narcos

Es geht nicht darum, dass sie eine hochstrengene Fanatikerin ist. Es geht mehr um gewisse moralische Zurückhaltung. Einfach Frauen, die dieses Rumhurerrei ablehnen. Ob sie nun jungfräulich bleiben möchte oder einen eventuellen Verkehrpartner nur gut kennen will, darum geht es nicht. Sie muss auch nicht strenggläubig jede Regel der Bibel befolgen. Es geht einfah nur darum, das dort etwas ist, was ihre Werte irgendwo beeinflusst. Da reicht oftmals auch leichte Religiösität. Das meinte ich.

Ueber$oldier

Natürlich sind gläubige Menschen keine besseren Menschen, schaut euch die ganzen islamischen Fanatiker doch an, die als Terroristen und Selbstmordattentäter Unheil über die Welt bringen.
Ein "bessere" Mensch wird man erst dann, wenn man die Mitmenschen besser behandelt als andere, egal welchen Glauben man hat! Hat ja auch jemand mal gesagt "Christ ist man für andere" (Nächstenliebe!!)
Hier ist als eher die Rede von Menschen mit Moralvorstellungen und nicht von Glauben.

Verloren-im-All

Also ich kann den Wunsch nach einem Partner der den gleichen Glauben hat sehr wohl verstehen. In der Liebe geht es nicht nur darum sich anzusehen, sondern auch in die gleiche Richtung zu sehen. Mit dem Glauben verbinde ich Werte und Hoffnung, viel mehr als nur Verbote, ich verbinde damit z.B. auch ein Leben nach dem Tod und mit einem Mann mein Leben teilen der an die Liebe nicht glaubt, weil das ja nur Chemie ist und der meint mit dem Tod ist man nur noch vergammeltes Fleisch, möchte ich einfach nicht mein Leben teilen.

Ich hatte mehr als einen Atheisten als Freund und das einzige was die konnten war an der dummen Gesellschaft/Gläubigen rummotzen, aber ich hätte gern gesehen, wann so jemand den Arsch hochkriegt um etwas zu tun. Selbst wenn du nicht an einen Gott glaubst, was hindert dich daran, etwas für diese Welt zu tun?

Es gibt viel mehr Moslems auf der Welt als Christen, also wirst du schon eine Frau finden.

narcos

Verloren im All, deinem Post stimme ich vollends zu. Allerdings wollen wir doch faktisch korrekt bleiben, das Christentum ist die mit Abstand größte Religion, mit den meisten Anhängern. Der Islam ist nur die am schnellsten Wachsende.

dirtyone

jetzt mal abgesehen davon Welchen glauben man hat. Finde ich es wichtig das der glauben da ist. Es soll nicht heisen das Gläubige immer besser sind aber in manchen Fällen trifft das zu. Vorallem was die Jugend betrifft. Diese ganzen Fanatiker sind dann wieder ein Teil für sich. Das was "narcos" schreibst und "Verloren im ALL" stimme ich auch zu. Ein gemeinsamer Glauben kann Wunderschön sein. Z.b. eine Reise Von Indian bis Mekka mit seiner Frau. Wunderschön anstatt alleine zu sein

Verloren-im-All

Sorry, ich dachte es gibt mehr Moslems, habe es aber eben nochmal nachgeschaut

2,26Mrd (!) Christen
1,43Mrd (!) Moslems
900Mio Hinduisten
nur 13,5 Mio Juden (krass wie wenige das sind,obwohl das doch "die erste" Religion ist)

narcos

Das es so wenige Juden gibt, liegt auch stark daran, dass sie nicht missionieren, im Gegensatz zu den Christen und den Muslimen. Als Jude wird man geboren, soweit ich weiß gibt es keine andere Möglichkeit Jude zu werden, außer durch Heirat und wie gesagt Geburt.

dirtyone

dazu kommen noch die Buddhisten und anders Gläubigen. 50% der Welt Bevölkerung ist Gläubig.

dirtyone

Ich kann es nicht glauben kaum nachdem Mann so ein Thema eröffnet findet man seine Traumfrau. Das wirklich einzigst schlechte an ihr ist das sie 29 ist und ich erst 16! Uhh so schnell kann es kommen! Habt ihr Ratschläge? Sie ist genau wie ich es mir vorstelle! Natürlich ohne das mit Kopftuch zum Glück

trauerkloss

Was hat das jetzt mit Religion zu tun? Jeder hat seine eigene Vorstellung von Moral, mit oder ohne Religion.