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Alt 10.06.2010, 10:04   #51
gastlovetalk
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Liebe Lir,

an einer Stelle schreibst Du, dass Du *nur mit Deinen Eltern* ueber Gefuehle sprechen koenntest.

Hier nun bestaetigst Du, dass Du - zumindest bei musikalischer Betaetigung - einen Kontrollverlust sogar vor Deinen Eltern befuerchtest. Bezeichnend fand ich auch, dass Du Deinen eltern "niemals" sagen wuerdest, dass sie beim Klavier/Gesang manchmal auch stoerend wirken koennen.

Mir erscheint es dadurch so, als ob in mancher Hinsicht in Eurer Familie eine emotionale Ferne herrscht. Die ist ja durchaus alters- und situationsangemessen, aber dann wuerde ich es als DRINGLICHES Problem ansehen, dass Du fuer Dich keine anderen Ansprechpartner fuer emotionale Gespraeche hast.

Mit dem evtl. oder evtl. nicht bestehendem partnerwunsch hat das fuer mich jetzt gar nichts mehr zu tun. Ich wuensche Dir einfach nur Situationen, in denen Du
a) ueber Gefuehle offen sprechen (ruhig genauso kuehl analysierend und objektivierend wie hier)
b) emotional aus Dir herausgehen kannst.

Und daher meinte ich, dass Du bei einem Deiner Lieblingshobbies (Klavierspielen und Singen) das empfundene Stoeren der Eltern diesen mal unmissverstaendlich mitteilen solltest. Wirst wahrscheinlich sehen, dass sie zwar zuerst leicht verstoert sind, sich danach aber ueber Deinen Entwicklungsschritt freuen koennen.
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Alt 10.06.2010, 10:28   #52
gastlovetalk
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Beiträge: n/a
und gleich nochmal, liebe Lir:

Du schreibst indirekt, dass unter Umstaenden eine Beschaeftigung mit "Kandidaten" fuer Dich in Frage kommen wuerde:

Wenn die bloss nicht immer "mehr" wollten, bevor Du dazu bereit bist "mehr" an Gefuehlen auch zu geben. Dass Du meinst, das Engagement an Zeit und Gefuehlen muesse sich ja auch fuer den Mann irgendwie in Gefuehlen auszahlen, und Du habest eben bisher noch keine Gefuehle fuer einen Kandidaten entwickeln koennen und sehest daher derzeit keinen Gewinn in solchen Versuchen, da Du Dir nicht zusammenkonstruieren kann, warum ein Mann sowas wollen koennte.

Also das ist das Bild emotionaler Ferne, stets kontrollierten Handelns und Auftretens oder?

Gleichzeitig ist auch noch ein anderer fuer mich unangenehmer Gedanke mit dadrin, naemlich Du denkst fuer die Maenner mit, und laesst Dein Handeln bestimmen von den Motiven, die Du in die Maenner hineindenken kannst.

Damit laesst Du den Maennern weniger Selbstbestimmung (das ist ein Verbrechen - kannst Du am Job auch nicht bringen!), und Dir selbst ebenfalls weniger Handlungsspielraum.

Natuerlich kann das daran liegen, dass Du einfach noch keinen Mann getroffen hast, der Dich irgendwie so gereizt hat, dass Du i-wie einschlaegige Gefuehle fuer ihn empfunden hast, bzw. bereit warst, Deine i-wie nicht-eindeutigen Gefuehle auf ihn loszulassen, damit die evtl. eine positive Feedback-Reaktion ausloesen koenn(t)en.

Und natuerlich sollte man nicht wegen des Enkelwunsches der Mutter seine ganze Persoenlichkeit aendern, sein ganzes Leben umkrempeln wollen, zumal wenn es Dir gefaellt, wie es ist.

Aber was hieltest Du denn davon, Deiner Mutter mitzuteilen, dass Du definitiv keinen Kinderwunsch hast?

So wie Du hier auftrittst gehe ich naemlich davon aus, dass Du das noch nicht getan hast. Oder wenigstens nicht in der Eindeutigkeit, dass Du Dir momentan auch nicht vorstellen kannst, wie dieser noch entstehen koennte.

Und stelle Dich danach einer *emotionalen* Auseinandersetzung mit Deiner Mutter. Nicht in den reichlichen Freiraum ausweichen, sondern die Konfrontation SUCHEN und Zorn ausleben. Gemeinsam.

(Uebrigens die Standardantwort lautet natuerlich: "Der Kinderwunsch entsteht von alleine, wenn der richtige Partner da ist. Und deswegen sollte man nicht zulange warten, denn so ab 35 wird es fuer die Frau immer schwieriger!")

Disclaimer: natuerlich kann das alles ganz anders sein, als ich hier vermute. Z.B. gibt es oft Menschen, die deswegen sprachlich souveraen und kuehl analysierend auftreten, weil zu Hause oder im Elternhaus oder am Job das genaue Gegenteil herrscht - kochende, reichlich dramatisch ausgedrueckte Emotionen allenthalben und jederzeit.

Meine Vermutung der elterlichen Distanz stuetzt sich u.a. auf diese Sache mit dem Freiraum in der Jugend ... man braucht auch in der Jugend mehr als einen Freiraum, um sich zu entwickeln. Lass Dir nicht von Deiner Mutter durch wiederkehrende Nennung oder Fokussierung eines einzigen Erziehungs-Aspekt diesen als fuer eine gewisse Phase oder Entwicklung alleinbestimmend unterjubeln.

Oft ist es das, was die Eltern selbst in ihrer Jugend am meisten vermisst haben. Also z.B. wenn Deine Mutter eine kontrollierende Mutter oder sehr viele Verpflichtungen, z.B. fuer ihre juengeren Geschwister hatte.

Wenn Du auch in Deiner Jugend keine Motivation verspuertest, den Freiraum zu nutzen, oder Hemmungen davor hattest, ist auch dies zum Teil dem Erziehungsverhalten Deiner Mutter geschuldet, selbst wenn sie selbst das damals und heute so nicht gesehen haben sollte.

Eltern sind halt niemals objektiv.

Und niemals ganz ohne Verantwortung fuer die Entwicklung ihrer Kinder. Auch nicht, wenn die schon erwachsen, fast erwachsen oder jugendlich sind.
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Geändert von gastlovetalk (10.06.2010 um 10:46 Uhr)
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Alt 10.06.2010, 10:38   #53
gastlovetalk
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Immer noch finde ich, dass Du keine Partnerschaft anstreben sollst, wenn Du selbst keine Motivation dafuer verspuerst.

Aber eine stetige emotionale Ferne zu allen Nicht-Familienmitgliedern aufzubrechen, einer Isolation vorzubeugen oder diese aufzubrechen, faende ich ein in jedem Falle lohnendes Ziel.

Klar am besten geht das spielerisch aufzubrechen - z.B. mit den beiden Moeglichkeiten, die ich gestern gesagt habe, und zusaetzlich mit diesem hier, wenn Du Dir das vorstellen kannst:

finde doch mal einen Musikstudenten in Deinem Alter plus/minus drei Jahre, der Dich begleitet (meinetwegen Klavier/Gesang, oder Klavier/Geige oder Klaver/Cello). Oder einen Amateur der ungefaehr Dein Niveau hat. Und dann richtig in die Musik vertiefen.
a) es wuerde Deine Mutter ungeheuer beruhigen, besonders, wenn es ein Single ist.
b) Du hast wieder die Moeglichkeit, einen Mann aus irgendeiner Perspektive naeher kommen zu lassen, ohne die Moeglichkeit einer emotionalen Bindung voraussetzen zu muessen.

Uebrigens koenntest Du auch eine Musikstudentin oder Amateurin waehlen, weil / wenn es Dir nicht um eine Bindung, sondern eine "beste Freundin" geht. Und vielleicht ist das fuer Dich erstmal oder ueberhaupt fuer immer das einladendere Ziel.

Wie ist das eigentlich mit Deinen anderen Hobbies? Sind das auch immer so Einzelgaenger-Sachen wie Klavier-mit-Gesang? Die man zu jedem Termin ausueben kann, dann, wenn es gerade reinpasst? Zu denen Du haeufig auch ins Elternhaus zurueckkehrst?

Ich mach mal ein paar Gegenvorschlaege:
- Volleyball, Hockey, Basketball, Fussball
- Yoga, Rueckengymnastik, Tai-Chi, Pilates
- Kampfsport (Judo, Karate, ...)

Ich finde es egal, ob Du da in eine gemischte Mannschaft oder eine reine Damengruppe gehst.

Wenn Du noch gar nichts von der Art hast, wuerde ich Dir empfehlen, das jetzt zu aendern. Falls Du eine Hemmschwelle gegenueber sozialer Arbeit hast, dann sogar prioritaer ueber Sport gehen. Selbst wenn Du bei Sport ebenfalls eine Hemmschwelle hast.

Wenn Du in Kontakt mir irgendeiner Uni bist: die haben alle eine Uni-Sport-Abteilung, die auch fuer Mitarbeiter, nicht nur fuer Studis offen ist. Und die haben meistens sogar auch Kurse, die hauptsaechlich zur Kontaktanbahnung dienen (bei denen der Sport mehr oder weniger ein Vorwand ist - haeufig sind es allgemeine Fitnesskurse oder speziellere Sachen wie Koordinationsuebungen). Einfach mal fragen, ob es in einem Kurs besonders viele nette Leute gibt. Das wird dann schon verstanden.

Wenn nicht Uni, sondern anderes gross-Unternehmen: da ist es oft genauso. Gesundheitsfoerderung gehoert einfach dazu, und die hat eben meistens auch einen Kontaktanbahnungsanteil. Fuer Arbeitgeber ist es gar nicht ungluecklich, wenn sich zwei aus dem gleichen Unternehmen finden: es erhoeht die Bindung des Arbeitnehmers an das Unternehmen. Und das wird heute meist als Vorteil gesehen. Angesichts des Rueckgangs junger Leute wird Hire-and-Fire naemlich zunehmend kritisch gesehen, in den Management-Etagen. Und bei qualifizierten Leuten sowieso schon lange.

Ausserdem: check mal Deine PN (Privatnachrichten).
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Geändert von gastlovetalk (10.06.2010 um 10:51 Uhr)
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Alt 10.06.2010, 15:17   #54
Trimalchio
abgemeldet
Hey Du,

Dein Beitrag dreht sich darum, wie Du Deiner Mutter etwas beibringen kannst: Du brauchst (derzeit) keinen Partner und anscheinend erst Recht keine Kinder.

Partner und Kinder bedeuten übrigens ohnehin nicht, dass die Frauen später nicht einsam sind. Da musst Du Dir nur die Zahl der Ehescheidungen und Trennungen anschauen. All zu viele sind auf Dauer mit PartnerInnen unglücklich. Die Kinder sind dann auch nicht eifriger bei Besuchen als Freunde, die dann in der Nähe wohnen. Insofern ist die Begründung doch eher eine Mogelpackung. Und später dann eine nicht berufstätige Tochter für die Pflege der alternden Mutter, … Dein späteres Schicksal kann ja noch vom Regen in die Traufe befördert werden.

Also häng Dir da nicht mühsam noch den Falschen ans Bein. Da kommt nichts Gutes bei raus. Beim Sex hätte ich es früher schon aus maßloser Neugier getan. Aber dann kam es ausschließlich in einer Partnerschaft dazu. Ob es ohne Partnerschaft schön wäre, weiß ich deswegen nicht. Mag schon sein. Muss ich aber so selbst auch nicht ausprobieren. Empfehle ich Dir deswegen nicht. Wenn Dich irgendwann Lust und Neugier reizen, wirst Du es schon merken und kannst ja dann immer noch.

Nachdem Du hier das Forum entdeckst hast, ist Deine Mutter wenigstens schon nicht mehr die einzige, mit der Du über so etwas reden kannst. Kannst Du doch ausbauen. Wenn Du ein zufriedenes und glückliches Leben mit vielen nicht so tiefen Bekanntschaften hast, kannst Du ja schon einmal mit der einen oder dem anderen persönlichere Gespräche führen. Da würde ich an Deiner Stelle natürlich nicht sofort von 0 auf 100 gehen. Und Dir wird auffallen, mit wem Du über bestimmte Themen besonders gut reden kannst. Wenn jemand beispielsweise ein Instrument spielt, kannst Du z.B. dann mehr über die Probleme beim Spiel vor Publikum reden. Denen kommst Du bestimmt schnell näher. Einige werden Deine Probleme selber kennen. Nur als Beispiel. Ich will da nicht Dein Hauptproblem sehen.

Diskussionen mit Deiner Mutter? Ihr trefft aber keine gemeinsame Entscheidung. Du alleine triffst die Entscheidung. Und wenn sie Dir bei Besuchen zu sehr auf den Keks geht, kannst Du überlegen, ob Du nicht wirklich seltener kommen und kürzer bleiben willst. Erstaunlicher Weise bist Du da aber nur nachsichtig und ihr nicht einmal böse. Genervt aber doch – oder?

LG Trimalchio
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Trimalchio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.06.2010, 22:52   #55
Yoann
Junior Member
 
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 2
Lir,

ich bin durch Zufall auf dein Thema gestoßen und finde es sehr interessant - da ich in ähnlicher Situation bin wie du. Nur war ich öfter verliebt und hatte öfter mehrere "Affären", nur hielten sie nicht lange, d.h. ich war stets in das Gefühl verliebtsein zu wollen.. Daher hatte ich auch noch nie eine richtige Beziehung gehabt, denn Beziehungen von 1Monat zählen wohl nicht als solche. Jedoch habe ich sehr viele männliche Kumpels, nur muss ich die Freundschaften zu Männern ständig auf Distanz halten ... daher stimme ich dir vollkommen zu, dass es schwer ist, mit Männern Freundschaften zu führen, insbesondere wenn man kein Kumpeltyp ist.

Meine Eltern stressen auch, aber zum Glück sind sie auch sehr rational, d.h. zufrieden mit meiner beruflichen Selbständigkeit.
Ich denke, dass Frauen heutzutage im Grunde viel selbständiger sind als damals, sodass das Bedürfnis oder der ursprüngliche Zweck, einen Partner zu haben oder zu heiraten, zweitrangig geworden ist.

Im Gegensatz zu dir würde ich mich schon gern verlieben, aber irgendwie kann ich mich nicht dazu überwinden, obwohl ich schon gerne eine Familie habe will... ich finde den Gedanken traurig und erschreckend, später alleine zu sterben... andererseits möchte ich auch nicht einfach so eine Beziehung führen. Daher finde ich deine Einstellung völlig in Ordnung. Das Problem sind nur deine nahen Mitmenschen, die dich jedes Mal wieder daran erinnern, dass du doch jemanden brauchst.. Viele denken, dass man ohne Partner zugrunde geht, nicht wirklich lebt, einsam ist und verkommt :P

Natürlich wünscht sich jeder, jemanden zu haben, mit dem man lachen und weinen kann, aber wenn es nur das ist, dann genügen Freundschaften auch... wenn da aber körperliche Anziehungskraft vorhanden ist, dann könnte das zu einer Partnerschaft führen...

Meine letzte Frage, die vielleicht schon gestellt wurde (sorry, habe zwar alle 6 Seiten durchgeklickt, aber einige letzte Postings habe ich ausgelassen):
Bist du dir sicher, dass du einen Mangel an Emotionen besitzt? Das glaube ich nämlich weniger, vielmehr machst du den Eindruck, dass du Angst, hast zu deinen Emotionen zu stehen, du vielmehr der Typ bist, der sich gern in sein Schneckenhaus zurückzieht...
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Yoann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2010, 07:45   #56
Fragende123
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Zitat:
Wenn nicht Uni, sondern anderes gross-Unternehmen: da ist es oft genauso. Gesundheitsfoerderung gehoert einfach dazu, und die hat eben meistens auch einen Kontaktanbahnungsanteil. Fuer Arbeitgeber ist es gar nicht ungluecklich, wenn sich zwei aus dem gleichen Unternehmen finden: es erhoeht die Bindung des Arbeitnehmers an das Unternehmen. Und das wird heute meist als Vorteil gesehen. Angesichts des Rueckgangs junger Leute wird Hire-and-Fire naemlich zunehmend kritisch gesehen, in den Management-Etagen. Und bei qualifizierten Leuten sowieso schon lange.
Ja, ich weiß, das gibt es! Aber ich würde das nicht machen - das gehört nicht an den Arbeitsplatz, macht alles zudem nur komplizierter, wenn es mal nicht so läuft. Ist meiner Meinung nach auch höchst unprofessionell - obwohl es wirklich sehr häufig vorkommt. An eine langfristige Bindungsbereitschaft der Arbeitgeber - halte ich für ein Gerücht. Ist auch für Arbeitnehmer nicht gut. Alle 3-5 Jahre sollte man sich verändern.
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