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Du befindest dich im Forum: Singles und ihre Sorgen. Du hast es satt, "glücklicher" Single zu sein? Eine neue Beziehung in Aussicht, aber wie gehts jetzt weiter? Unglücklich verliebt? Hier ist deine Plattform, um über alles rund um das Single-Leben und Beziehungsanbahnung zu diskutieren. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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08.11.2014, 01:00 | #11 | |||||||
Et invidiosum
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7.286
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Was ich Dir rate ist an Deinen negativen Eigenschaften mal zu arbeiten und diese zu reflektieren.Denn davon lese -mit allem nötigen Respekt- nichts.Da Du Dich auch so resolut ausschweigst wird es wohl kaum einen Ratschlag geben, der der Realität entspricht.Außer dem Zuspruch den Du eh haben willst.
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08.11.2014, 01:50 | #12 | ||
Junior Member
Themenstarter
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 13
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@Demandred:
Erstmal danke für deine Antwort, auch wenn sie mich trifft. Du kennst mich nicht. Das Bild, das du von mir hast, ist sehr negativ und ich glaube, ich kann es auch nicht widerlegen, wenn du die Dinge so sehen willst. Ich versuche aber, darauf zu antworten. Ich habe nicht vor, hier alle Erfahrungen detailliert wiederzugeben, das würde auch den Rahmen sprengen. Aber du hast teilweise Dinge überlesen, die ich geschrieben habe. Ich setze niemandem die Pistole auf die Brust und erwarte nicht direkt irgendwelche Zukunftspläne. Wenn ein Mann mir aber neben aller sexueller Anziehungskraft Zukunftsversprechen gemacht hat, habe ich (wenn das naiv ist, dann bin ich es definitiv) das geglaubt. Mit Hinhalten meinte ich nicht, dass ich heiraten und Kinder wollte und der Mann immer "mal sehen" geantwortet hat, weil er dachte, mich nur so für seinen sexuellen Spaß halten zu können. Es ist völlig in Ordnung für mich, wenn man erstmal sehen will, wo die Reise so hingeht. Wenn man aber nach Monaten immer noch nicht weiß, wie man zueinander steht, ist das belastend. Zumindest für mich, wenn ich verliebt bin. Dass ich genau dann immer Zugeständnisse bekam, wenn ich dabei war, mich zu entfernen oder mein Problem anzusprechen, das nenne ich hinhalten. So zog sich das ganze dann über eineinhalb Jahre. Und das war sehr, sehr schwer für mich und und ich machte mir Vorwürfe, wie ich so blöd sein konnte. Mit dem Kerl an sich habe ich abgeschlossen. Mit der Geschichte wohl nicht. Wie meinst du das mit der Egozentrik? Wenn ich mir Gedanken über mein Verhalten mache, ist das dann egozentrisch? Ich weiß nicht, wie dein Umfeld so ist, aber ich umgebe mich mit Leuten, die mir auch knallhart ins Gesicht sagen, wenn ich Fehler mache. Natürlich waren sie nicht immer und überall dabei, aber sie sind ja Teil meines Lebens und gravierende Dinge würden ihnen sicherlich auffallen. "Verständlich.Wer mit sich selbst unzufrieden ist, der kann nicht frei sein für eine Beziehung." Richtig. Wenn ich dir jetzt widerspreche und sage, dass ich mit mir eigentlich ganz zufrieden bin - gelte ich dann als eingebildet oder überheblich? Ich bin mit mir im Reinen. Ich bin nicht absolut zufrieden, ich denke aber auch, dass man das gar nicht sein sollte, weil man dann selbstzufrieden wird. Aber ich habe auch kein großes Problem mit mir. Okay, vielleicht ist das Wort "leider" falsch. Ein Arbeitskollege von mir hat mir einen guten Freund von sich vorgestellt und ihm meine Handynummer gegeben. Seitdem schreiben wir ab und an. Er will mich kennenlernen. Ob der Kerl mein Typ ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, da ich mich bisher nicht näher auf ihn eingelassen habe. Er hat mich nicht direkt umgehauen, das stimmt. Aber das, was ich bisher von ihm mitbekommen habe, gefällt mir sehr gut. "Da fängt die Lüge an.Du zählst durchweg positive Eigenschaften auf, die aber Männer angeblich abschrecken" Ich habe nicht gesagt, dass diese Dinge Männer abschrecken. Wobei du aber auch nicht behaupten kannst, dass alle Männer darauf stehen. Schließlich sind die Menschen sehr verschieden und der eine möchte vielleicht eine Freundin, die sich immer unterordnet, während der andere sich lieber selbst unterordnet und noch ein anderer (die meisten wohl) eine Beziehung auf Augenhöhe favorisiert. Was die Gründe dafür sind, dass kein Mann bisher bei mir geblieben ist, weiß ich wie gesagt nicht. "Was ich Dir rate ist an Deinen negativen Eigenschaften mal zu arbeiten und diese zu reflektieren.Denn davon lese -mit allem nötigen Respekt- nichts." Wie definierst du negative Eigenschaften? Was der eine unmöglich findet, ist für den anderen völlig okay. Einer sagt "selbstbewusst", der andere "arrogant". Einer sagt "Klugscheißer", der andere "intelligent". Einer sagt "schüchtern", der andere "verschlossen". Und so weiter. Wichtig ist doch, dass man selbst und die Leute, die einem nahestehen, mit einem klarkommen. "Da Du Dich auch so resolut ausschweigst wird es wohl kaum einen Ratschlag geben, der der Realität entspricht.Außer dem Zuspruch den Du eh haben willst." Worüber schweige ich mich aus? Über die Gründe des Scheiterns? Was ich nicht weiß, kann ich nicht sagen. Und ja, ich leugne nicht, dass ich Zuspruch haben möchte. Aber nicht im Sinne von "du bist total super", sondern im Sinne von "ich kann dich und dein Problem verstehen". Gleichzeitig möchte ich aber auch Denkansätze, durch Erfahrungen und Meinungen von anderen. Und dafür ist ein Forum doch da?
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08.11.2014, 10:52 | #13 | ||
Junior Member
Registriert seit: 10/2014
Ort: Wien
Beiträge: 17
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Hey,
ich kann dich tatsächlich verstehen Meine erste Beziehung wurde nach 1 1/2 Jahren beendet,...einfach so....anscheinend keine Gefühle mehr da (war aber eine Fernbeziehung, da ist das alles ja ein bisschen komplizierter), meine zweite Beziehung wurde nach 4 Jahren, von einen Tag auf den anderen beendet mit den Worten "Es ist einfach nicht mehr so"...wieder keine Gefühle mehr, sogar schon mehrere Monate, wie ich dann erfahren habe. Tja, und da hab ich mir dann auch gedacht, was hab ich an mir....dass man früher oder später keine Gefühle mehr für mich hat? Am Anfang alles schön und dann gehts bergab... Vor etwa 2 Monate hab ich wieder einen Mann kennengelernt, wir hatten nur drei Dates,....ich hab mich geöffnet, er hat mich schon seinen Freunden vorgestellt, hat alles ziemlich vielversprechend gewirkt....JO nach diesen drei Dates hat er sich nie wieder gemeldet.... Danach war ich so weit wie du, wollte nichts mehr von Beziehungen wissen, hab mir gedacht, sollte es klappen, dann passt's...aber ich denk nicht mehr darüber nach. Aber es kommt ja immer anders und vor 2 Wochen hab ich wieder jemanden kennengelernt, es läuft super, aber ich hab einfach auch große Angst. Es fällt mir mittlerweile schwer zu vertrauen und ich möcht mich auch nicht mehr so öffnen, womit man sich ja eigentlich nur selbst im Weg steht. Auch bei ihm war eine große anfängliche Euphorie vorhanden und wenn er dann mal ganz "normal" ist, dann hab ich auch gleich die Befürchtung, das wars, er ist doch nicht mehr interessiert. Jedenfalls sag ich mir dann selbst immer, bleib locker, genieß wie es jetzt ist, dieses Kennenlernen, steiger dich nicht rein, erwarte nicht zu viel. Sicher kann man sich ja leider wirklich nie sein und ich bin mittlerweile sehr skeptisch geworden. Ich würd dir jedenfalls raten, dem Typen eine Chance zu geben. Du denkst ja selbst, dass es ein schöner Abend wird, also genieß ihn! Ich kenn deine Befürchtungen und ich weiß, wie schwer es ist. Vllt hats ja bis jetzt einfach wirklich noch nicht gepasst und wir haben gar nichts an uns, was so eigenartig ist
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08.11.2014, 12:04 | #14 | ||
Special Member
Registriert seit: 03/2011
Ort: Munich
Beiträge: 3.927
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Hi ,
auch ich kann diese Gefühle sehr gut nachvollziehen, auch wenn ich es selbst nicht direkt so erlebt habe - aber, dieses Gefühl, nicht genügen zu können, irgend etwas an sich zu haben, das andere Menschen abschreckt (auch, wenn es objektiv betrachtet nicht so ist), das kenne ich gut. Denke, das Problem ist hierbei, dass durch das wiederholte Pech, das man hatte (denn nichts anderes ist es in meinen Augen, es ist einfach der falsche Mensch gewesen, den man getroffen hatte), sich selbst Eigenschaften zuschreibt, die für das Scheitern verantwortlich gemacht werden. Beim ersten Mal, wenn es passiert, dass man erlebt, dass der Andere die eigenen Gefühle nicht teilt, kann man sich sicher noch sagen, dass es eben "nicht gepasst" hat. Wenn es aber nochmals zu einer ähnlichen Erfahrung kommt, dann sucht man natürlich nach Fehlern bei sich. Das ist ja das Bittere - dass man anfängt zu vergleichen (und vom psychischen Erleben, denke ich, sehr ähnlich dem, was jemand erfährt, der lange ungewollt alleine bleibt), was genau an einem selbst anders (unzureichend) ist, denn, wie man jeden Tag beobachten kann, gibt es ja Menschen, die glückliche Beziehungen führen (und solche Probleme sicher auch kennen, aber nie so offen zugeben würden ). Ich finde das eine Beispiel hier sehr interessant - dass die Menschen, von denen man verlassen worden ist, später (bzw. kurz darauf) stabile Beziehungen eingegangen sind, mit Heirat etc. Statt sich zu fragen, was wohl an einem selbst ungenügend ist, dass man "verlassen" wurde, sollte man besser das Verhalten dieser Menschen in Frage stellen - denn, so empfinde ich es zumindest, erscheint es doch ziemlich unreif und unehrlich, mit jemanden zusammen zu sein, ohne tiefere Gefühle, dies aber nicht anzusprechen, sondern, bei jemanden, mit dem es "besser passt", sofort die sich bietende Gelegenheit zu ergreifen und das Projekt Langzeitbeziehung dann sozusagen durchzuziehen. Bei näherer Betrachtung des Charakters dieser Menschen ist das "Verlassenwerden" durch eine solche Person kein großer Verlust. Es ist nun einmal Glückssache, und, auch wenn man wiederholt sich täuscht, in jemanden, so kommt sicher ebenso auch einmal die Zeit, in der es besser läuft, zumindest sollte man die Hoffnung nicht aufgeben. Von daher, Kopf hoch ... du bist nicht allein mit deinen Ängsten und deinem Empfinden bei diesem Problem.
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09.11.2014, 01:26 | #15 | ||
Junior Member
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 7
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Hallo Trules,
tut mir leid, dass es dir da gerade so schlecht mit geht, das klingt schon ziemlich traurig. Ich kann dir nur sagen, dass das, was und vor allem wie du schreibst auf mich jedenfalls einen sehr symphatischen und auch ausreichend selbstreflektierten Eindruck macht. Vielleicht muntert dich das ja ein bisschen auf Es ist schon gut und richtig, dass man nach Ursachen und eventuell eigenem Fehlverhalten sucht, gerade wenn sich so eine Geschichte mehrfach wiederholt. Mir fällt jetzt allerdings zumindest bei dem, was du geschrieben hast nichts besonders ins Auge, von einem neutralen Standpunkt aus betrachtet. Und irgendwo ist ja auch mal wieder gut mit Ursachenforschung, man kann sich da auch sehr reinsteigern und an einem gewissen Punkt wird es nicht mehr konstruktiv sondern zieht einen nur noch runter. Ich würde dir drei Dinge raten: 1) Nimm dir erst mal eine kleine Auszeit um die vergangenen Geschichten emotional zu bewältigen. Das alles scheint ja noch sehr an dir zu nagen und ich glaube nicht, dass das jetzt der beste Zeitpunkt wäre, um sich wieder auf etwas neues einzulassen (im Hinblick auf diesen Freund vom Arbeitskollegen). Keine Sorge, solch schwere Zeiten machen die meisten Menschen durch, das wird auch wieder besser. 2) Vielleicht die schwierigste Lektion im Leben: Versuche, dich an den Gedanken zu gewöhnen, dass man auf manche Dinge einfach keinen Einfluss hat, egal wie sehr man sich auch anstrengt. Vieles kommt ganz trivial so, wie es eben kommt, auch wenn man das oft gerne anders hätte. Ich bin z.B. ebenfalls in deiner Altersklasse und auch bei mir will nichts so richtig klappen. Ich denke mittlerweile, dass es eigentlich ganz schön schwierig ist, einen Partner zu finden, mit dem es wirklich passt - Ganz im Gegenteil zu dem Bild, das man eben von klein auf vermittelt bekommt. Und wenn ich mich so in den Beziehungen in meinem Umkreis umsehe, dann habe ich oft das Gefühl, dass viele einfach nur deshalb zusammen sind, weil sie alleine gar nicht zurecht kommen. In anderen Worten, ich halte es für völlig normal, dass in drei Anläufen noch nicht der Mann fürs Leben hängen geblieben ist Zumal du ja scheinbar auch so Geschichten unter 20 dazu zählst, die in meinen Augen sowieso eher als "rumprobieren" durchgehen. 3) Vielleicht doch eine Kleinigkeit, über die du mal nachdenken könntest ist: Was erwartest du eigentlich von einem Mann, bzw. einer Beziehung? Es klingt schon teilweise ein wenig passiv, was du schreibst - Du wurdest mehrfach verlassen. Waren diese Männer denn allesamt auch aus heutiger Sicht so, dass du dir von deiner Seite aus mit ihnen eine langjährige, befriedigende und glückliche Beziehung hättest vorstellen können? Wenn "die Gefühle nicht da sind" stimmt auch meistens das Passungsverhältnis nicht so richtig. Und das ist meistens keine einseitige Angelegenheit. Das soll jetzt im Umkehrschluss nicht heißen, dass du eine Liste mit hunderten von Ansprüchen durchgehen sollst, solche Frauen finde ich prinzipiell abstoßend. Aber dir sollte schon klar sein, was du im Kern eigentlich von einer Beziehung erwartest, was dir unverzichtbar wichtig ist. Hoffe, das hilft dir ein wenig weiter!
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09.11.2014, 01:48 | #16 | ||
Golden Member
Registriert seit: 11/2011
Ort: RLP
Beiträge: 1.086
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Nur mal allgemein gesprochen: Ich hüte mich vor Männern, die ZU sehr aufs Gas drücken. Das Feuer ist schnell entfacht und schnell erloschen.
Ansonsten kann dir hier ja leider auch niemand sagen woran es liegt. Nur, dass man schlechte Erfahrungen nicht in eine neue Bekanntschaft mit schleppen sollte. Stichwort selbsterfüllende Prophezeiung.
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09.11.2014, 09:07 | #17 | |||
special
Registriert seit: 12/2009
Ort: im Leben
Beiträge: 15.939
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Zitat:
kann es sein, dass es bei den anderen, bei denen bei dir die Gefühle nicht mehr reichten, die diejenigen waren, die alles in "trockenen Tüchern" haben wollten? (Nur so eine Idee)
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09.11.2014, 10:16 | #18 | |||
Member
Registriert seit: 07/2010
Beiträge: 469
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Zitat:
lügen, totale verarsche, egozentrik vor selbstreflexion.....ich glaube, alle diese antworten haben eher mit dir alleine zu tun und weniger mit der TE und dem, was sie geschrieben hat. ich finde ihre fagen berechtigt und sehe wenig hinweise auf die "negativen eigenschaften".
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09.11.2014, 11:06 | #19 | |||
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 12.642
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Zitat:
Es ist teils schon krass hier: Da kommt jemand an, liegt sowieso schon am Boden, und dann kriegt er gleich nochmal richtig schön eine rein. Naja... *kopfschüttel* Wie Du schon sagst, gerhen: Der ein oder andere hier sollte erstmal die eigenen schlechten Erlebnisse verdauen, bevor er/ sie wieder "Tipps" gibt.
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09.11.2014, 11:21 | #20 | ||
abgemeldet
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Demandred hat im Grunde gar nichts geschrieben Wenn man genauer hinguckt, dann sieht man, dass es ihn fuchst, dass er nichts wirklich Greifbares für seine Kritik finden konnte. Er will jetzt mal etwas über ihre negativen Eigenschaften hören, über die kann er dann analysieren, wo der Fehler liegt.
@Turles Einen so gut lesbaren Schreibstil, der orthographisch keine Beleidigung ist, sieht man hier eher selten. Allein dafür bekommst du schonmal Sympathiepunkte von mir Ich weiß allerdings auch noch nicht, ebensowenig wie Demandred, wo der Fehler liegt. Vielleicht gibt es keinen, vielleicht wissen wir wirklich zu wenig über deine negativen Eigenschaften, wahrscheinlich, das ist meine Vermutung, liegt es aber nicht an denen. Ich glaube eher, dass die bisherigen Männer nicht auf Augenhöhe agierten oder agieren konnten und sicher daher nach etwas "Einfacheren" orientiert haben. Was für bein Typ bist du ? Du erscheinst hier ziemlich rational und reflektiert. Das kenne ich auch von mir aber ich weiß, dass das nur selten Gefühle, und damit meine ich keine sexuellen, obwohl das auch auf diese zutrifft, auslöst. Und bist du auch selber in der Lage zu lieben und dem Ausdruck zu verleihen ? Ich glaube, viele Männer wollen von ihren Frauen ein Stück weit bewundert und angehimmelt werden. Wenn sie sich selber klein und wohl möglich nicht gebraucht vorkommen, dann mögen sie das nicht. Das sind nur Vermutungen und ein paar Fragen. Was hältst du davon ?
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