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13.06.2019, 20:16 | #81 | ||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Dann hast du mich zumindest richtig verstanden.
Ansonsten kann ich diesem Thread keine besonders neuen Erkennisse bzw. Gewinne entnehmen. Bis auf den Einwurf von Dexter, den ich zu- mindest als interessant empfunden habe, der aber leider unter gegan- gen ist. Selbst der noch (aus meiner Sicht) etwas halbgare Ansatz von Robertalk, dass die Fortpflanzung bzw. der Fortpflanzungswille bei der Bildung seiner persönlichen Präferenzen (poly oder mono) mitentschei- dend sein könnten, ist m.E.n. von der Hand zu weisen. Zumal es hier- zu einschlägige Untersuchungen gibt und das Ganze noch weiter er- forscht wird. Persönlich stehe ich allerdings Untersuchungen, die vornehmlich von Männern hierzu gemacht werden, eher kritisch entgegen. Vor allem dann, wenn diese in ihrer eigenen Sozialisierung eher altbacken ver- blieben sind und einer Frau ihre Sexualität (ob nun bewusst oder un- bewusst, direkt oder indirekt) immer noch vorzuschreiben pflegen. Solange sich die Beteiligten einig sind, ist es doch egal, ob sie es nun polygam oder monogam lieber mögen. Muss ich demnächst auch noch erklären, warum ich Schlumpfeis nicht mag, obwohl die Kinder hierzu Schlange stehen? Nö, muss ich nicht. Und warum nicht? Weil ich die Freiheit dazu habe, so lange ich anderen damit nicht schade. Freiheit muss man aber erst mal leben können.
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13.06.2019, 20:32 | #82 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Das ist der Punkt, Lilly. In jegliche Richtung gesehen.
Und es gibt Situationen, die jemand anders für dich generiert, die die eigene Freiheit massiv einschränken. Die Entgegnung, dann die Situation einfach aufzulösen, zu gehen, funktioniert nicht immer. Warum, möchte ich hier nicht sagen. Gibt es.
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14.06.2019, 00:58 | #83 | |||
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Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.568
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Wer schreibt hier jemandem etwas vor? Was hat "eine Frau" damit zu tun?
Wer hat behauptet, Du müsstest etwas? Zitat:
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