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Alt 29.09.2010, 21:01   #1
Curver
Junior Member
 
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 3
Bin schwul und stehe vor der schwersten Entscheidung meines Lebens

Hallo liebe User,

ich stecke in gewaltigen Schwierigkeiten und weiß absolut nicht wie ich mich verhalten soll. Bitte helft mir die richtige Entscheidung zu treffen.

Vielleicht erst mal kurz alles wissenswerte über meinem Leben. Ich bin momentan 22 Jahre alt und bin sehr religiös aufgewachsen. Im Grunde hatte ich ein gutes Leben, meine Eltern haben mich denke ich gut erzogen, habe Abitur gemacht und anschließend eine Ausbildung zum Bankkaufmann.

Die Religionsgemeinschaft in der ich aufgewachsen bin (um Vorurteilen vorzubeugen nenne ich mal nicht ihren Namen) gefällt mir im großen und ganzen sehr gut. Ich glaube an die Bibel und an Gott und habe dazu sehr viele Freunde in dieser Religion mit denen ich viel unternehme und viel Spaß habe. Viele davon liegen mir sehr am Herzen und wir haben gemeinsam viel durchgemacht.

Doch nun das Problem: Wie ihr oben schon gelesen habt bin ich schwul. Und ihr könnt es euch denken, meine Religion "erlaubt" es mir nicht schwul zu sein. In den ersten Jahren, in denen ich gemerkt habe, dass ich diese Gefühle habe, habe ich mich eigentlich damit abgefunden sie zu ignorieren. Ich war der festen Überzeugung einfach für immer Single zu bleiben, was ja auch seine Vorteile haben kann. Doch im Laufe der Zeit wurde es immer schwerer und ich habe mir immer mehr Gedanken darüber gemacht, wie es wäre einen Freund zu finden. Ich weiß nicht, ob man es depressiv nennen kann, aber ich war oft ziemlich niedergeschlagen.

Und jetzt ist es vor 2 Wochen passiert, ich habe jemand kennengelernt. Er liebt mich und ich liebe ihn und am liebsten würden wir eine feste Beziehung eingehen. Ich stecke in einer für mich ausweglosen Situation. Wenn ich mich tatsächlich darauf einlasse, würde mein ganzes bisheriges Leben zusammenbrechen. Ich müsste meine Religion verlassen, und alle Mitglieder dürften keinen Kontakt mehr mit mir haben. Ich würde alle meine Freunde verlieren! Auch meine Eltern wären schockiert, sie dürften zwar schon noch Kontakt mit mir haben, aber das Verhältnis wäre ein vollkommen anderes. Und nicht zuletzt ist da auch noch mein Gewissen Gott gegenüber. Denn allen anderen Behauptungen zum trotz, wird Homosexualität in der Bibel eindeutig verurteilt. Ich bitte euch an dieser Stelle, dass jetzt keine Diskussion über Religion entbrennt. Bitte versucht einfach zu verstehen, dass es meine bisherige Glaubensüberzeugung ist.

In den letzten 2 Wochen habe ich schon dreimal versucht den Kontakt mit meinem Freund abzubrechen, weil ich diese Entscheidung einfach nicht aus dem Bauch heraus treffen konnte. Aber ein, zwei Tage später habe ich mich dann doch immer mit ihm getroffen, weil ich ihn einfach so liebe und ihn vermisst habe. Im Moment schreiben wir uns nur noch, aber er drängt mich so, dass ich eine Entscheidung treffe. Aber wenn ich mich das nächste mal mit ihm treffe, dann will ich, dass es wirklich meine endgültige Entscheidung ist. Außerdem kenne ich ihn ja erst seit 2 Wochen. Was ist wenn wir feststellen, dass wir doch nicht zueinander passen?

Bitte helft mir eine gute Entscheidung zu treffen, ich brauche einfach eure neutrale Meinung! Ist die Liebe wirklich das wichtigste im Leben? Oder sind gute Freunde, ein gutes Verhältnis zur Familie und der Glaube noch wichtiger und entscheidender für ein glückliches Leben? Ich weiß es einfach nicht
Curver ist offline  
Alt 29.09.2010, 21:01 #00
Administrator
Hallo Curver, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 29.09.2010, 21:24   #2
Ciiara
Dauerhaft Gesperrt
 
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 44
Ganz Ehrlich..
Selbst, wenn es mit diesem Mann auf Dauer nicht klappen würde, würdest du dich irgendwann in den nächsten verlieben usw. Man verliebt sich nunmal öfter im Leben..
Deine Entscheidung kann ich nicht treffen, aber wenn du deine Homosexualität in deinem Leben weiterhin unterdrücken und verbergen willst, wird es dich todunglücklich machen. Du hast ja schon geschrieben, dass du oft deswegen ziemlich niedergeschlagen warst. Heutzutage ist es ja nicht außergewöhnlich, wenn zwei Schwule händchenhaltend durch die Stadt laufen, das nurmal vorweg..
Und das mit der Religion.. Also wie gesagt, ich kann deine Entscheidung nicht ganz treffen, andere glaube ich auch nicht. In diesem Fall würde ich dir raten, hör auf dein Herz.
Und zu dem, dass du deine Freunde verlieren wirst. Ich glaube, das heißt, dass die "Freunde" und du zum größtenteils zusammen waren, weil euch die Religion miteinander verbunden hat/ verbindet. Wenn du dich für deine Homosexualität und der Beziehung zu deinem jetzigen Mann entscheidest, wirst du bestimmt in nächster Zeit neue Freunde finden! Ich wünsche dir viel Glück und höre in diesem Fall bitte auf dein Herz : ) :**
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Ciiara ist offline  
Alt 29.09.2010, 21:30   #3
mat86
Special Member
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 4.035
Zitat:
Ist die Liebe wirklich das wichtigste im Leben? Oder sind gute Freunde, ein gutes Verhältnis zur Familie und der Glaube noch wichtiger und entscheidender für ein glückliches Leben? Ich weiß es einfach nicht
Sagen wir es mal so, die Liebe kannst du dir meistens nicht aussuchen. Wo es eben hinfällt. Deine Freunde und deine Familie haben das zu akzeptieren, sonst verdienen sie diesen Namen nicht. Über die Religion solltest du dir am allerwenigsten Gedanken machen. Es gibt Aspekte von dieser, die kann man in sein Leben lassen. Alles daran auszurichten ist Schwachsinn. Bedenke doch mal wie die Bibel entstanden ist und wer sie zusammengeschrieben hat ... Danach willst du dein heutiges Liebesleben ausrichten ... ???
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mat86 ist offline  
Alt 29.09.2010, 21:34   #4
wodan77
Member
 
Registriert seit: 05/2010
Beiträge: 172
Auch wenn Du keine religiöse Diskussion lostreten willst, aber wenn ich sowas lese, werde ich einfach nur zornig und wütend.
Religiöse Erziehung ist seelische und geistige Kindesmisshandlung!
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wodan77 ist offline  
Alt 29.09.2010, 21:37   #5
Zeldaya
abgemeldet
Willst du wirklich dein ganzes Leben nur wegen der Religion auf ein erfülltes Liebesleben verzichten?
Kannst du eine Religion für so wichtig und richtig empfinden, obwohl sie dir verbietet, du selbst zu sein und das ausleben zu können, was du empfindest?

Ich kann mir schon vorstellen, dass es für dich schwer ist, eine Entscheidung zu treffen. Dein Umfeld erschien dir bis jetzt immer richtig und perfekt, du hast dich aufgehoben, angenommen und verstanden gefühlt.
Aber doch nur solange du auch das getan hast, was man von dir erwartet und der Mensch warst, den man von dir erwartet hat. Das verkörperst du jetzt nicht mehr und stößt an die Grenzen des Verständnis deines Umfeldes.

Empfindest du dein Umfeld jetzt immer noch als fair? Hälst du dich selbst für einen schlechteren Menschen? Hälst du alle Homosexuellen für schlechtere Menschen?

Mir würde die Entscheidung leicht fallen, allerdings bin ich auch nicht so religiös wie du.

Du musst dir einfach sicher sein, was dir im Leben am Wichtigsten ist. Und was dich glücklich macht. Sind es die vorgelebten Grundsätze, an die du dich bis jetzt gehalten hast? Wird dich diese Gemeinschaft dein Leben lang glücklich machen? Kannst und willst du für diese Gemeinschaft auf ein Liebesleben verzichten? Hälst du das für richtig und fair?
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Zeldaya ist offline  
Alt 29.09.2010, 21:43   #6
Verloren-im-All
abgemeldet
Ich habe strengreligiöse Freunde und mir ist schon vor etlichen Jahren aufgefallen, dass für mich erkenntlich, für die Gemeinde nicht, einige davon schwul zu sein scheinen. Lespen wird es sicher auch geben.

Ich kenne die ablehnende Haltung gegenüber Homosexualität. Das ist einer der Punkte wo ich nicht verstehen kann, wie man auf der einen Seite so viel Güte in sich tragen kann, auf der anderen aber jemand dermaßen verurteilt. Es ist für sie "ekelhaft/unnormal".

Ich denke alles was du dir ausmalst würde auf dich zu treffen. Die Gemeinde, auch Freunde und Familie werden dich als Schwulen nicht akzeptieren. Nie. Sie werden sagen: Du darfst zu uns, wenn du wieder normal bist, oder werden gar versuchen Heilungsmethoden für dich zu finden.

Dennoch, es ist dein Leben. Du wirst sterbensunglücklich, wenn du lebst wie andere es wollen und nicht wie du es für richtig hälst.

Die Bibel ist 1. eine Interpretationssache, 2. von Menschen geschrieben worden. Es ist durch viele Hände vieles in der Bibel verfälscht worden und du kannst gar nicht saqen "da steht das Wort Gottes wortwörtlich drin"
Gott ist meiner Auffassung nach egal welche Religion du hast, solange du ein rechtschaffender Mensch bist. Er hat dich so geschaffen, er liebt dich wie du bist. Gottes Werk ist vollkommen und alle die behaupten, dass Homosexualität etwas Fehlerhaftes ist, glauben nicht an die Unfehlbarkeit Gottes, somit nicht an den Herren selbst.

Lebe dein Leben. Du wirst dich später irgendwann dafür verantworten müssen warum du welchen Weg gegangen bist und man wird dich fragen, warum du so viele Menschen angelogen hast und dich selbst um ein glückliches Leben beraubt hast.
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Verloren-im-All ist offline  
Alt 29.09.2010, 21:46   #7
Zeldaya
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Verloren-im-All Beitrag anzeigen
Die Bibel ist 1. eine Interpretationssache, 2. von Menschen geschrieben worden. Es ist durch viele Hände vieles in der Bibel verfälscht worden und du kannst gar nicht saqen "da steht das Wort Gottes wortwörtlich drin"
Gott ist meiner Auffassung nach egal welche Religion du hast, solange du ein rechtschaffender Mensch bist. Er hat dich so geschaffen, er liebt dich wie du bist. Gottes Werk ist vollkommen und alle die behaupten, dass Homosexualität etwas Fehlerhaftes ist, glauben nicht an die Unfehlbarkeit Gottes, somit nicht an den Herren selbst.
Schön gesagt.
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Zeldaya ist offline  
Alt 29.09.2010, 22:13   #8
Desperation
Senior Member
 
Registriert seit: 10/2009
Ort: In den Bergen
Beiträge: 924
Witziger Zufall ... ich habe einen recht ähnlichen "Fall" in meinem Bekanntenkreis. Um genau zu sein sind es erstaunlich viele Details, die ihr gemeinsam zu haben scheint ... egal. Ich habe zu einem dieser beiden recht viel Kontakt, da wir uns schon sehr lange kennen ... zum anderen weniger ... und das Thema kommt logischerweise immer wieder auf den Tisch.

Folgendes:

1) Ich komme leider nicht ganz drum rum auch dieses Detail anzuschneiden ... Religion. Ich bin grundsätzlich auch ein sehr gläubiger Mensch ... hab mal ministriert, war im Chor ... das volle Programm. Von meiner Kirche habe ich mich mehr oder weniger entfernt. Religion ist eine persönliche Sache und ich selbst bin zwar nicht schwul - habe aber einige Schwule (oder Bisexuelle) in meinem Freundeskreis (was aber jetzt nicht direkt etwas mit meiner Entscheidung zum Thema Kirche zu tun hatte). "Gut" und kirchenkonform ... welcher Religion du auch immer angehören magst ... ist leider nicht immer das gleiche ... und dabei darf man nie vergessen, dass die Bibel das von Menschenhand niedergeschriebene Wort Gottes und eben nicht ein von Gott gesandtes Buch ist. Der Rest ist Ansichtssache.

Was für einen Unterschied macht es z.B., ob ein guter Mensch in einer "religiös relevanten Person" einen Prophete oder den Sohn Gottes sieht ?

Was für einen Unterschied macht es, ob ein guter Mensch seinen Gott Gott, Jahwe, Buddha oder Allah nennt ?

Was für einen Unterschied macht es, ob ein guter Mensch 1, 3, oder 5 mal am Tag zu seinem Gott spricht (betet) ?

Was für einen Unterschied (von der Fortpflanzung mal abgesehen) macht es, ob ein guter Mensch sich (Gegenseitigkeit vorausgesetzt) zum anderen oder zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt, wenn er aus Liebe handelt. Wie bitte kann Liebe (allgemein) ... eine der positivsten, stärksten, schönsten und reinsten Dinge im Leben ... jemals falsch sein ?

Ein guter Mensch ist ein guter Mensch ... mit allen Stärken und Schwächen ... und wenn es etwas nach dem Tod gibt, kann es für mich aus moralischer Sicht nicht sein, dass er dafür, dass er in eine "falsche" Glaubensgemeinschaft hineingeboren wurde, verurteilt wird.

Ich will dir hier nix einreden, aber für mich steht "das Gute" über dem Religionshickhack. Glauben ist eine sehr persönliche Sache und niemandem steht es zu den GLauben eines anderen Menschen zu kritisieren oder gar verurteilen.

2) Du versuchst nicht zu entscheiden, ob du schwul bist oder nicht. Du weisst bereits, dass du schwul bist. Du ringst mit der Entscheidung einen Teil der Liebe deines Lebens zuzulassen oder nicht. Es ist das coming out, vor dem du Angst hast ... und ich verstehe das. Du fragst dich ob diese Liebe und eine Überzeugung, die bei dir gerade erst entsteht, es wert ist, alles aufs Spiel zu setzen.

Ciiara hats ja schon erwähnt. Du kannst ihn weg schicken. Es wird schmerzen, aber es du wirst es überleben. An deiner Liebe zu Männern allerdings wird das nichts ändern. Du kannst es ein Leben lang unterdrücken, aber ich denke das schmerzt viel mehr ... und wenn du irgendwann soweit bist dich zu outen ... dann hast du diese Hürde zwar bewältigt ... die vlt. große Liebe deines Lebens aber verloren. Überleg dir das bitte. Ab einem gewissen Punkt kannst du nicht mehr zurück.

3) Du musst dich jetzt nicht outen ... noch nicht ... aber das würde "so" nicht ewig funktionieren. Liebe bedeutet auch zu seinem Partner zu stehen. Er mag im Moment Verständnis für deine Situation ... deine Ängste aufbringen ... aber irgendwann kommt ein sehr bitterer Beigeschmack ... er steht nicht zu mir ... er schämt sich für uns ... unsere Liebe ist ihm peinlich.

Eines noch. Schwärmerei ... Verliebtheit ... wahre Liebe ... niemand von uns kann dir wohl sagen, was das zwischen euch ist. Niemand von uns kennt euch persönlich ... aber eines solltest du im Hinterkopf behalten: Die Chance auf wahre Liebe ... die haben nur wenige Menschen ... die Chance auf wahre Liebe UND sie auch noch zu erkennen ... noch weniger ... und vlt. hast du die eigentlich größte Hürde bereits hinter dir.

So long
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Geändert von Desperation (29.09.2010 um 22:16 Uhr)
Desperation ist offline  
Alt 29.09.2010, 22:27   #9
fixundfoxi
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Hallo Du!

Also mal pragmatisch gesehen: Du bist jetzt 22 und wirst statistisch gesehen ungefähr 80. Wenn Du jetzt die Kraft und den Mut zusammen nimmst, Dich und Deine Gefühle ernst zu nehmen, hast Du vielleicht 1, 2 Jahre Streß, aber dann ein selbstbestimmtes Leben vor Dir.

Sollte es denn einen Gott geben, so ist er ein Gott der Güte und der Liebe - und die Liebe ist allumfassend!

Go for it!!!
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Alt 29.09.2010, 23:18   #10
Verloren-im-All
abgemeldet
Papalapap seelischer Missbrauch... religiös erzogene Kinder sind besser erzogene Kinder mit mehr Werten und viel mehr Talenten... ich kenne sie nicht anders... der Glaube an eine Liebe Gottes beflügelt jeden ihrer Schritte. Die meisten im Leben sind sehr erfolgreich und tun Gutes. Ich weiß nicht wieviele nichtreligiöse Menschen in Arme Länder reisen um den Leuten da vor Ort mit Arbeitskraft persönlich zu helfen und zusätzlich mit ganzen LKWs von Lebensmitteln und Kleidung/Bedarfsgütern (alles Spenden) alle versorgen. Ähm, fast keiner?
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Verloren-im-All ist offline  
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