good fellas

Frauen orientieren sich nach oben, so gut wie nie nach unten. Und wenn doch, geht es in die Hose.
Das ist übrigens wissenschaftlich belegt, und zeigt, dass die die sogenannte Emanzipation nur ein Folterinstrument ist, welches gegen Männer gerichtet ist.

gastlovetalk

Und wer sagt denn, dass man als Ärztin auf einen Dipl.-Krankenpfleger herabblicken soll? Das Diplom nimmt man im Handumdrehen mit oder wie? Außerdem brauchen selbst Ärzte eine weitere Ausbildung, um sich als Dipl.-Krankenpfleger nennen zu dürfen. Was soll der TE eurer Meinung nach tun?

Paradigma

Na, sein Glück versuchen, natürlich. Sich aber nicht wundern, wenn die Dame aus allen Wolken fällt, das er sich überhaupt ne Beziehung mit ihr vorstellt ...

Aus ihrer Sicht ist er in der "kommt nicht als Partner in Frage-Zone", daher wird sie ganz ungezwungen, locker und freundlich mit ihm umgehen. Auf den Gedanken, das der Junge was von ihr will, ist Sie vermutlich noch gar nicht gekommen.

Wenn er ihr das erst mal verklickert hat, wird sie drüber nachdenken, ob sie ihre Einschätzung revidieren möchte - und wenn er genug Qualitäten hat, um seine Nachteile auszugleichen, kann es durchaus was werden.

KiiSs

Ich würde auch raten, mach doch einfach, versuch es. Wenn du es nciht probierst wirst du es NIE NIE NIE wissen und selbst wenn du einen Korb bekommen solltest, egal, das ist nicht die letzte Frau auf Erden. Frag sie einfach nach einem Treffen und fertig.

Trotzdem bin ich über diese Klischee-Beiträge bisschen erschüttert. Ihr habt ein sehr oberflächliches Bild von Frauen.. ich kann nur von mir sprechen, mir ist es egal ob mein potenzieller Partner ein supertolles Auto fährt, eine supergroße top eingerichtete Wohnung hat und vor allem wieviel er verdient.. Entweder es passt oder es passt nicht. Das einzig wichtige ist, dass er einen Job hat und mit seinem Leben gut klar kommt. Also bitte werft nicht alle Frauen in einen Topf.

Alles auf Anfang77

TE, kommt wirklich ganz darauf an, mit wem du es zu tun hast.

Ärzte sind eine schwer einzuschätzende Spezies. Es gibt die karrierefixierten, die nur erfolgreiche Gegenüber (nicht nur aus der eigenen Branche) suchen bzw. mitnehmen und wo das Standesdenken herrscht. Damit verbinden sich einigermaßen feste Beziehungen, vor allem wenn Kinder im Anmarsch sind.

Weitestgehend sind ONS, Affären und lockere Beziehungen immer drin.

Dann gibt es noch die Ärztinnen (ne Freundin von mir), die das typische Helfersyndrom haben, aber trotzdem Nähe und Beziehungen nur soweit zulassen wie sie es gerade brauchen. Die "Freunde" kommen entweder aus ihrem medizinischen Umfeld (Studium, Klinikpersonal), Barbekanntschaften oder Social networks. Es kann auch einer mit wenig Geld sein. Der Beziehungsstatus ist so schwankend wie die Einstellmöglichkeiten im social network. Manchmal wissen sie das selbst nicht so recht, ob sie offiziell vergeben, getrennt oder verliebt sind. Vom inoffiziellen ganz zu schweigen. Ich habs aufgegeben, das kapieren zu wollen - und mache mir statt dessen immer mal einen Spaß.

aljoscha

@MrNervous: Ja ich denke das ist nur auf speziellen Gruppen bezogen. Ich will jetzt nicht wertend sein aber Jura und Medizin sind einfach keine Studienfächer die mit normalen Aufwand zu schaffen sind. Sie erfordern stattdessen äußerste Disziplin.