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Du befindest dich im Forum: Singles und ihre Sorgen. Du hast es satt, "glücklicher" Single zu sein? Eine neue Beziehung in Aussicht, aber wie gehts jetzt weiter? Unglücklich verliebt? Hier ist deine Plattform, um über alles rund um das Single-Leben und Beziehungsanbahnung zu diskutieren. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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09.10.2011, 19:47 | #31 | |||
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Und lieber Talamaur, meiner Meinung nach geht es in einer WG weitaus lockerer zu als wenn ich am Familientisch des Partners Freundes hocke. Wobei man allerdings auch sagen muss, dass es auch nix heißt, wenn der Mann nicht mehr zu Hause lebt. Mein Ex hat unter der Woche in einer WG in seiner Unistadt gelebt und ist jedes Wochenende (manchmal auch für ein paar Tage mehr) nach Hause gefahren, um seine Sachen waschen zu lassen, usw. Einmal war ich am Wochenende mit ihm in seiner Wohnung und er meinte, dass er es voll blöd findet, dass er seine Mutti fast 2 Wochen nicht sieht, weil er an diesem Wochenende nicht daheim ist. Da hab ich mich schon gefragt, ob ich im falschen Film bin
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09.10.2011, 20:45 | #32 | |||
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Der Großteil der Frauen ist berechnend, dass ist einfach so. Das sagt meine Mutter, das sagt meine Oma. Das ist so. Das viele eigene Wohnungen und Autos von den Eltern finanziert werden oder vielleicht sogar vom Sozialamt, dass wird dabei ausgeklammert. Ich weiß noch, als wir bei besagter Freundin einmal zum Vortrinken waren. Sie hatte noch ne Freundin dabei, die exakt die gleichen Ansichten hat. Da wurde ein Freund von mir auch angegangen, weil er damals noch daheim lebte. Sein Konter war aber gelungen: Er meinte, ob es besser sei, wenn der Staat ihm die Wohnung finanzieren würde und er ein Schmarotzer wäre. Die beiden Damen waren dann mundtot zu diesem Thema Ich persönlich will nächstes Jahr auch ausziehen. Weil ich aufs Zuhause leben auch keine Lust mehr habe. Aber eine Frau hat das absolut nicht zu interessieren, wo ich lebe. Wenn es sie stört, kann sie aus meinem Leben verschwinden.
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09.10.2011, 23:19 | #33 | ||
Golden Member
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Beiträge: 1.036
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Also ich kann nur sagen dass mir als männlichem (Ex-) Student die Zuhausewohner immer ein wenig suspekt waren. Schließlich besteht das Studium nur zur Hälfte aus Lernen, die andere Hälfte ist das -etwas lotterhafte- Studentenleben, und das geht einem total ab wenn man in Reichweite der Eltern wohnt. Gibts nicht mehr so schöne Möglichkeiten, als "Schwarzmieter" ins Wohnheim zu ziehen, für jemanden, der sein Zimmer für ein Semester nicht braucht und es für 90 Öcken oder so an Dich weitergibt?
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09.10.2011, 23:23 | #34 | |||
Member
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Beiträge: 193
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09.10.2011, 23:25 | #35 | |||
Golden Member
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Zitat:
Keiner soll sich als Schmarotzer fühlen, der mit Inbrunst das lernt, was ihn interessiert. Es ist vornehmste Pflicht des Staates, jungen Menschen eine gute akademische Grundlage zu verschaffen. JEDER Student zahlt sich aus. Auch der Abbrecher mit 15 Semestern Soziologie bereichert die Gesellschaft, auch wenn er hinterher "nur" Nachhilfe gibt, ehrenamtlich in der Jugendarbeit hilft oder politisch aktiv ist. Denn vom unstudierten Tölpel kann man das nicht erwarten. Studium um des Wissenshungers willen ist NIE Schmarotzertum. Es ist Inanspruchnahme einer Leistung, die in einer KULTURNATION so selbstverständlich sein sollte wie die Krankenversicherung oder die Rente.
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09.10.2011, 23:29 | #36 | |||
Golden Member
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Trotzdem gehört das für mich dazu. Gerade der Austausch mit Leuten aus anderen Fachrichtungen beim Grillen, im Wohnheim oder in der kneipe erweitert den Horizont und macht einen Akademiker aus einem. Der Ingenieur, der nie mit einem Theologen oder Altphilologen diskutiert hat, ist vielleicht gut ausgebildet, aber das entscheidende Merkmal des Studenten, die Weltoffenheit, geht ihm später ab.
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09.10.2011, 23:32 | #37 | |||
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09.10.2011, 23:36 | #38 | |||
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10.10.2011, 00:05 | #39 | |||
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Das schaffen sogar meine Mitbewohnerinnen, die Pharmazie studieren und das ist ziemlich zeitintensiv.Trotzdem ist das Studentenleben bisher mit die spannenste und lustigste Zeit in ihrem Leben, haben sie gesagt. Leute, die sich nur noch um ihr Studium kümmern, machen irgendwas falsch. Man sollte sein Leben auch ein wenig genießen können.
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10.10.2011, 11:57 | #40 | ||
Junior Member
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Beiträge: 47
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Also es haben hier mehrere Seiten recht, zum einen macht es dich unattraktiver und zum anderen ist es aber auch auf keinen Fall ein Ausschlusskriterium.
Übrigens das Beispiel von TOP zu Flop zu werden hab ich bei mir und auch schon vielen Kumpels erlebt, es geht schnell, dass eine Frau dich toll findet, aber genauso schnell sortiert sie dich auch aus... wenn ihr doch schon super flirtet, dann lenk doch einfach geschickt, gewitzt etc. vom Thema ab. z.B. sagst du wohnst in einer WG, fühlst dich wohl, hast deinen freiraum und es spart geld, dass du in andere dinge z.B. hobbies etc. investiert. Und später wenn ihr vertrauter seid, ist es ja was ganz anderes. dann ist es auch egal ob WG oder Familie. Das mit dem Auto ist auch kein Ding, aber kommt drauf an wo du wohnst. Also in ihrer Studenten-Stadt haben doch die wenigsten Studenten nen auto stehen.
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