MonicaB

Äh Lune, ich kenne deinen persönlichen Hintergrund nicht.

Aber ein Mann, der mit Shemales schläft- das klingt nicht so, als wäre er einfach hetero.
Klingt mir eher so, als hätte hier jemand eine andere Neigung, die er sich nicht eingestehen will.

Aber jeder, wie er mag.

Synonym

Klingt für mich garnicht so.

prone

Ich mache mir keine Gedanken bezüglich meinen 'Neigungen'. Mich zieht an, was mich eben anzieht..während eines bestimmten Augenblickes. Der Augenblick ist entscheidend! Über 'Konsequenzen' denke ich nicht nach, es passiert halt einfach so wie's passiert, und genau so ist es auch richtig, authentisch und wahrhaftig! Ich kann keinen Sinn darin erkennen, mich ständig selber kontrollieren zu müssen. 'Go with the flow', klingt abgedroschen und doof, ist aber denk ich der einzige Weg zur Zufriedenheit und Ausgeglichenheit. Sich selber akzeptieren!...oft habe ich solche Statements bereits gelesen und für 'Quatsch' gehalten. Mittlerweile muss ich 'zugeben': Es gibt nur einen einzigen Weg: Selbstakzepetanz! Man lernt sich immer wieder aufs Neue kennen (so geht es mir zumindest), und man sollte jeder 'Neuheit' offen entgegen treten. Einfach ist es nicht, ich habe oft Schamgefühle mir selbst gegenüber. Doch je älter ich werde, desto mehr Gedanken ich mir über dieses Thema mache, umso einfacher fällt es mir, mich als ein 'wachsendes Wesen' zu betrachten, mir selbst immer und immer wieder ein Rätsel zu sein. Sich selber nicht zu kennen, wird ja grösstenteils als negativ betrachtet, ich empfinde es als eher als positiv, ganz einfach 'normal'! Mir kann doch niemand verklickern, er würde sich selber kennen

Klar. Ist zwar voll Scheisse, meine Mitarbeiterin. Wie kann man sich die Haare nur Blond färben, wenn man so tolle Schwarze Haare hat? Was hat die denn für ein Tattoo Die Frau muss krank sein

thalasso

Das ist nur mal wieder eines der vielen Dinge, die die Nazis missbraucht haben (http://de.wikipedia.org/wiki/Jedem_das_Seine), und wenn man darauf zuviel Rücksicht nimmt, beschert man den braunen Gesellen nur noch einen postumen Triumph nach dem anderen, den sie wahrlich nicht verdient haben.