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Alt 02.11.2012, 00:34   #11
Anna-Lia
 
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 12.643
Wow.

Hi WatchThisSpace,

ich bin völlig anderer Meinung als die Skeptiker hier und kann mir gut vorstellen, dass diese wunderbare Liebesgeschichte ein gutes Ende - bzw. einen guten Anfang! - nimmt.

Ich hoffe es zumindest sehr und drücke alle Daumen...

Es ist so schön zu lesen, dass es sowas gibt. Ich glaube auch dran, an diese Verbundenheit usw.

Alles Beste
Anna
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Alt 02.11.2012, 09:02   #12
WatchThisSpace
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 10/2012
Beiträge: 9
@Lebens-Zeichen und Anna-Lia: Lieben Dank für Eure Antworten und die Mühe, den Text gelesen zu haben. Vielen Dank!

Ich stehe gedanklich genau zwischen „Das ist so unrealistisch und abwegig, dass er nach 15 Jahren und unseren 3 Treffen eine Entscheidung für mich trifft“ und „Herrje, wähle doch endlich mich, denn wir schaffen das“.

Gestern Abend bzw. heute Nacht war ich drauf und dran und wollte ihm eine SMS schicken, um ihn zu bitten, bei seiner Familie zu bleiben. Meine Freundin redete massiv auf mich ein, dies nicht zu tun und solange wie möglich an einen positiven Ausgang zu glauben.

Er ist ungeheuer pflichtbewusst und ich denke ebenfalls viel an sein Kind und wie er mit der Distanz umgehen würde, wenn er seine Familie verlassen würde.

Auch habe ich mir die Frage gestellt, wie ich, wenn ich entsprechende Verpflichtungen hätte, mit meiner Familie reden würde, aber ich weiß ja nun auch nicht, ob er mit seiner Frau nicht auch schon Diskussionen im Vorfeld hatte. Er hat ein schlechtes Gewissen vor uns und will niemanden verletzen, aber eine Partei wird er verletzen und ich vermute ganz stark, dass ich es sein werde.

Ich weiß nur, als ich ihm meine Meinung zu seiner Frau mitgeteilt habe, er sie nicht verteidigte, sondern mir Recht gab. Sie ist die treibende Kraft in der Beziehung und sie bestimmt. Vielleicht käme es irgendwann, auch ohne mich, zur Trennung, wer weiß?

Das Warten reibt auf. Das Kopfkino auch. Nicht nur, ob er mit seiner Familie redet, sondern auch der körperliche Aspekt lässt sich schwer ausblenden – berührt er sie, schläft er mit ihr usw. usw..

Das werden noch lange Tage und viele Gedanken. Ablenken klappt nur bedingt, was man sich sicher vorstellen kann.

Unsere Treffen und die Worte rattern durch meinen Kopf und ich muss es irgendwie schaffen, die Ruhe zu bewahren.

Im schlimmsten Fall meldet er sich nicht mehr und alles war nur ein Traum, aus welchem er sich Kraft geholt hat, um seiner Ehe noch eine weitere Chance zu geben.

Ich stelle mich auf alles ein und das ist, in Anbetracht meiner Situation, wirklich hart (und aufreibend).

Viele Grüße
WatchThisSpace
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