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Du befindest dich im Forum: Singles und ihre Sorgen. Du hast es satt, "glücklicher" Single zu sein? Eine neue Beziehung in Aussicht, aber wie gehts jetzt weiter? Unglücklich verliebt? Hier ist deine Plattform, um über alles rund um das Single-Leben und Beziehungsanbahnung zu diskutieren. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 11.06.2019, 15:34   #31
Damien Thorn
_______________
 
Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.568
@Anique:

Es gibt natürlich auch sehr dumme Gründe, um polygam zu sein. Einige hast Du ja bei Deiner Freundin genannt: Jemanden eifersüchtig zu machen oder jemanden generell zu testen oder weil man unfähig ist, Probleme in der Partnerschaft zu lösen. Vor allem letzteres wäre bei mir recht bald ein klarer Trennungsgrund. Eine polygame Partnerschaft kann m.E. nur klappen, wenn man diese Freiheiten auch handhaben kann. Viele sehen nur die Freiheiten darin. Aber die Verantwortung, sofern man dies bei einer freiwilligen Sache wie einer Partnerschaft überhaupt nennen kann, bzw. besser die Gabe, diese Freiheit konstruktiv einzusetzen, kann nicht jeder. Eine Affäre oder ONS kann den Horizont erweitern und auch frischen Wind ins Beziehungsleben bringen. Es kann aber auch schnell frustrierend (für beide) werden, wenn man darin vor einer unzufriedene Beziehungssituation flüchtet. Die Versuchung ist groß, kann aber nur unzufrieden machen.

Was Deine 3 Freundinnen anbelangt: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Dreieckssache funktioniert. Die emotionale Nähe erhält man durch Empathie und Einsatz, nicht durch Exklusivität. Exklusivität nährt nur die Eitelkeit. Wenn also Deine Freundinnen warmherzige Personen sind, kann ich mir durchaus vorstellen, dass Du emotionale Nähe erhältst, ohne aber eingeengt zu werden. Ich an Deiner Stelle würde es einfach probieren. Was hast Du schon zu verlieren? Alles ist besser als eine "Partnerin", die eher auf Faxen aus ist als auf ein Zugehörigheitsgefühl und die darüber hinaus noch jegliche Eigenverantwortung von sich schiebt. DAS würde mich frustrieren.
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Alt 11.06.2019, 15:39   #32
Damien Thorn
_______________
 
Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.568
Zitat:
Zitat von Dexter Morgan Beitrag anzeigen
Die strikte Trennung des körperlichen vom emotionalen ist meiner Meinung nach nur gegeben, wenn der Sex schlecht ist, d.h. nicht voll gelebt werden kann, z.B. weil der andere einem wenig sympathisch ist. Passt dagegen alles, stiftet so eine Affäre nur emotionale Verwirrung, und diese Involviertheit bedroht die bestehende Beziehung.
Wer hat Sex mit jemandem, den er unsympathisch findet? Und was soll "alles stimmt" bedeuten? Du stellst einem Unsympath einem Traumtyp gegenüber und gehst einfach mal davon aus, dass jede Affäre auf Beziehungsprobleme zurückzuführen ist. Und das, obwohl sie selbst eine glückliche Dreiecksbeziehung ihrer Freundinnen benannt hat, bei der es nebenbei Affären gibt.

Ohne böses Blut, aber: Ein wenig Weitblick würde Deiner klischeehaften Ansicht guttun. Dafür musst Du nicht komplett von Deiner Meinung abweichen. Es reicht, genau zu lesen und sich ein wenig Gedanken zu machen. Dann wird Dir aufgehen, dass keine Verbindung 1:1 austauschbar ist. Und keine monogame Vereinbarung irgendetwas wert ist, wenn die Person nicht mehr monogam sein will. Ebenso steht es der Person frei, ob sie dies mitteilt oder nicht. Von der Illusion sollte man also im eigenen Interesse wegkommen.
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Geändert von Damien Thorn (11.06.2019 um 15:43 Uhr)
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Alt 11.06.2019, 16:33   #33
Anique
Quotenlesbe
 
Registriert seit: 07/2018
Ort: Hinter den Bergen
Beiträge: 2.101
Zitat:
Zitat von Dexter Morgan Beitrag anzeigen
Ich dachte, die würde dir deine Freundin geben und sie sei das wesentliche Merkmal eurer Beziehung.
Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt, denn das ist es auch.
Ich werde davon bisweilen nur in die Flucht getrieben bzw. kann es nicht gut aushalten.
Das kommt manchmal urplötzlich über mich, dann setzen die Fluchtinstinkte ein.
Mein Problem ist eher das ich mich nicht entscheiden kann ob ich lernen soll das zu genießen (weil es "normal ist") oder ob es nicht doch besser ist, weniger davon zu haben.
Vielleicht ist weniger Vertrauen und sich öffnen dafür ein kleinerer Preis als ich denke? Oder es geht auf andere Weise, irgendwie.
Sorry wenn es verrückt klingt, mein Geist neigt zu großer Ambivalenz und diskrepanter Logik.

Zitat:
Zitat von Damien Thorn Beitrag anzeigen
Eine polygame Partnerschaft kann m.E. nur klappen, wenn man diese Freiheiten auch handhaben kann. Viele sehen nur die Freiheiten darin. Aber die Verantwortung, sofern man dies bei einer freiwilligen Sache wie einer Partnerschaft überhaupt nennen kann, bzw. besser die Gabe, diese Freiheit konstruktiv einzusetzen, kann nicht jeder.
Genau das haben mir meine Freundinnen auch gesagt.
Das ich nicht denken soll es würde nur so funktionieren das jede machen kann was sie will und das eine andere Art von Offenheit und Respekt notwendig ist, die sie auch erst lernen mussten.

Zitat:
Zitat von Damien Thorn Beitrag anzeigen

Was hast Du schon zu verlieren? Alles ist besser als eine "Partnerin", die eher auf Faxen aus ist als auf ein Zugehörigheitsgefühl und die darüber hinaus noch jegliche Eigenverantwortung von sich schiebt. DAS würde mich frustrieren.
Na ja, ich bin ja nicht nur so mit ihr zusammen, sodass es keine bloße Kosten/Nutzen Rechnung ist, die ich dann einfach abhefte.
Mir liegt schon etwas an ihr und ich habe stärkere Gefühle als ich es bisher erlebt habe.
Und ich fühle mich ihr auch verbunden, sogar ein bisschen verpflichtet, auch wenn Du das bestimmt seltsam findest.
Darüber muss ich wohl nachdenken und es auch mit ihr besprechen.
Das andere Modell reit mich natürlich auch, weil die Mädchen alle in meinem Alter sind und ich es sehr schön finde, von ihnen so angenommen zu werden.
Sie sind sehr lieb, hübsch und gebildet. Das spricht mich natürlich sehr an.

Danke!
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Geändert von Anique (11.06.2019 um 16:38 Uhr)
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Alt 11.06.2019, 16:48   #34
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.219
Zitat:
Respekt
DAS ist der Schlüssel zu einer funktionierenden Partnerschaft, egal in welcher Form sie ausgelebt wird!

Wenn DAS nicht vorhanden ist geht es eh schief, selbst wenn ein Part eher devot veranlagt ist.

Sexuelle Treue ist da eher nachrangig....
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Alt 11.06.2019, 17:17   #35
Dexter Morgan
Dissident
 
Registriert seit: 12/2017
Ort: Miami 🏝️
Beiträge: 6.401
Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Sexuelle Treue ist da eher nachrangig....
Sie geht mit Respekt einher, wenn sie für den Partner von Bedeutung ist.
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Alt 11.06.2019, 18:46   #36
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.219
Nicht wirklich....
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Alt 11.06.2019, 19:18   #37
Dexter Morgan
Dissident
 
Registriert seit: 12/2017
Ort: Miami 🏝️
Beiträge: 6.401
Na, das war ja mal kurz und unprägnant .
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Alt 11.06.2019, 19:20   #38
Robertalk
Special Member
 
Registriert seit: 01/2014
Ort: Deutschland
Beiträge: 3.540
Hi Damien,

ich erkläre mal in Kurzform, warum Homo sapiens eine durchaus monogame Spezies ist (mit der Tendenz zu Seitensprüngen).
Das alles sind Relikte der Steinzeit, als Sexualität noch zwingend mit Nachwuchs verbunden war. Es geht dabei um die Weitergabe von Genen. Jedes Individuum ist daran interessiert, dass die eigenen Gene "weiterleben".

Zunächst: Die Nachkommen von Homo sapiens sind extrem unreif und bedürfen ständiger Betreuung von mind. 2 Personen. Die Mutter säugt den Nachwuchs, der Vater geht jagen.
Sowohl Mann als auch Frau haben ein Interesse daran, dass der Nachwuchs von ihnen ist und sie keine Kuckuckskinder aufziehen. Daher versucht der Mann zu verhindern, dass das Weibchen auch von anderen Männern begattet wird. Prinzipell ist ein Weibchen natürlich auch an guten Genen anderer Männer interessiert, - aber es braucht auch einen Versorger. Auch das Weibchen möchte nicht, dass der Kindsvater noch weitere Frauen begattet, deren Nachwuchs er dann auch versorgen wollte, weil dann der Jagderfolg geteilt werden muss. (Nahrung war in der Steinzeit immer der limitierende Faktor fürs überleben).

Kurzum, dieses Monogamie und Eifersuchts-Dingens ist ein Relikt aus der Steinzeit. Heutzutage ist ja Sexualität nicht mehr mit Nachwuchs verknüpft.
Deswegen ist es absolut nicht mehr erforderlich eifersüchtig zu sein, wenn der Partnerin/Partner mit jemand Drittem Sex hat. Schon gar nicht muß man so eine Riesensache draus machen, von Betrug reden und sich trennen.
Es gibt heute offene Beziehungen, oder Paare, die gelegentlich Swingerclubs aufsuchen und dort auch Partner tauschen.
Warum sollte man der Partnerin/dem Partnerin verbieten wollen zu erfahren, wie andere Menschen "küssen"?

Allerdings, - wenn es um Fortpflanzung geht würden auch die wildesten Orgien-Teilnehmer sagen: Sex und Vögeln, schön und gut, das ist Spaß, das ist nichts Ernstes - aber beim Kinderzeugen hört der Spass auf...

In Sachen Fortpflanzung und Weitergabe von Genen ist homo sapiens nämlich weiterhin ziemlich.... monogam....
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Alt 11.06.2019, 19:28   #39
ehemaliges Mitglied
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Damien Thorn Beitrag anzeigen
Ich habe noch nie erlebt, dass eine zwischenmenschliche Sache unter Zwang funktioniert hat. Wenn man erstmal von diesem ganzen Ballast abgelassen hat, bleibt nur noch das Vertrauen in sich und in die Sache - sowie ein Partner, den man vollkommen frei lässt und genießt, dass sich dieser völlig losgelöst der Partnerschaft hingeben kann. Unbeschwerter geht es gar nicht.
Unterschreibe ich.
Freiwilligkeit, ja.
Ich finde übrigens deine Ansicht/Ausführung, wie man mit Freiheiten umgehen kann, welchen Blick man darauf haben kann, sehr gut. Einfach nur drauf los und alles machen, was man will, das ist es eben nicht.

Partnerschaften beruhen auf bewussten Entscheidungen! Das sind Willensentscheidungen bzw. Bekundungen, sonst läuft gar nichts.
Einfach vor sich hinzumachen und mal sehen, was kommt, bringt eine Partnerschaft nicht voran.

@Anique Danke für deine Zeilen!
Fand ich sehr aufschlussreich. Ist für mich interessant, was du über dich schreibst.
Bei mir ist es umgekehrt gewesen, muss man inzwischen sagen, aus unterschiedlichen Gründen: Sex war für mich schwer zu bekommen, Emotionaliät, Vertrauen, eine Freundschaft aufbauen hingegen fiel und fällt mir nicht schwer, ganz im Gegenteil, diesen empathischen, liebevollen, hingebenden bzw. gebenden Teil kann ich voll ausleben, muss ich sogar, sonst gehe ich kaputt.


Noch ein paar allgemeine Gedanken von mir, weil es um Monogamie ging:

Und ja, jede Beziehung ist jederzeit im Wandel, verändert sich, es ist nichts naturgegeben, auch das Einlassen auf eine - bei dir z.B. sogenannte offene - Beziehung ist ein Willensakt, eine bewusste Entscheidung, die ebenfalls ganz bewusste Entscheidungen nach sich zieht, wie man seine Freiheiten denn auslebt! Damien und seine Freundin, beide haben das so besprochen, das ist auch nichts naturgegebenes, Damian, auch hier gibt es gegenseitige Parameter, die ihr absteckt. Bei euch fällt halt der Sex aus dem gängigen Gesellschaftbild, weil ihr sagt, ab in die Mitte. Warum nicht. Wenn es euch als Personen und als Paar voran bringt, ist das gut so. Alles cool.

Wenn beide es schaffen, sich ständig neu diesem Wandel zu öffnen und gemeinsam Willens sind, jeweils einen Weg zu finden, der für beide geht, dann ist man - meiner Meinung nach - schon sehr nah dran.
Auch das sind meiner Meinung nach ganz bewusste Entscheidung!

Es geht darum, dass ich mich selbst entscheide, für welches Modell auch immer, nicht, dass mein Partner für mich entscheidet oder ich für ihn.
Dem anderen seins lassen zu können, was auch immer es sein mag.
Anerkennen des anderen= Respekt.
Kann ich nicht konform damit gehen, welche Entscheidungen er für sich tirfft, so gar nicht nie, dann muss man sagen, passt es schlicht nicht.
Wenn mein Partner nicht damit leben kann, dass ich nicht bei sich bietender Gelegenheit mit einem anderen Mann ins Bett steige und dem anderen erzähle, wie toll der Sex war, sondern ablehne, ohne dass es mir schwerfällt, hey, dann ist das eben so. Ich bin mir nicht so sicher, ob sich ein Mann darüber beschweren würde. *lach*

Wenn mir persönlich einleuchtend ist, in einer Beziehung zu einem Mann nicht ständig andere sexuelle Kontakte auszuleben, dann ist das meine Entscheidung, die ich treffe. Weil sie mir gut tut. Nicht, weil "man" es so macht, sondern schlicht weil es mein Bedürfnis ist, mein Empfinden, das, was ich lebe, was ich bin. Und jeder ist anders.

Ich könnte das gar nicht, wenn ich verliebt bin bzw. eine lebendige Partnerschaft leben möchte, ständig auf neue sexuelle Kontakte näher einzusteigen, mein System funktioniert so nicht. Es stellt für mich keinen Verzicht dar, auch wenn ich es im Post an Anique so betitelt habe.

Ich glaube (meine Erfahrung) - das gilt nur für mich - dass meine Zufriedenheit, meine innere Ausgeglichenheit, mein Glücksempfinden, meine Energie, die ich selbst generiere nicht mit der Anzahl der Sexpartner steigt oder diesem ständigen Kick, jemand neu kennenzulernen, begehrt zu werden, den anderen zu wollen, öfter einen fremden Körper zu spüren, der Reiz des anderen, des neuen oder das Sammeln von der xten-Erfahrung.
Mich bringt die nicht weiter. Mich bringt anderes voran.

Ich liebe Sex und ich halte mich für einigermaßen lustig gestrickt. Ich weiß von mir, dass ich ganz ohne mich selbst nicht leben kann, es macht mich unglücklich, logisch, wen nicht.
Was ich für mich weiß ist, dass eine (Ver-)Bindung zum anderen, zu einem mir wichtigen Menschen, jeden Sex mit irgendwem toppen kann.
Wenn der andere etwas für mich sein kann, in meinem Leben, eine Bedeutung für mich bekommt. Bzw. ich für ihn etwas in seinem Leben auslöse, für ihn. DAS ist doch toll! DAS schafft neues Denken von Partnerschaft! Doch nicht, ob der andere noch wo pimpern will oder nicht.
Wenn die Berührung mehr ist, als blosses streicheln oder Geilheit aufeinander abbauen bzw. aufbauen.
Auch das ist eine Willensentscheidung, wie ich Partnerschaft leben möchte, ganz bewusst. Von alleine passiert das nicht.
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Alt 12.06.2019, 07:57   #40
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Nicht wirklich....
Doch, doch...
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