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Alt 06.10.2011, 21:04   #1
Ganimed
Junior Member
 
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 2
Probleme einer männlichen Jungfrau (36)

Wo soll ich anfangen? Früher habe ich immer geglaubt, dass es auch als schüchterner Mann mit einer gravierenden Schwäche möglich sein müsste, einmal eine Frau ab zu bekommen. Schließlich manifestiert sich die pluralisierte Gesellschaft durch unterschiedlichste Persönlichkeiten, die alle ihre Daseinsberechtigung haben. Dementsprechend dachte ich immer, dass es für jeden Topf auch einen passenden Deckel geben müsse.Warum also sollten nicht auch Männer mit Makeln, von Frauen mit Makeln geliebt werden können?

Nun zu meiner persönlichen Schwäche: Ich bin ein extrem langsamer Mensch. Als Kind war ich deswegen bei unterschiedlichsten Ärzten, ohne das man mir wirklich helfen konnte.
Ich will nicht jammern, sondern lediglich meine Situation ein wenig erklären. Eine Folge dieses Problems war es beispielsweise, dass ich extrem schwer von Begriff bin. Man muss mir vieles zweimal sagen, bevor ich begreife, was los ist. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, was das für Schwierigkeiten in der Schule und im späteren Berufsleben nach sich zog. Ich arbeite heute als Lagerhelfer auf Harz4-Niveau, da ich kein Schmarotzer sein will. Ich wäre gern Altenpfleger geworden, habe diese Ausbildung jedoch auf Anraten meiner Ausbilder bereits in der Probezeit an den Nagel gehängt, da ich selbst nach 2 Monaten immer noch doppelt so langsam im Waschen und Anziehen der alten Menschen war, wie meine Azubi-Kollegen. Ich hatte noch einige andere Berufe ausprobiert, war jedoch schon nach kurzer Zeit bevorzugter Mobbing-Kandidat der Kollegen, oder habe extreme Probleme mit den Chefs bekommen.

Sicherlich, ich habe immer genug Essen im Magen, eine kleine gemütliche Wohnung, in der ich es mit mir selbst aushalten kann, aber die Verständnislosigkeit oder gar Ablehnung, die mir häufig entgegengebracht wurden, war schon teilweise sehr deprimierend. Da half es auch nicht, wenn sie eigentlich sonst sehr hilfsbereit, offen und herzlich waren. Sobald sie nach einiger Zeit sahen, dass der neue Kollege seine Arbeit auch nach langer Einarbeitungszeit einfach nicht auf die Reihe bekam und sie selbst deswegen mehr zu tun hatten, war Schluss mit lustig. Dass man sich noch so sehr anstrengt, um das Pensum zu schaffen, hilft da auch nicht. Aber ich gebe ihnen keine Schuld. Sie sind ja auch nur kleine Räder, die funktionieren müssen, um sich selbst und ihre Familien durchzubringen.

Eine weitere Folge meiner Langsamkeit war, dass ich mich in Konversationen mit Menschen stets überfordert gefühlt habe. Ich war nie schlagfertig, witzig oder aufregend, denn ich musste die Sachen, die von den anderen gesagt wurden und von denen ich je nach Menge auch einiges gar nicht mitbekam immer erst im Kopf rekapitulieren, bevor ich überhaupt in der Lage war, darauf zu reagieren. Gespräche mit mir gestalten sich meist zäh und für den wenig geduldigen Gesprächspartner nervig. Ich muss unzählige Male nachfragen, um komplexere Zusammenhänge erfassen zu können.
Von Kollegen wurde ich deshalb manchmal wie ein Schwachsinniger behandelt. In meiner Schulzeit dachten alle, ich wäre einfach nur faul. Meine Eltern haben in ihrer Verzweifelung unzählige Sanktionen gegen mich verhangen, um mich auf Linie zu bringen. Irgendwann haben sie es schließlich aufgegeben. Erfolgserlebnisse waren quasi nicht vorhanden. Aber ein gesundes Selbstbewusstsein kann nicht aus dem Nichts erwachsen.
Während meiner Ausbildungzeit war ich ein von sozialen und Versagensängsten geplagtes Nervenbündel. Deshalb habe ich auch schon eine Therapie gemacht. Die Möglichkeit, dass die Schüchternheit als Manifestation schlechten Selbstbewusstseins Folge mangelnder sozialer Anerkennung ist, die wiederum auf der organischen Ursache der Langsamkeit beruht, ziehen die Psychologen jedoch nicht einmal in Erwägung. Aber ich will es nicht schlecht reden. Ich habe eine Menge Gutes gelernt, beispielsweise, mich selbst mehr zu lieben. Dies alles nützt jedoch nur wenig, wenn andere es nicht vermögen, und am wenigsten die Frauen. Auf der einen Seite erzählen sie dir, dass du dich so akzeptieren musst wie du bist, um gut bei ihnen anzukommen, eben einfach authentisch sein, auf der anderen Seite kommt es dann aber blöd an, wenn man dann wirklich einmal über Dinge spricht, die nicht nur lustig oder abenteuerlich sind. Dabei definieren Schwächen und schlechte Erfahrungen einen Charakter doch ebenso maßgeblich wie positive. Es ist ja auch nicht so, dass ich mich in Selbstmitleid suhle. Aber wenn man viel Mist erlebt hat, kann man das auch nicht so ohne weiteres aus seiner Persönlichkeit ausblenden, ganz zu schweigen davon, dass ich ohnehin ständig massiv darum kämpfen muss, um den Faden nicht zu verlieren. Diese Anstrengung merkt man mir an. Sie macht mich unentspannt. Aber wenn ich mich nicht anstrenge, bin ich wie ein Holzscheit, der völlig neben sich steht und nichts bemerkt. Auch das ist Teil meiner authentischen Persönlichkeit.

Ebenso ist es ein Fakt, dass jeder Mensch das grundlegende Bedürfnis nach geschlechtlicher Vereinigung hat, und damit meine ich nicht nur das plumpe Rein und Raus, sondern die damit einhergehende innige körperliche Nähe, die für das seelische Wohlbefinden, wenn man der Wissenschaft glauben schenken möchte, so wichtig ist. Aber auch hier muss man sich davor hüten, seiner Bedürftigkeit Ausdruck zu verleihen. Wenn ich einer Frau nach einem langen und tiefgründigen Gespräch, wo ich wirklich etwas von ihr erfahre und sie etwas von mir, aufrichtig ins Gesicht sage, dass ich mich zu ihr hingezogen fühle und mir durchaus mehr mit ihr vorstellen könnte, kann ich davon ausgehen, dass ich noch im selben Moment eine Abfuhr bekomme und auf der Kumpelschiene lande. Ja, es hat halt nicht gefunkt. Keine Frau kann dir die Frage beantworten, warum es nicht gefunkt hat, was man anders machen muss, welche Leistungen man vollziehen muss, damit es in Zukunft irgendwann mal klappt. Nichts passiert schließlich zufällig. Alles basiert auf Naturgesetzen und besitzt eine benennbare Ursache. Ich habe nur die Angst, dass ich aufgrund meiner Schwäche gar nicht in der Lage bin, diese ominöse Leistung, die selbst wenn ich sie benennen könnte, überhaupt zu vollbringen. Ich vermute, dass sie auf genau der Stärke beruht, die meiner Schwäche entgegengesetzt ist. Am ehesten könnte man sie womöglich mit Eigenschaften, wie aggressiver Eloquenz, Pfiffigkeit oder auf Zacksein, für die ein souverän und schnell arbeitender Verstand die notwendige Bedingung darstellt, in Verbindung bringen.
Eines weiß ich aber nach über dreißig gescheiterten Versuchen gewiss, ein authentischer Charakter, der per Definition zu seiner Schwäche und zu seiner Bedürftigkeit steht, ist bei vielen Frauen nicht erwünscht. Es ist nur eine Vermutung aber womöglich weiß ein solch authentischer Charakter nur dann zu überzeugen, wenn er die Schwächen, die er mit seiner Authenzität einräumt, durch auf der anderen Seite mindestens gleichwertige Stärken kompensieren kann.

Dann ein zweiter Sachverhalt, der sich direkt an den ersten anschließt:
Rein äußerlich wäre ich in der Lage sehr viele Frauen zu lieben, die stark von den Idealmaßen abweichen, also auch ganz dicke, oder solche, die bei einem Großteil von Männern aufgrund irgendwelcher Makel längst durchgefallen wären. Mir bedeuten die kulturindustriell erzeugten Idealbilder nichts, denn ich weiß, dass jede Frau, die ich aufgrund ihres Wesens wirklich in mein Herz schließe, auch sexuell unglaublich attraktiv finde. Die inneren Werte definieren also ihre Attraktivität maßgeblich. Ich mag objektiv betrachtet schwach sein und ich sage dies nicht deshalb, weil ich mich selbst als Loser sehe, sondern, weil mich nach dem Preisgeben meiner Geschichte, ein Großteil der Menschen aufgrund meiner gesellschaftlichen Position ganz automatisch in diese Kategorie einordnen wird. Es ist ja nun mal ein Tatbestand, dass Ärzte, Professoren und andere Berufe mit hohem sozialen Prestige und hohem Einkommen ganz instinktiv schon als attraktiver gelten, als solche, die im Lager arbeiten. Ich habe meinen Frieden damit gemacht. Ganz bewusst suche ich deshalb nach Frauen, von denen ich glaube, dass sie aufgrund einer andersgearteten Benachteiligung, in der Lage sind, über meine Schwäche hinweg zu sehen und mich so zu nehmen, wie ich bin, ebenso wie ich dazu bereit wäre. Vieles von dem, was ich schreibe, hat nur einen vermutenden Charakter. Ich maße mir nicht an, die Wahrheit zu kennen, aber ich muss von irgendetwas ausgehen, um irgendwie handlungsfähig zu bleiben. Und was ich sehe, ist, dass allem Anschein nach, viele Frauen glauben oder davon ausgehen, auf jeden Fall mehr bekommen zu können, als ich ihnen geben kann. Das finde ich unglaublich traurig, da ich trotz meiner bescheidenen Mittel, so viel zu geben bereit wäre.

Ich glaube eigentlich nicht, dass mir irgendjemand helfen kann. Ich habe eigentlich auch schon alles durch. Man kann halt nicht aus seiner Haut. Aber es tut gut, dass ganze mal auszusprechen. Ich werde nicht aufgeben, aber ich glaube immer weniger daran, dass die Fortschritte, die ich mache, genügen werden (,denn das haben sie noch nie), geschweige denn, dass das ganze Unterfangen noch irgendwann von Erfolg gekrönt sein wird.

Danke fürs Zuhören!
Ganimed ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2011, 21:04 #00
Administrator
Hallo Ganimed, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 06.10.2011, 21:13   #2
gefallener stern
... nachtstern ...
 
Registriert seit: 06/2010
Ort: ... lost in space ...
Beiträge: 7.294
du hast eine pn
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Alt 06.10.2011, 21:18   #3
Nuits sans toi
abgemeldet
Ich kann dir leider nicht helfen, aber ich möchte schreiben, dass ich hier selten einen Text gelesen habe, der mich so berührt hat.
Ich mag die Art, wie du schreibst.
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Alt 06.10.2011, 21:20   #4
Charlie*
abgemeldet
Im ersten Moment könnte man meinen,du beschreibst Dich selbst als oligophren.
Aber,wenn jemand Deinen Text,verfasst in solch einer Weise und Worte, liest,kann in meinen Augen alles andere als das sein.
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Alt 06.10.2011, 21:26   #5
mara li
abgemeldet
Ganz offensichtlich bist Du ein Meister der geschriebenen Worte ... Deinem Text ist nichts davon anzumerken, was Du gerade geschildert hast.

Hast Du Dich schon mal kundig gemacht, ob es Trainingsmethoden für Dein Problem gibt? Gedächtnis- bzw. Reaktionstraining... Sprachtraining... Konversation... irgendwas, was Dir weiter hilft.
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Alt 06.10.2011, 21:32   #6
zinedine
 
Registriert seit: 04/2010
Ort: in der Nähe von München
Beiträge: 11.526
Wie du schreibst, erkennt man, dass du viel Gefühl besitzt und nicht dumm bist!

Hast du schonmal überlegt einer Frau mal einen Brief zu schreiben, trotz Ablehnung beim Gespräch? Ein Versuch wäre es mal wert.
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Alt 06.10.2011, 21:50   #7
ZuSElWUseL
Member
 
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 55
Ich kann hier nur allen zustimmen: deine Art zu schreiben kommt wahnsinnig gut an.
daher finde ich die Idee von Zinedine nicht schlecht.
Würde mich als Frau positiv überraschen.

Vielleicht wäre es in deinem Fall auch nicht verkehrt, erst einen freundschaftlichen Kontakt zu einer Frau aufzubauen. Denn vielleicht hält man dich erst für dümmlich - aber sobald man dich besser kennt, sollte sich der Eindruck (meiner Meinung nach) nicht bestätigen. Damit meine ich, dass du nicht nach kurzer Zeit sagst, dass du dir mehr mit der Person vorstellen kannst.

Ansonsten wäre es natürlich wichtig, wie du dich im Gespräch verhälst. Jeder stellt dich hier wahrscheinlich auf eine jeweils andere Art vor.
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Alt 06.10.2011, 23:31   #8
Bizeps
abgemeldet
Du schreibst sehr flüssig und ausdrucksstark, dazu noch strukturiert. Inhaltlich stimme ich zudem mit allem überein, was du über Frauen sagst, also "dumm" bist du schon mal nicht.

Oder kannst du das alles nicht im Gespräch wiedergeben? Stotterst du oder bringst du kaum ein Wort raus, wenn du mit Frauen/Kollegen sprichst? Wie siehst du dich optisch? Denkst du du hast da Mankos?

Ich wüsste gerade nicht wo genau dein Problem liegt?
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Bizeps ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2011, 12:07   #9
Bine :0)
abgemeldet
Ich kann mich dem ersten Teil der Aussage von Bizeps nur anschließen und frage mich daher ernsthaft, ob Du nicht ein Fake bist.
Schwer von Begriff, Hartz-IV und Lagerhelfer usw. und dann mit fehlerfreier Interpunktion. Genau.
Vielleicht solltest Du Dich auf diese Weise weder über männliche Jungfrauen, als auch von der Natur weniger bevorteilte Menschen lustig machen. Finde ich nicht schön.
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Alt 07.10.2011, 12:41   #10
leonora
special
 
Registriert seit: 12/2009
Ort: im Leben
Beiträge: 15.939
Wer nie einen Menschen mit dieser Art cerebraler Behinderung kennengelernt hat, wird ihn schnell als fake abtun

Immerhin ist der TE in der Lage, einen Job auszuüben und zu behalten, weil er noch schnell Genug ist im Handeln und Sprechen, dass es akzeptiert wird, auch wenn er sich mit Kommentaren rumschlagen muss.

In einem meiner Seminare saß mal jemand, der brauchte geschlage 6 Minuten für einen Satz mit 10 Worten - und die trafen es dann auf den Punkt, hochintelligent und witzig, nur eben in Zeitlupe. Und dass ist für alle, die "Normalgeschwindigkeit" reden sehr schwierig, da jetzt nichts falschen reinzuinterpretieren und die Geduld aufzubringen, weil es sich lohnt, auf das Ergebnis zu warten.

Lieber TE, ich weiß nicht, ob du dich schon mal mit dem http://www.bvkm.de in Verbindung gesetzt hast, ob du unterstützende Therapien bekommst, eine Gruppe ähnlich Betroffener schon mal gesucht hast, die dieses Phänomen verstehen können.

Aber ich denke, dort wirst du eher Unterstützung zu deinen Fragen bekommen als dort, wo niemand das kennt.

Denn so wie dich außerhalb manche als "dumm" abstempeln, wird es dann im Netz als "fake" sein.
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