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Du befindest dich im Forum: Singles und ihre Sorgen. Du hast es satt, "glücklicher" Single zu sein? Eine neue Beziehung in Aussicht, aber wie gehts jetzt weiter? Unglücklich verliebt? Hier ist deine Plattform, um über alles rund um das Single-Leben und Beziehungsanbahnung zu diskutieren. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 23.07.2014, 21:26   #41
SlavaPascha
dauerhaft gesperrt
 
Registriert seit: 05/2014
Beiträge: 95
Der Partnermarkt ist schon sowas von kaputt dass dicke, nicht gutaussehende Frauen Ansprüche stellen können, noch und nöcher. Und da kommst du als.unterdurchschnittlicher Mann und willst eine süße Frau.
No Way, no Chance.

Es gibt Männer ohne Behinderung, die sind jahrelang allein.
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Alt 23.07.2014, 21:31   #42
Carnivac
Senior Member
 
Registriert seit: 01/2014
Ort: Wien
Beiträge: 555
Der Partnermarkt ist ''kaputt'' ? aha.. ich hab da andere Erfahrungen

@ Summerhill: Nicht flennen sollte schon unter dem Punkt Dominanz zeigen dabei sein ;D
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Geändert von Carnivac (23.07.2014 um 21:36 Uhr)
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Alt 23.07.2014, 21:36   #43
Carnivac
Senior Member
 
Registriert seit: 01/2014
Ort: Wien
Beiträge: 555
-- Doppelpost
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Alt 23.07.2014, 22:18   #44
äpfelchen
Golden Member
 
Registriert seit: 12/2011
Ort: Bayern
Beiträge: 1.143
Zitat:
Männer ohne Behinderung kriegen keine ab und du willst von 0 uf 100 ne Frau. Aussehen ist das A und O, egal was hier alle sagen.
Frustriert?

Gruss
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Alt 25.07.2014, 17:17   #45
wat ruhiger
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 07/2014
Beiträge: 70
Es ist halt ein unfairnis, dass Frauen die die gleiche Behinderung haben locker einen Partner bekommen, nur weil es so viele verzweifelte Männer gibt.
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Alt 25.07.2014, 20:23   #46
Watches
Dauerhaft Gesperrt
 
Registriert seit: 10/2008
Ort: NRW
Beiträge: 1.177
Korgan,

Zitat:
wenn du ein Mann bist, nimm was du kriegen kannst und halte es so fest wie möglich.
Es ist genau diese erbärmliche Einstellung, die beim "Geschlechterkampf" die Frauen das Rennen machen lässt. Dass Frauen heutzutage gesellschaftlich abgesegnet aus völlig banalen Gründen, wie bloßer Langeweile, Beziehungen beenden, ist eine Sache. Eine ganz andere ist es, sein Geschlecht selbst zu degradieren und die Klette zu spielen, solange die Sanduhr noch nicht abgelaufen ist.

wat ruhiger,

Zitat:
Es ist halt ein unfairnis, dass Frauen die die gleiche Behinderung haben locker einen Partner bekommen, nur weil es so viele verzweifelte Männer gibt.
Das ist bis da hin ebenfalls die Schuld der Männer, die diese Anspruchshaltung durch Überangebot ihrer selbst erst ermöglichen. Dass der Single-Markt für Männer deutlich härter ist, bezweifelt hier keiner. So, wie der Frau keiner die Verantwortung nehmen kann, gewissenhaft zu selektieren, darf sich nicht "Mann" schimpfen, wer einem lästigen Schoßhündchen gleich den Bückling macht. Dann nämlich pflichte ich jeder bei, die Wörter wie "Jammerlappen" in den Mund nimmt.
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Alt 25.07.2014, 20:49   #47
NighttimeBird
Member
 
Registriert seit: 12/2000
Beiträge: 412
Irgendwie konnte mir noch keiner erklären, warum der Partnermarkt für Männer signifikant schlechter sein sollte als für Frauen, wo die Natur erst einmal für ein etwa 50:50 Verhältnis sorgt und wir auch Gott sei Dank nicht in Ecken der Welt leben, wo ein Männerüberschuss daher rührt, dass Mädchen gezielt abgetrieben oder getötet werden.

Interessant ist auch was Wikipedia zum Thema Geschlechterverteilung für unsere Gefilde sagt:

In Deutschland und Österreich[3] kam es infolge der militärischen, überwiegend Männer betreffenden Verluste des Ersten und mehr noch des Zweiten Weltkriegs zu einer starken Verschiebung des Geschlechtsverhältnisses für manche Jahrgänge. Dies führte nach dem Krieg zu einer großen Zahl ungewollt ledig bleibender Frauen, was wiederum unter den damals herrschenden gesellschaftlichen Verhältnissen bis in die 50er Jahre die Geburtenrate negativ beeinflusste.

Das Migrationsverhalten junger Männer und Frauen unterscheidet sich, so ist in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen ein signifikantes Ungleichgewicht sichtbar. Junge Frauen ziehen vermehrt in die großen Ballungsgebiete, während junge Männer häufiger in ihrer Heimat (auch im ländlichen Raum) bleiben. Dadurch weisen inzwischen nahezu alle Großstädte (mit Ausnahme der Standorte Technischer Universitäten wie beispielsweise Karlsruhe oder Dresden) in dieser Altersgruppe einen Frauenüberschuss auf, während spiegelbildlich fast alle ländlichen Regionen einen entsprechenden Männerüberschuss vorweisen. Problematisch ist dies bei einem zu starken Ungleichgewicht, das sich negativ auf die Partnerfindung und Familiengründung auswirken kann und damit zu tendenziell sinkenden Geburtenraten führt. In einzelnen Landkreisen Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns kommen rechnerisch weniger als 8 Frauen auf 10 Männer. Es ist abzusehen, dass für diese Männer eine traditionelle Normalbiographie mit Arbeit und Familiengründung sehr schwierig wird.[4] Den höchsten Männerüberschuss weist der Ilm-Kreis mit einem Verhältnis von 133 zu 100 in dieser Altersgruppe auf, wobei dieser im Wesentlichen durch die Technische Universität Ilmenau und deren Studentenschaft verursacht wird. Die höchsten nicht durch männeraffine Bildungseinrichtungen verursachten Überschüsse wiesen 2011 der Landkreis Demmin und der Landkreis Elbe-Elster mit jeweils 128 Männern zu 100 Frauen auf. Den höchsten Frauenüberschuss hatte Heidelberg mit 81 Männern zu 100 Frauen.

In der Altersklasse der 30- bis 39-Jährigen zeigt sich in Deutschland ein drastischer Ost-West-Unterschied, der durch die Migration einer hohen Zahl junger ostdeutscher Frauen in den 1990er- und frühen 2000er-Jahren ausgelöst wurde. Dadurch weisen viele ostdeutsche Landkreise einen signifikanten Frauenmangel auf, während einige westdeutsche Regionen wie das Rheinland, Schleswig-Holstein sowie die Rhein-Main- und Rhein-Neckar-Region einen Überschuss an Frauen in dieser Altersklasse verzeichnen. Die Zukunft wird zeigen, ob es sich bei diesem Wanderungsverhalten um einen einmaligen Effekt durch die Wiedervereinigung oder ein dauerhaftes Wanderungsmuster handelt. In jedem Fall wirkt sich die derzeitige Geschlechterverteilung negativ auf die Geburtenzahl in Ostdeutschland aus.

Im Vergleich beider Altersgruppen fällt auf, dass viele Großstädte bei den 18- bis 29-Jährigen Frauen einen Überschuss verzeichnen, während bei den 30- bis 39-Jährigen ein Defizit auftritt (beispielsweise Halle (Saale) mit 89 Männern zu 100 Frauen zwischen 18 und 29 und 112 Männern zu 100 Frauen zwischen 30 und 39 oder Trier mit 88 zu 100 gegen 110 zu 100). Hier wird die Zukunft zeigen, ob diese Generation in Zeiten von Demografischem Wandel und Reurbanisierungstendenzen auch nach Abschluss der Ausbildung und Eintreten der Familiengründung in den Großstädten bleibt oder (wie bisher) wieder zurück in die ländlichen Kreise wandert.


In den meisten Städten, wo die meisten Foristen wahrscheinlich leben, herrscht also faktisch ein Frauenüberschuss. Und für jede Ecke in D wo Mann vielleicht Pech hat und ein wirklich signifikanter Männerüberschuss herrscht, gibt es Ecken in Deutschland wo ein signifikanter Frauenüberschuss herrscht und MANN der Hans im Glück ist, theoretisch zumindest

Ich glaube also nicht wirklich daran, dass Frauen irgendwie die Macht haben und die Männer knechten können, denn zahlenmässig trägt sich diese Behauptung nicht. Pi mal Daumen gibts zahlenmässig für jeden Mann ne Frau. In den Städten eher als auf dem Land. Aber seit Bauer sucht Frau wissen Frauen, dass Bauern sogar ne gute Partie sind und riskieren auch einen Blick in die ländlichen Regionen.

Was ich mir aber vorstellen kann, dass einfach der von Natur aus stärkere Sextrieb des Mannes hier das Leiden erhöht während die "übergebliebenen Frauen", die einfach keinen Mann abkriegen sich wahrscheinlich einfach still mit ihrem Singledasein arrangieren und nicht so laut zu Tage treten um diesen Zustand zu beweinen. Sie können von Natur aus besser ohne Sex leben und tun das dann halt und gewöhen sich dran, während der Mann das nicht tut und so gefühlt ein augenscheinliches Ungleichgewicht bei den Chancen auf einen Partner herrscht, weil hauptsächlich die Männer darüber schimpfen.
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Geändert von NighttimeBird (25.07.2014 um 20:53 Uhr)
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Alt 25.07.2014, 21:07   #48
wat ruhiger
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 07/2014
Beiträge: 70
Genau das ist, Frauen bekommen immer einen Partner.
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Alt 25.07.2014, 21:25   #49
Bizeps
abgemeldet
Zitat:
Zitat von NighttimeBird Beitrag anzeigen
Irgendwie konnte mir noch keiner erklären, warum der Partnermarkt für Männer signifikant schlechter sein sollte als für Frauen, wo die Natur erst einmal für ein etwa 50:50 Verhältnis sorgt und wir auch Gott sei Dank nicht in Ecken der Welt leben, wo ein Männerüberschuss daher rührt, dass Mädchen gezielt abgetrieben oder getötet werden.


Ich glaube also nicht wirklich daran, dass Frauen irgendwie die Macht haben und die Männer knechten können, denn zahlenmässig trägt sich diese Behauptung nicht. Pi mal Daumen gibts zahlenmässig für jeden Mann ne Frau.
Statistiken sagen garnichts darüber aus, ob der Partnermarkt fair ist oder nicht. Es sind die Weiber, die den Markt mit ihren ewigen Wunschträumen kaputt machen!

Hat man 10 Männer und 10 Frauen, dann stehen die 10 Weiber alle auf den selben Kerl, FALLS dieser Kerl unheimlich sexy, reich und erfolgreich ist. Die anderen 9 Kerle gehen leer aus und müssen dann Pornos gucken, während die 10 Weibchen doof genug sind sich von dem einen Top Mann ausnutzen zu lassen oder auf den nächsten Märchenprinzen zu warten. Weiber sind so doof und egoistisch!



Zitat:
Was ich mir aber vorstellen kann, dass einfach der von Natur aus stärkere Sextrieb des Mannes hier das Leiden erhöht während die "übergebliebenen Frauen", die einfach keinen Mann abkriegen sich wahrscheinlich einfach still mit ihrem Singledasein arrangieren und nicht so laut zu Tage treten um diesen Zustand zu beweinen. Sie können von Natur aus besser ohne Sex leben und tun das dann halt und gewöhen sich dran, während der Mann das nicht tut und so gefühlt ein augenscheinliches Ungleichgewicht bei den Chancen auf einen Partner herrscht, weil hauptsächlich die Männer darüber schimpfen.
Du lügst!

Die Wahrheit ist, dass Weiber sich den Sex einfach nehmen, wenn sie ihn brauchen und deswegen nicht rumjammern. Füng Minuten Einkaufen gehen und kurz lächeln genügt schon aus, um sich die Männer auswählen zu können. Während solche armen Schweine wie wir Männer uns über die sexlose Zeit ablenken müssen mit Dingen wie Sport, Freunden, Alkohol, Drogen, Diebstahl, Einbrüchen, Kriminalität...
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Bizeps ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2014, 22:18   #50
NighttimeBird
Member
 
Registriert seit: 12/2000
Beiträge: 412
Lol, Bizeps Du bist ja lustig

Ja es kann sein, dass Frauen leichter an Sex kommen wenn sie wollen. Aber das liegt einfach daran, dass die Natur die Männer sexlastiger ausgelegt hat als die Frauen. Wenn ich keinen Freund hab, hab ich in der Regel (Ausnahmen gabs) ne ganze Weile einfach keinen Sex und leb ganz okay damit wo ich genau weiß dass in einem gleichen sexlosen Zeitraum, den ich ganz locker wegstecke ein SingleMANN schon am Rad drehen würde.
Aber was kann die Frau dafür, dass die Natur sie mit begrenzten Eizellen und mit einem hohen Risiko ausgestattet hat, wenn sie schwanger wird und die Frau deswegen von Natur aus selektiver rangeht an Sex?

Nüscht. Aber Deine Schimpftirade ist süss
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