciht udn danach erst waren die Empfindungen und Gedanken klarer.
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Geändert von flashlight (24.02.2010 um 15:43 Uhr)
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Alt 24.02.2010, 20:44   #52
flashlight
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Registriert seit: 02/2010
Beiträge: 149
Unsere Geschichte zusammengefasst...

Hier ist sie nun, hab sie wie gesagt einfach zusammengefasst und etwas abgespeckt. Alles verpackt ist sie aber doch recht lang. Sorry. Dafür aber an einem Stück

Unsere Geschichte:
Nach unserer 9monatigen Beziehung (jeder mit seiner eigenen Wohnung, aber je nachdem pendelnd hin und her. Arbeitstechnisch in der Woche bei mir, am Wochenende i.d.R. bei ihm. Außer Montag- und Do.abend), die in den letzten Wochen mehr aus "Diskussionen" bestanden, schmeißt er nun das Handtuch, da er offenkundig nciht mehr kann und sein Bauch ihm sagt, d. dies nciht aufhören würde... Sein Herz zwar auf meiner Seite, sein Verstand sachlich gegen uns.. und sein Bauch (als Entscheidungsträger) seit nun das Ende sucht (12.2.)

Zu Beginn war er so voller Liebe und eroberte mich stückchenweise. Ich war meiner Vergangenheit beziehungsmüde – aber dann verliebte ich mich ebenso. Leider nur war er nahezu „bedingungslos verliebt“ und ich wusste dies zunächst nicht so zu schätzen und auch war somit nicht immer liebevoll und oft voller Zweifel. Manchmal sogar irgendwie schon „gemein“ – dafür könnt ich mich regelrecht *** Sonst bestand aber die meiste Zeit von Harmonie und Verliebtheit, begleitet mit wundervollem Alltag. Es war ein wundervoller Frühling und ein noch schöner Sommer. Es gab bei mir viele Veränderungen (ich zog um, begleitet von Baumaßnahmen) und bei ihm trat eine kurze Arbeitslosigkeit ein. Hierbei unterstützten wir uns aber gegenseitig. Aus seiner Verliebtheit wurde Liebe und ich (manchmal zweifelnd) war aber weiter verliebt (manchmal zickig, aber dafür gab er mir leider einen „Freibrief“).
Bis es dann zu einem ersten riesen Streit im November kam und er seine verlor seine rosa Brille und eine neue Zeit kam auf uns zu... Aber da verspürte ich auch meine Liebe zu ihm, sagte es ihm aber bis zum Ende nicht.
Er nahm mir ab dato die totale Sicherheit (so fühlte ich es zumindest, was aber sicher nicht wahr war) und damit begann das eigentliche Problem. Aus welchen Gründen auch immer sprach ich meine Unzufriedenheit nicht direkt an (Sicherheitsmangel, keine wirklichen Zukunftspläne, keine Planungen) ... und nörgelte vielmehr umher, was dann zu Streitereien führte. Immer kamen sie, dann folgte wieder Harmonie usw. Immer im Wechsel und irgendwie rutschten wir so in eine „Spirale“ in der wir letztendlich nicht rauskamen und auch leider nicht wirklich etwas „besprachen, klärten“ (Sondern eben nur diskutierten.)
Er sagte lediglich, d. er keineswegs wegrennen würde und eben nicht immer kann alles wunderbar sein. Er äußerte sich quasi als entschuldigend für uns und schluckte vielmehr auch vieles. Leider haben wir uns nur nie richtig ausgesprochen und versöhnt, sondern es pegelte sich alleine wieder ein, da wir beide harmoniebedürftig sind und er ohne meine Nähe auch nie auskam. Aber leider kam dann wieder etwas... usw.

Gravierend nun war es am 31.1. Nach einem Streit war sein Tun und handeln nicht mehr so wie sonst. Er machte nach diesem Streit zu und reagierte auch nciht. As ob er resignierte. Am Telefon aber blieben wir sachlich, es war leicht wie immer. Teilweise auch recht liebevoll mit Kosenamen. Ich verstand dennoch (erstmalig scheinbar richtig), und wollte auch nciht weiter nerven (bin leider meist sehr ungeduldig) und ihn zur Ruhe kommen lassen. Dennoch gab es dann einen schönen gemeinsamen Freitagabend (Probleme einfach außen vor gelassen), das Wochenende war zwar diesmal mit Terminen bestückt - dennoch soweit friedlich und danach sahen wir uns erst 4 Tage später (in denen wir uns diversen Gründen nicht sahen und ich selbst auch aus entfernungsgründen und zeitlichen Gründen vertagte, um ihm auch Ruhe zu gönnen) bis zum Donnerstag (11.2.)
Und dieser begann kühl und ich hielt es nicht mehr aus und bat ihn „rede mit mir“… Und dann haben wir erstmalig überhaupt angefangen richtig(!) zu reden. Tja und da äußerte er sich. Er hat den Glauben an uns verloren und dies ist ja natürlich, da Zweifel nun so aufgekommen waren. Diese ewigen Streitereien und wieso, weshalb, warum das nur so sei.. (alles zu beenden war aber keineswegs Thema...). Er wüsste nicht mehr wie es weitergehen soll (und deswegen wir nun eben auch gemeinsam reden). Ich packte allen falschen Stolz und falsche Würde beiseite und erklärte ihm versuchsweise meine „Nörgelgründe“ mit meinen Ängsten der fehlenden Sicherheit und Zukunft....

Ergebnisse gab es keine, der Schlaf holte uns dann ein. Und am 13.2. nun sagte er mir am Telefon, d. er lieber alleine wär. Ich "bohrte" und er sagte, d. es ihm scheinbar alleine besser gehe. Er noch am grübeln sei die letzten 14 Tage und er auch mal wieder lachen möchte.

Tja, und sein Bauch meldete sich zu Wort. Er sagte, dass sein wir gewiss nicht mit diesen Diskussionen aufhören werden und er gerade keine Luft mehr zum atmen hat.

Ich redete und versuchte klar zu stellen, d. dies nciht stimme (wirklich!) ... und legte mich gefühlsmäßig frei was ich hätte schon vor Wochen tun hätte müssen. So erblieben wir, d. wir am Samstag (12.2.) weiter reden.. Und mich begleiteten die Ängste, wusste ich kann das Ruder nicht rumreißen. Einzig seine Gefühle die noch da waren.

Und der Samstag kam. Der Abend war "überstanden" ... und dies wohl besser als gedacht. Es war fast eigenartig..?! Wir hatten uns getroffen, gingen in eine Bar und bestellten.. Es schien fast wie "normal": Haben gegessen, getrunken und redeten SmalTalk. Ab und an war der Blickkontakt weg und es herrschte Stille. Dann wurde es unvermeidlich und er eröffnete mit "wo waren wir gestern stehen geblieben" (Ich war schon vorher auf das schlimmste gefasst und dachte er leitete die Trennung ein, weil er ja eben nicht mehr kann und nur noch grübeln und wieder atmen will.)
Aber er leitete nur über und sagte, es ging um unsere Beziehung wie sie gerade ist und dann gings es los. Es war eigenartig. Manchmal schmunzelten wir selbst dabei und auch seltsam und es ging ausschließlich um unsere Probleme und: wer, wann, wie sich fühlte und warum, was man falsch gemacht hatte und wieso der Andere wie reagierte, wie man hätte besser reagieren sollen usw. Es schien wie eine normale Aussprache und fast Beziehungsarbeit. (So wie sie eigentlich immer oder zumindest einmal hätte sein sollen).
Vieles schien sich regelrecht aufzulösen und zu klären. Er erklärte seinen "Rückzug" die Tage (um nachzudenken, zu verstehen und wissen was geschiehe) zuvor und vom finalen Ende schien keine Rede. Ich war nur fragend ob er nun alles wüsste – und dies wurde nicht mit „Schwarzsehen" beantwortet, sondern schien eher offen. Eben wie Distanz haben wollen, einfach mal zu Ruhe kommen. Es war somit weniger "Trennung" als 12 h zuvor.

Irgendwann holte uns wieder die Müdigkeit ein und wir gingen. Es war so noch einmal "spannend abwartend" was nun passieren würde. Werden wir zusammen fahren, versöhnen wir uns gar… oder doch jeder alleine...?! Ich für mich war innerlich (eigenartigerweise) hin und her gerissen und dachte auch die ganze Zeit, d. eigentlich Distanz und etwas Ruhe genau das ist was nicht nur er, sondern auch ICH brauche und wollte nur noch Heim. Denn nichts wäre tödlicher gewesen als zusammen zu nächtigen in der gewohnten "Kuschelstellung"...
Somit gab es "nur" noch einen Kuss mit dem Satz, besser allein zu sein und jeder begab sich auf seinen Heimweg. Und ich fühlte mich gar nicht so schlecht „für diesen Zeitpunkt“. Bereinigt und klärend und voller Hoffnung. )Und für meine "bösen Handlungen" bat ich für mich um Verzeihung und er verzieh mir. Das wie gesagt war zunächst für mich, sollte nicht vorrangig Beziehungsbestandteil sein.) Nur dann, dann folgte Funkstille. Ganze 4 Tage bis er mich am Donnerstag (18.2.) anrief und wir uns für Freitag verbredeten.
Tja und dann war es vorbei. Und welche Ironie - es war ein "liebevolles Trennungsgespräch..."

Eigentlich kann ich es kaum in Worte fassen. Ich war sehr fertig, kaputt und total ausgelaugt. Habe(n) den Gefühlen freien Lauf gelassen. Nicht nur Worte, auch Gesten und Handlungen. Und so vertraut und nah einem gemeinsamen Weg. Aber nein.

Wir sind /waren in einer Sachgasse... da kann "anders" man gar nicht rauskommen Befreit gefühlt hab ich mcih aber keineswegs, nur das "schöne" Gefühl der "anderen Nähe" war wieder da, denn durch die Funkstille waren wir weit entfernt voneinander. Und ebenso war dieser enorme Druck weg.

Und auch (nicht zuletzt), das, wir keinesfalls nicht mehr Bestandteil des Anderen im Lebens sein werden. Er will und wird immer für mich da sein - und dies eben nicht nur im Notfall. Die Herzen sind (noch) besetzt. Wir befragten uns zwar wie - aber wie sollte man auch weiter machen? Weiter mit hängenden Schultern durchs Leben? Einer zurückstecken?

Komisch oder gar traurig das er dachte, d. meine "verständnisvolle Funkstille" nicht die "endliche" Einsicht" auf die Dinge war - sondern er dachte, d. ich vielleicht zu stolz war nachdem er meine eine sms am Sonntag unbeantwortet ließ.

Loslassen. Das heißt es wohl nun - zumindest den Partner. Und ja, besonders nicht zuletzt bestimmter Wortwahl in unserem Trennungsgespräch, so ist vielleicht noch nicht aller Tage Abend. Sachen und Schlüssel haben wir bis dato auch noch nicht getauscht. Aber das wäre auch unpassend gewesen, hätte auch so lieblos nicht seinem Charakter entsprochen. Was für ein Mann.
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flashlight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2010, 15:50   #53
flashlight
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Themenstarter
 
Registriert seit: 02/2010
Beiträge: 149
Hallo liebe LT-Gemeinde


... Draußen scheint soooo schön die Sonne und der Himmel ist endlich sooo blau. Wieso nur seh ich heute nur noch grauer als sonst...

Jetzt wo endlich die schöne Jahreszeit beginnt ...
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Alt 25.02.2010, 15:53   #54
Andro
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Registriert seit: 02/2010
Ort: Ruhrpott
Beiträge: 280
Hallo flashlight,

ich kenne diese Tage bzw. diese Momente!!!

Ich höre Musik, wenn es mir schlecht geht! Ich fahre zu Freunden (soviel war ich seit Jahren nicht mehr unterwegs)... geh raus in die Welt!

Go on girl...
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Alt 25.02.2010, 15:54   #55
emma86
abgemeldet
Wo wohnt ihr den alle, dass bei euch die Sonne scheint!?!? Hier ist's grau
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emma86 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2010, 15:54   #56
emma86
abgemeldet
Gibts denn Neues??
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emma86 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2010, 16:07   #57
flashlight
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Themenstarter
 
Registriert seit: 02/2010
Beiträge: 149
Berlin - und hier ist ein wunderschöner blauer Himmel, der nur leider eben ncith meinen Gemütszustand widerspiegelt

Irgendwie echt besch**... kommen mir so Gedanken, dass nun wo wir frisch getrennt sind - gleich unmittelbar die Welt wieder bunter wird und es für ihn ebenso bemerkbar noch merh alles besser wird. Erst die Sonne, blauer Himmel, bald blüht die Erde wieder. Ziemlich melancholisch. Manchmal rutscht man dann wohl in dieses Loch

Irgendwas muss ich da auch mir gleich einfallen lassen, Musik höre ich schon mal!

Nein, noch keine News -außer das ich tapfer nichts tue.
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Alt 25.02.2010, 16:11   #58
invalidusername
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Registriert seit: 02/2010
Beiträge: 214
Tröste Dich flashlight. Sobald ich die Amsel frühmorgens höre oder später die Kohlmeise ist das nicht sehr erbaulich obwohl ich es wunderschön finde wenn die Natur erwacht. Total beknackt. All die Jahre zuvor hab ich diese Dinge auch ohne sie schön gefunden. Jetzt hindert sie mich quasi daran mich wirklich durch und durch zu freuen.
Was meinst Du wie sehr ich nachwievor bestimmte Musikstücke zu meiden suche...
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invalidusername ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2010, 16:13   #59
Andro
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Registriert seit: 02/2010
Ort: Ruhrpott
Beiträge: 280
Denk an DICH! Mach Dinge, die du schon immer mal tun wolltest! In Berlin ist doch immer was los...

Ich habe auch mehrmals am Tag Geistesblitze, die mir durch den ganzen Körper schießen... unglaubliches Gefühl... Angst, Trauer, Schmerz... für 1-2 Sekunden! Und dann denke ich mir: NEIN! Bleib stark, lass deine Ex nicht jetzt noch über DEIN Leben bestimmen!

Genau das wollten die Ex-Partner ja nicht mehr... ein Teil unseres Lebens sein! Also mache ich jetzt alleine weiter! Und das machst du auch!
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Alt 25.02.2010, 16:17   #60
flashlight
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Beiträge: 149
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Zitat von invalidusername Beitrag anzeigen
Tröste Dich flashlight. Sobald ich die Amsel frühmorgens höre oder später die Kohlmeise ist das nicht sehr erbaulich obwohl ich es wunderschön finde wenn die Natur erwacht. Total beknackt. All die Jahre zuvor hab ich diese Dinge auch ohne sie schön gefunden. Jetzt hindert sie mich quasi daran mich wirklich durch und durch zu freuen.
Was meinst Du wie sehr ich nachwievor bestimmte Musikstücke zu meiden suche...
Wie schön das Du weisst was ich meine. Ich ahb mcih auch alle Jahre immer riesig gefreut.. udn dies Mal?

Ohja, also ich muss auch Musik gut auswählen. Vorgestern zuckte ich total auf - als das erste Mal nun seitdem im Radio mein für ihn eingesteller Klingelton lief und sah panisch aufs Handy. Musste dann erst mal meinen besten Freund anrufen. ... Letztens (kurz vor der Trennung) wollte mir ein Freund "Stadt der Engel" schicken. Das wäre dann die Musik zur Hölle gewesen
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