Regenbogenfee

welche Wunde???

Lilli Marlene

100% der Diktatoren, führende Menschenverbrecher ihres Zeichens, der letzten Jahrhunderte waren Männer. Und du willst hier allen Ernstes über grausame Frauen reden? Vielleicht fühlst du dich einfach zu Charaktersäuen hingezogen, weil sie das Selbstbewusstsein ausstrahlen, was deinereins offensichtlich komplett abgeht?

zinedine

Nichts ist härter als die Wahrheit.

GlossyEyes

Die Wahrheit aller Wahrheiten und es brauchte einen Canis, um das festzustellen.

mat86

Ja, sowas schafft dann aber auch nur der große Hund. Der kleine Hund wäre noch dran gescheitert diese tiefe Wahrheit zu ergründen.

Canis Majoris

Ich glaube, bevor hier eine echte und sachliche Diskussion gedeihen kann, ist hier und da noch mächtig Aufholbedarf in Sachen Bildung

Also:


1. Normalerweise ist in der tiefsten Genetik des Mannes verankert, dass er sich fortpflanzen soll. Das ist nichts Böses oder Unehrenhaftes, sondern es ist zutiefst von der Natur in jedem männlich Säuger verankert. Ob nun Kater, Meerschwein oder Mensch, es ist überall das Gleiche.

2. Allerdings ist der Mensch das einzige Lebewesen, welches sich seit Jahrhunderten den Regeln der Natur wiedersetzt. Der Mensch zerstörte nicht nur materielle Werte der Natur (Waldrohdung, Erdöl), sondern er zerstört mit aller Brutalität auch idelle Werte der Natur (Emanziptaion). Die Natur hat dem Mann und der Frau ganz spezifische Eignungen und Neigungen mitgegeben, die sie jeweils für verschiedene Tätigkeiten bestens einsetzen können. Bsw. besitzt die Frau bessere soziale Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, Sorgsamkeit, Mitleid usw., während der Mann einen starken Konkurrenztrieb und -bereitschaft hat, den Fortpflanzungtrieb usw.

Dank der Emanzipation - die m.M. eine Gesellschaftskatastrophe in gigantischem Ausmaß darstellt - ist dieses System aber dabei, zerstört zu werden.

Alle von der Natur erdachten Gründe, die eine Frau (egal welcher Spezies) hatte, einen Mann zu wollen, gibt es nicht mehr. Früher wollte die Frau den Mann zum Schutz für die Familie sowie als Garant fürs Überleben (Ernährung). All diese Gründe gibt es aber nicht mehr.

Die Frage stellt sich also: Wofür braucht eine Frau noch einen Mann?

Denn den sexuellen Trieb haben ausschließlich Männer. Wo wir schon beim Problem sind: Den von der Natur erdachten männlichen Trieb gibt es noch. Männer wollen also nach wie vor Frauen, Frauen wollen aber keine Männer mehr.

Wozu führt das?

Die Männer finden keine Frauen, bzw. selten. Und wenn eine Frau doch mal in die Verlegenheit kommt, mit einem Mann eine Beziehung einzugehen, dann muss sie driftige und nachhaltige Vorteile in der Beziehung erkennen. Z.B. Geld.

Allerdings propagieren die Medien, dass eine moderne stolze Frau ihr eigenes Geld verdienen soll, also zieht selbst der noch vorhandene "Geld-Grund" immer weniger. Mit der systematischen Entmachtung des Mannes wird dann der allerletzte Grund, den eine Frau hatte, einen Mann zu wollen, zerstört.

Das wissen die Frauen und deshalb können sie sich jeglichen charakterlichen Fauxpas erlauben. Die Allgemeinheit wird sie dafür nicht bestrafen.

Beim Mann ist es das ganze Gegenteil: Er ackert, schuftet, bemüht sich und bekommt dafür keinerlei Anerkennung.

NATURLICH gibt es auch jede Menge Männer, die nicht charakterlich wertvoll sind. Ich möchte da nur an die immer stärker wachsende Zunft der Prolls erinnern.

Aber zumindest ich bin eher im Uni-Millieu zu Hause, manchmal auch im Geschäfts-Millieu. Da ist der Prollanteil denkbar gering.

Um es auf den Punkt zu bringen: JA, meine Erkenntnis (und nicht nur meine) der letzten Jahre lautet ganz klar: Männer sind die viel besseren Menschen. Ehrlicher, aufrichtiger, sensibler, nachsichtiger, weniger vorteilsbedacht, sogar verbal subtiler.

Das ist die Erkenntnis von mir und vielen weiteren männlichen Zeitgenossen, über Jahre observiert.

Nehmt dazu mal konstruktiv Stellung, schildert eure Erfahrung, möglichst ohne persönliche Unterstellungen und infame Behauptungen.

Canis Majoris

So ein rundum geistloses Statement hat den Ignore-Knopf verdient. Ich vergesse manchmal, dass so ein Forum kein reines Akademiker-Millieu ist.

GlossyEyes

Natürlich gibt es auch grausame Frauen oder charakterlich fragwürdige.

Manchem deiner Argumentation kann ich dir zustimmen, aber, dass du der Meinung bist, es gäbe für die Frau keinerlei Gründe mehr mit einem Mann zusammen zu sein oder aus niederen Beweggründen.

Die Liebe, weswegen Beziehungen eingegangen werden, erwähnst du gar nicht, aber bei dir ist wahrscheinlich auch Hopfen und Malz verloren.

zinedine

Naja, allein dadurch, um zwischenmenschliche Beziehungen zu führen. Ich glaub, es gibt wenige Menschen, egal ob Frau oder Mann, die gerne alleine alt werden.

Ist das wirklich so? Wenn ich, als simples Beispiel, in einen Club gehe, sehe ich jedesmal was anderes.

Kein Mann, wird gezwungen, mit einer Frau, die charakterlich nicht einwandfrei ist, zusammensein zu müssen.

Regenbogenfee

also richtet sich deine Meinungsforschung nur an Männer? ich habe da leider keine Erfahrungen mit dem so genannten Abschaum ... jedenfalls nicht beziehungstechnisch ...

Unterstellungen und infame Behauptungen stellst im Moment nur du auf ... ... solche Threads gibt es auch schon massenhaft ... lies doch mal nach und suche dort nach Gleichgesinnten ...