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Du befindest dich im Forum: Singles und ihre Sorgen. Du hast es satt, "glücklicher" Single zu sein? Eine neue Beziehung in Aussicht, aber wie gehts jetzt weiter? Unglücklich verliebt? Hier ist deine Plattform, um über alles rund um das Single-Leben und Beziehungsanbahnung zu diskutieren. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 25.07.2013, 08:03   #51
ELTE
Special Member
 
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 2.038
Zitat:
Zitat von leonora Beitrag anzeigen
och, in einer reinen Hausfrauen-Ehe wird mit jedem Jahr der Anschluss an die aufgegebene Karriere schwieriger - das hat mit doof so gar nix zu tun
Der Begriff Karriere wird im Zusammenhang mit Hausfrauen./ Wann-soll-ich wieder-arbeiten-gehen - Debatten inflationär gebraucht.

Mal ehrlich wer macht denn wirklich Karriere? Die meisten machen einen ganz normalen Job und klopfen nie an die Tür vom Vorstand/Geschäftsführer.

Das gilt im Übrigen auch für Männer.

Zitat:
und genau darum gehts ja, wenn der Mann eine Hausfrau will, dann muss eben auch DIESE eventuelle Folge incl. der finanziellen Nachteile dann für sie ausgeglichen sein
Wie in meinem vorherigen Beitrag beschrieben sind die Summen, welche gespart werden sollen für ihre Altersabsicherung an den Haaren herbeigezogen. Altersvorsorge (250) inkl. Krankenversicherung (150), Lebensversicherung (200) schätze ich auf max. 600 EUR/Monat ein. Was immer noch zu hoch gegriffen sein sollte bzw. dann auch Unfallversicherung umfasst.

Zitat:
ansonsten gibts eben nur eine vollverdienende Karrierefrau
Schon wieder "Karriere". Meine Meinung dazu s.o.
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ELTE ist offline  
Alt 25.07.2013, 08:14   #52
073gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Equilibra Beitrag anzeigen

Schließt in Deinem Verständnis "kein Haushalt machen" jegliche Hilfe im Haushalt aus?

Ich bin kein Mann, aber vielleicht gerade deshalb habe ich meine Sicht. Männer, die "nur" Geld nach Hause bringen, erscheinen mir im sozialen und organisatorischen Sinne irgendwie begrenzt. Zwar mögen sie gut in ihrer Arbeit sein, aber zu Hause nicht zu wissen, wo man seine Socken liegen hat, finde ich schon immer irgendwie doof.
Ich habe natürlich in dem Post etwas übertrieben , klar würde ich wissen wo meine eigenen Socken liegen, und ich würde sicher auch mal gelegentlich beim Abtrocknen oder so helfen, aber es sollte nicht die Regel werden.
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Alt 25.07.2013, 08:15   #53
073gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Kaesekuchen Beitrag anzeigen
Genau. Es ist ein Risiko. Und die Zahl der Scheidungen zu hoch .
Paradoxerweise ist die Zahl der Scheidungen in den 50er Jahren aber wesentlich geringer gewesen als heute.
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Alt 25.07.2013, 08:19   #54
polly174
Junior Member
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 49
Zitat:
Zitat von zeitgeist1234 Beitrag anzeigen
schuldigung, wenn ich das sage, aber sobald das kind in der schule etc geht.. wofür möchte madame denn da mindestens 2000 netto haben. fürs essen machen und saugen? für die arbeit bekommst du in der Arbeitswelt wenn überhaupt 1000. anfangs mag es stressig sein wenn die kinder Aufmerksamkeit brauchen usw aber je älter diese werden...nunja....
Nun wie geht das SPrichwort: Kleine Kinder, Kleine Sorgen! Große Kinder, Große Sorgen!
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polly174 ist offline  
Alt 25.07.2013, 08:20   #55
zeitgeist1234
Senior Member
 
Registriert seit: 05/2009
Beiträge: 912
Zitat:
Zitat von Blumenhändler Beitrag anzeigen
Paradoxerweise ist die Zahl der Scheidungen in den 50er Jahren aber wesentlich geringer gewesen als heute.

damals waren die frauen nicht selbstbewusst genug im falle einer hausfrauen-ehe eine finanzielle absicherung einzufordern
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zeitgeist1234 ist offline  
Alt 25.07.2013, 08:21   #56
dear_ly
となりのトトロ, トトロ♫
 
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
Zitat:
Zitat von Blumenhändler Beitrag anzeigen
Paradoxerweise ist die Zahl der Scheidungen in den 50er Jahren aber wesentlich geringer gewesen als heute.
Klar, weil die Frauen ja wussten, dass sie erstens meistens mit Nichts dastehen danach und zweitens auch noch gesellschaftlich verachtet werden. Damals hat man sich nicht scheiden lassen, das gehörte sich eben nicht.

Ansicht sehe ich es wie die Meisten hier: Du musst dir halt eine suchen, die lieber in eine Versorgerehe will und zusehen, dass du sie im Falle einer Trennung absichern könntest, da sie ja sonst kein Geld anlegen kann.
Sprich neben dem Haushaltsgeld sollte sie noch ein ordentliches "Taschengeld" bekommen.
ich bezweifele allerdings auch, dass du so eine Frau in den oberen Bildungsschichten findest.
Wenn, dann wird es ein Mädchen aus sehr reichem Hause sein, die (und deren Papa) dann einen Millionär erwarten...
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dear_ly ist offline  
Alt 25.07.2013, 08:21   #57
073gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von zeitgeist1234 Beitrag anzeigen
damals waren die frauen nicht selbstbewusst genug im falle einer hausfrauen-ehe eine finanzielle absicherung einzufordern
Mir war klar, dass jemand dieses Argument vorbringen wird. Es könnte aber auch andere Ursachen haben, z.B. dass damals einfach andere Wertvorstellungen als heutzutage herrschten.
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Alt 25.07.2013, 08:24   #58
zeitgeist1234
Senior Member
 
Registriert seit: 05/2009
Beiträge: 912
Zitat:
Zitat von polly174 Beitrag anzeigen
Nun wie geht das SPrichwort: Kleine Kinder, Kleine Sorgen! Große Kinder, Große Sorgen!

richtig! kinder hüten, sprich nahrung, sportverein, aktivitäten, kleidung usw hat aber nichts mit diesem extrakonto zu tun. das muss der mann ja dann einfach so bei bedarf zahlen.

..so verstehe ich das jedenfalls. wenn das alles inklusive ist, also auch die nahrung für die ganze familie, haushaltsaufwendungungen etc...dann ist das was anderes....dennoch....MINDESTENS 2000€ völlig überzogen
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zeitgeist1234 ist offline  
Alt 25.07.2013, 08:25   #59
zeitgeist1234
Senior Member
 
Registriert seit: 05/2009
Beiträge: 912
Zitat:
Zitat von Blumenhändler Beitrag anzeigen
Mir war klar, dass jemand dieses Argument vorbringen wird. Es könnte aber auch andere Ursachen haben, z.B. dass damals einfach andere Wertvorstellungen als heutzutage herrschten.
ja, mein beitrag war auch nicht ernst gemeint.

aber dass sie selbstbewusster sind, stimmt dennoch. und das finde ich auch gut.
aber naja...im gegenzug sollte der mann auch langsam mal selbstbewusster werden
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zeitgeist1234 ist offline  
Alt 25.07.2013, 08:26   #60
Korgan
Golden Member
 
Registriert seit: 06/2010
Ort: Ostwestfalen
Beiträge: 1.245
Zitat:
Zitat von Blumenhändler Beitrag anzeigen
Mir war klar, dass jemand dieses Argument vorbringen wird. Es könnte aber auch andere Ursachen haben, z.B. dass damals einfach andere Wertvorstellungen als heutzutage herrschten.
Naja, diese klassische Rollenverteilung hat sich deshalb durchgesetzt weil sie funktioniert. Da Frauen und Männer unterschiedlich sind werden sie in der klassischen Rollenverteilung entsprechend ihrer Stärken und Schwächen eingesetzt. Klingt für mich vernünftig.

Warum soll man Frauen dazu ermutigen zu arbeiten wenn ihre Fähigkeiten in anderen Bereichen viel dringender benötigt werden (niedrige Geburtenrate)? Diese ständige Leugnung der biologischen Unterschiede (Gender Mainstreaming) ist nicht sinnvoll. Es ist ganz wichtig zu sagen das Frauen und Männer gleichwertig sind aber niemals gleich sein können, dass ist auch gar nicht so vorgesehen von der Natur, es gibt ja einen Grund dafür das es zwei Geschlechter gibt, damit sie sich eben gegenseitig ergänzen mit ihren Stärken und Schwächen, warum soll man also jemanden dort einsetzen wo er im Durchschnitt mehr Defizite hat als jemand des anderen Geschlechts? Das ergibt doch keinen Sinn und man macht den Leuten das Leben nur unnötig schwer.

Außerdem war früher die Rolle der Mutter und Hausfrau sehr angesehen, weil es ja auch eine wichtige Aufgabe ist. Kindererziehung ist ja auch sehr wichtig, schließlich wollen wir nicht aussterben gell?

Die Rolle der Mutter sollte in der Gesellschaft genauso angesehen sein wie die Rolle des Geldverdieners.
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Geändert von Korgan (25.07.2013 um 08:36 Uhr)
Korgan ist offline  
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