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Du befindest dich im Forum: Singles und ihre Sorgen. Du hast es satt, "glücklicher" Single zu sein? Eine neue Beziehung in Aussicht, aber wie gehts jetzt weiter? Unglücklich verliebt? Hier ist deine Plattform, um über alles rund um das Single-Leben und Beziehungsanbahnung zu diskutieren. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 13.11.2011, 06:35   #1
realmforadream
Junior Member
 
Registriert seit: 11/2011
Beiträge: 5
Schlaflos durch die Nacht

Hallo,

Meiner Schlaflosigkeit ist es geschuldet, dass ich mich hier auf dieser Seite wiederfinde. Mich beschäftigt eine wichtige Frage, die mir einfach keine Ruhe gibt.

Aber vielleicht erstmal was zu meiner Person:
Ich bin 23, Student und neuerdings wieder Single.
Ich habe ein gutes Selbstwertgefühl und bin in meinem Umfeld auch sehr beliebt.
Ich zähle mich allerdings nicht zu den A-Löchern, wie sie hier im Forum aktuell beschrieben werden.
Ich hab auch nicht das Problem Mädchen anzusprechen oder Beziehungen einzugehen, allerdings hab ich ein Problem damit Beziehungen langfristig zu halten.

Das hat meiner Meinung nach folgende Gründe:

Ich habe die Tendenz mir nicht unbedingt die einfachsten Mädchen rauszusuchen.
D.h. die meisten meiner Ex-Freundinnen waren psychisch ziemlich kaputt oder angeschlagen.
Der Grund warum ich mir immer diese Art von Mädels raus such, ist glaub ich der, dass ich einen ziemlich ausgeprägten Beschützerinstinkt habe. Gleich mal dazu gesagt, ich habe es auch mit „normalen“ Mädchen probiert, aber da hat mir stets etwas gefehlt.

Ich habe mit der Zeit gelernt, eine Distanz oder Mauer vor den Problemen meinen Ex-Geliebten aufzubauen, dennoch finde ich große Freude daran, für meine Freundin da zu sein und auch große Opfer für sie zu bringen, d.h. meine eigene Persönlichkeit stückweise in Hintergrund zu stellen (allerdings nie soweit, dass ich mich selbst vergesse). Und aus dieser Freude bezieh ich dann wieder rum die Kraft das Ganze auch seelisch durchzustehen.

Während der Beziehung funktioniert das auch sehr gut und eigentlich wäre ich der perfekte Freund, aber sie laufen mir alle irgendwann davon.

„Nicht bindungsfähig“, „Unfähigkeit Hilfe anzunehmen“ , „Kann niemanden vertrauen“, „Will lieber weiter im Elend versumpfen“ , „Angst andere zu verletzen“

Das sind nur ein paar Beispiele die ich über die letzten Jahre als „Schlussmacher“ zu hören bekommen habe.

Die Beziehungen mögen vielleicht nicht einfach sein, aber die Trennungsphasen sind für mich immer tausend mal schlimmer.
Ich fühl mich dann so unglaublich betrogen. Mal davon abgesehen, dass drei meiner Ex-Freundinnen mich tatsächlich betrogen haben, ist es einfach sehr schwierig für mich zu akzeptieren, dass all die Mühen die ich aufgebracht habe, für nichts waren.

Es fällt mir inzwischen immer schwerer Vertrauen aufzubauen oder mich auf jemand voll und ganz einzulassen.

Und ich fange an, an mir zu zweifeln.

Einerseits ist es wirklich so, dass ich wahnsinnig glücklich mit mir selbst bin, andererseits wird mir immer öfter bewusst, dass gerade bei Beziehungen mein gutes Wesen mir oft im Weg steht.

Daran was zu ändern würde aber zwangsläufig zur Folge haben, dass ich mich selbst betrügen würde.

Meine Freunde sagen immer ich wäre zu lieb für diese Welt und vielleicht stimmt das auch. Aber ist das was Falsches?

Und genau diese Frage plagt mich gerade.

Ich glaub darauf wird mir auch niemand so schnell ne gute Antwort geben können, aber wer sich da mal ran trauen möchte, ein paar Gedanken mit mir auszutauschen ist herzlich eingeladen.
realmforadream ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2011, 06:35 #00
Administrator
Hallo realmforadream, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 13.11.2011, 07:45   #2
drachentoeter
Golden Member
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Manchmal hier, manchmal dort
Beiträge: 1.429
Es könnte ja auch sein, dass du die Frau "überbeschützt".
Ihr also die Luft zum atmen nimmst.
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drachentoeter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2011, 08:03   #3
ImmerÄrgermitFrauen
abgemeldet
Erstmal: ein toll geschriebener Text!

Zum Inhalt: Du scheinst zu gut fuer diese Welt zu sein.

These: Ist es ein Phaenomen fuer Dich, dass es mit Frauen nach Gesetz der grossen Zahl besser laeuft, solange man sie schlecht behandelt?
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ImmerÄrgermitFrauen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2011, 09:58   #4
Paradigma
Weisheit in Tüten
 
Registriert seit: 11/2010
Ort: östlich von Westfalen
Beiträge: 4.995
realm,

du reflektierst dich selber schon sehr gut. Du hast erkannt, was dein Muster ist, und warum die Beziehungen immer wieder scheitern.

Aber diese Erkenntnis und klare Analyse führt leider nicht dazu, das du das mal so eben ändern kannst. Wie du selbst schreibst: In einer "normalen" Beziehung fehlt dir was ... das kreisen um eine andere Person und ihr Drama, das du der starke Problemlöser sein kannst. Vielleicht hast du auch Schwierigkeiten, selber Hilfe und freundliche Gesten für dich anzunehmen.

Wie war denn die Beziehung deiner Eltern? Sehr häufig übernimmt man diese Muster.

An deiner Stelle würde ich glaube ich erst mal eine Weile Single bleiben. Eigentlich würde es dir guttun, dir deine Probleme mit Hilfe eines Therapeuten mal anzusehen - du bräuchtest ein paar Denkanstöße, wie man da dran geht, das aufzulösen.

Man zögert direkt, dir diesen Rat zu geben, weil du ja offenbar insgesamt eine sehr zufriedene und glückliche Person zu sein scheinst. Aber an der Stelle sitzt eben ein Haken drin, und es wäre ganz hilfreich, wenn dir jemand einen Spiegel hinhält, wenn du dran gehst, diesen "Haken" zu entfernen.
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Alt 13.11.2011, 11:39   #5
jame
Junior Member
 
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 20
Hi,

im Prinzip spiegelst du das gleiche Problem an, dass ich auch habe und mich ebenfalls in deiner Lage befinde.

Anhand meines momentanen Psychologie-Studiums und guten Gesprächen mit Freunden und Bekannten kam ich zu einer "Laien-Psychologischer-Theorie".

Kommen wir zu deinem Problem:
Ich kann dir sagen, woran das liegt:

Es hat zutun mit:
  • Bindungsangst
  • idealistischer Sozialsierung
  • Selbstbewusstsein und Altruismus

Bindungsangst-Aspekt:
- Psychisch labile Frauen wecken in uns das Gefühl, dass sie einen perfekten Partner brauchen, den sie für nichts und wieder nichts verlassen würden.
Dieses Gefühl signalisiert in uns Sicherheit, größere Zuneigung, stärkere Zweisamkeit und mehr Intimität mit einer Frau.
- Wir glauben, dass wenn all diese Komponenten im Höchstmaß von uns befriedigt werden, wir für diese Frau "untrennbar" sind.
- Das Gefühl einer Beziehungs-Sicherheit kann unterschiedliche Gründe haben, wie z.B. getrennte Eltern, instabile Freundschaften oder andere schlechte soziale Erfahrungen.
Hierbei muss man sich nur klar werden, dass unsere soziale Beziehungen nicht das gleiche Schicksal erleiden müssen, wie die von anderen Menschen.
- Außerdem muss man eine gewisse Integrität entwickeln, dass Beziehungen auch ein Ablaufdatum haben können. Statt zu fürchten, wie lange man mit den einem Partner zusammen zu bleiben vermag, sollte man sich lieber auf die unterschiedlichen und tollen Erfahrungen freuen, die man mit anderen Frauen haben kann
- Wie schon Rukeyser sagt: "Das Universum besteht aus Geschichten, nicht aus Atomen" - wir Menschen sind dazu bestimmt, Erfahrungen jeglicher Art zu sammeln

Idealistische Sozialisierung
- in Institutionen, Fernsehen und anderen Medien wurde uns in unserer Entwicklungslaufbahn eine Erziehung beigebracht, die wenig mit den realistischen Partnervorestellungen zutun haben (Leider!).
- Das Bild einer Partnerschaft, dass neben den Aspekten der Sexualität, Haushaltsführung, gemeinsame Konfliktbewältigung und Einhalt unserer Tradition (Kinder bekommen, Erziehung der Kinder, Haus bauen, Baum pflanzen, Einsatz für Öffentlichkeit etc.) auch noch das Bild Freundschaft zwischen Mann und Frau zu unterbringen versucht, ist derzeit in unserer gesellschaftlichen Lage gescheitert.
- Es mag zwar sein, dass zwischengeschlechtliche Freundschaften durchaus funktionieren, allerdings nicht, wenn sich die beiden in einer Beziehung befinden. Hierbei spielen andere gedankliche und gefühlsbetonten Prozesse eine Rolle (aufgrund unserer Neurologie, Hormonen und Bild der Gesellschaft etc.), die beziehungshinderlich sind. Daher darf keiner der Partner der Therapeut des anderen werden. Selbstverständlich unterstützt man sich gegenseitig bei Problemen, allerdings sollte diese Probleme nicht auf einem Partner komplett verlagert werden. Für Probleme sind Freunde, Familie und auch professionelle Psychologen da. Der Partner dient zur Erheiterung (Ablenkung durch sexuelle Praktiken, Ausführen in fröhliche Orte oder Ablenkung nach zärtlicher Diskussion) und nicht als Problemlöser.

Selbstbewusstsein und Altruismus
- Dein genetisch disponierter Altruismus solltest du nun in deinen Beziehungen hemmen.
Ich kann verstehen, dass das Helfen und Da-Sein kein großer Akt für dich ist, allerdings ist dieser beziehungshemmend. Werde dir das bewusst.
- Nutze deine altruistische Ader, indem du ehrenamtlich dich engagierst (oder Psychologie studiert^^)! Verlagere also dein Altruismus in andere Bereiche um!
- Dein Altruismus hat sich durch die große Ausprägung auch schon in deinem Selbstbewusstsein so verankert, dass du ein Gefühl von Unvollständigkeit hast, wenn du nicht eine "ganz besondere Beziehung" (bzw. labile) mit einer Frau führst. Finde deine Vollständigkeit wieder, führe eine Beziehung mit einer psychisch gesunden Frau und stelle dich dieser Herausforderung. Sie vermag schwieriger zu sein, allerdings auch lehrreicher und zufriedener!


Zusammenfassung:
- stärke dein Selbstbewusstsein, du bist für das Gefühl der Unvollständigkeit verantwortlich.
- Das Gefühl der Unvollständigkeit lässt sich nicht durch eine labile Frau sondern durch deine Stärken, wie dein ausgeprägter Altruimus, besänftigen.
- Hinterfrage dein Bild einer Partnerschaft und welche Rolle eingenommen werden müssen (Partner ist kein Therapeut)
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jame ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2011, 11:49   #6
realmforadream
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 11/2011
Beiträge: 5
Zitat:
Zitat von ImmerÄrgermitFrauen Beitrag anzeigen
Erstmal: ein toll geschriebener Text!

Zum Inhalt: Du scheinst zu gut fuer diese Welt zu sein.

These: Ist es ein Phaenomen fuer Dich, dass es mit Frauen nach Gesetz der grossen Zahl besser laeuft, solange man sie schlecht behandelt?
Also ich denke man kann das nicht so verallgemeinern.

Jedes Paar hat irgendwie mal Probleme. Nicht weil sie sich gegenseitig absichtlich schlecht behandeln, sondern weil zwei unterschiedliche Charaktere aufeinander prallen und es da einfach zum Knall kommen kann.

Schaffen sie es beide aufeinander zu zugehen um eine Lösung zu finden, so wird die Beziehung auch bestand haben.

Kann das ein Partner nicht, so muss sich der andere entweder damit abfinden oder es beenden.

Ich denke in meinem Fall ist es eher das Problem, dass ich versuche unnötigen Konflikten aus dem Weg zu gehen, indem ich grad was meine Anforderungen an meinem Partner (also das was ich gern von ihr erfahren würde z.Bsp: Liebe, Ehrlichkeit, Treue) auf ein Minimum zurückschraube.
Das ist zum einen ein Selbstschutz damit ich selber nicht so stark verletzt werden kann und zum anderen versuche ich meiner Freundin zusätzliche Last zu ersparen, die oftmals schon genug eigene Probleme hat.

Und ich komm damit eigentlich auch ganz gut klar, bis es zur Trennung kommt und alles was ich bis dahin unterdrückt habe heraus gebrodelt kommt.

Um jetzt mal wieder auf deine Frage zurück zu kommen, „schlecht behandeln“ würde in meinem Fall bedeuten, keine Rücksicht mehr auf meinen Partner zu nehmen und das ist etwas was ich nicht kann oder nicht können möchte.

Aber vielleicht ist es an der Zeit, genau solche Punkte noch mal zu überdenken.
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realmforadream ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2011, 11:50   #7
realmforadream
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 11/2011
Beiträge: 5
Zitat:
Zitat von Paradigma Beitrag anzeigen
realm,

du reflektierst dich selber schon sehr gut. Du hast erkannt, was dein Muster ist, und warum die Beziehungen immer wieder scheitern.

Aber diese Erkenntnis und klare Analyse führt leider nicht dazu, das du das mal so eben ändern kannst. Wie du selbst schreibst: In einer "normalen" Beziehung fehlt dir was ... das kreisen um eine andere Person und ihr Drama, das du der starke Problemlöser sein kannst. Vielleicht hast du auch Schwierigkeiten, selber Hilfe und freundliche Gesten für dich anzunehmen.

Wie war denn die Beziehung deiner Eltern? Sehr häufig übernimmt man diese Muster.

An deiner Stelle würde ich glaube ich erst mal eine Weile Single bleiben. Eigentlich würde es dir guttun, dir deine Probleme mit Hilfe eines Therapeuten mal anzusehen - du bräuchtest ein paar Denkanstöße, wie man da dran geht, das aufzulösen.

Man zögert direkt, dir diesen Rat zu geben, weil du ja offenbar insgesamt eine sehr zufriedene und glückliche Person zu sein scheinst. Aber an der Stelle sitzt eben ein Haken drin, und es wäre ganz hilfreich, wenn dir jemand einen Spiegel hinhält, wenn du dran gehst, diesen "Haken" zu entfernen.
Hmmm darüber denke auch sehr oft nach.

Meine Eltern spielen auch gewiss eine große Rolle in diesem „Muster“.
Ich hab nicht wirklich ein gutes Verhältnis zu ihnen, auch wenn wir uns das immer gern einreden würden.
Zwischen mir und ihnen liegt eine weite Ebene der Distanz, die sich schon in meiner Kindheit aufgebaut hat. Ein wirkliches Eltern-Sohn-Verhältniss hatten wir nie und grundsätzlich muss ich sagen, dass ich fast von alleine aufwachsen musste.
Das heißt aber nicht, dass meine Eltern mich nicht lieben, aber zeigen konnten sie es nie sonderlich gut.
Und ja du hast es richtig erkannt, ich habe (wahrscheinlich auch deswegen) tatsächlich Schwierigkeiten Hilfe und freundliche Gesten anzunehmen.
Ich habe schon sehr oft darüber nachgedacht deswegen zu einem Therapeuten zu gehen, zu mal ich selber das auch jedem anderen empfehlen würde, aber der Schritt dahin fällt mir schwer.

Momentan stehe ich aber wirklich kurz davor mich innerlich festzufahren und damit ist mir auch nicht geholfen.
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realmforadream ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2011, 11:54   #8
realmforadream
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 11/2011
Beiträge: 5
@jame

Ok jetzt bin ich baff^^. Das klingt ja wirklich nach mir. Und wenn ich das richtig sehe, hab ich dich mit meinen letzten Anworten nur noch weiter bestätigt.

Das muss ich erst mal verarbeiten. Danke.
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realmforadream ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2011, 12:10   #9
Alex deLarge
Member
 
Registriert seit: 01/2010
Ort: Franconia
Beiträge: 392
"Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenen Grund sondern weil nichts auf seiner Welt seine Sehnsucht stillen kann" (Satre)

Dieser Satz mag vielleicht zeigen dass manchen menschen nicht zu helfen ist... auch mit noch soviel Aufopferung.

Finde es aber bewundernswert wie du damit umgehst... In meiner letzten Beziehung hab ich das genauso "versucht" wie du... und bin selber bei nem Therapeuten gelandet am ende...

Eine Beziehung ist nicht da um sich aufzuopfern. Die Energie die das kostet fehlt einem Ende nur fürs Studium oder anderes... Ich glaub nen gewisser Egoismus würde dir nicht schaden. Für mich heisst der Egoismus inzwischen "ich bleibe allein"
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