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Du befindest dich im Forum: Singles und ihre Sorgen. Du hast es satt, "glücklicher" Single zu sein? Eine neue Beziehung in Aussicht, aber wie gehts jetzt weiter? Unglücklich verliebt? Hier ist deine Plattform, um über alles rund um das Single-Leben und Beziehungsanbahnung zu diskutieren. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 07.12.2014, 10:38   #1
Rikko
Junior Member
 
Registriert seit: 12/2014
Beiträge: 8
Fast 24 Jahre und noch jungfrau (m)

Hallo,
also ich habe folgendes Problem und JA ich weiß dieses Thema wurde schon zich 1000 mal durchgekaut aber ich kann einfach nicht anders, ich brauche hilfe. Also ich hatte jett mit meinen fast 24 Jahren noch nie eine Freundin und bin auch noch Jungfrau. Ich würde allerdings behaupten das ich ganz gut aussehe (jetzt nicht der Playboy, aber bin doch zufrieden mit meinem ausehen), wenn ich mal mit Mädchen ins Gespräch komme bin ich auch kontaktfreudig und unterhalte mich gern, mach witze etc. dennoch hat es nie mit einer Freundin geklappt. Ich spüre eine innerliche Sperre kann man schon fast sagen, das es mir schon fast lieber ist nicht in die Nähe von Frauen zu kommen. Ich habe innerlich schlechte Gedanken über mich selbst nach dem Motto "was will so eine mit mir" "bei der hätte ich nie eine chance" etc und ich kann das auch nicht ablegen.. somit bin ich jetzt zu dem entschluss gekommen, das ich einfach Pech gehabt habe und das mein Leben so weiterlaufen wird, bis ich irgendwann ins Gras beiße. Viele werden jetzt vll sage, "ach mit 24 is das doch nicht schlimm" oder " ach du bist noch so jung" NEIN bitte nicht, jeder der das sagt kann das sich nicht vorstellen, weil derjenige meist ganz normal aufgewachsen ist, erste Freundin / Freund, erstes Mal etc. Aber ein verhalten kann man nicht einfach brechen und morgen plötzlich alles toll sein. Das mit den Beziehungen ist eher ein Resultat, da meine Eltern ziemlich scheiße zu mir waren Jahrelang - mein dad war ein alkoholiker der mich immernieder gemacht hat und meine Mutter psychisch krank, die selbst nichts auf die Reihe bekommt. Zu mir selbst kurz noch was. Ich mache grade eine Ausbildung und bin sonst an sich zufrieden wies läuft, allerdings ist das mein Problem, das ich einfach nicht gut ankomme, bzw. keine Frau ernsthaft eine BEziehung eingehen will mit mir. Vll will ich unbewusst auch nicht, da ich keine gute Meinung von mir habe. Is vll bisschen kompliziert aber vll kann mich der eine oder andere nachvollziehen, und mir vll einen Tipp geben, da ich ehct nicht mehr weiter weiß.... Schonmal Danke im vorraus ...
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Alt 07.12.2014, 10:38 #00
Administrator
Hallo Rikko, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 07.12.2014, 12:22   #2
Kimi88
Senior Member
 
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 617
Hab mal einen für dich sicher interessanten Thread rausgesucht:
http://www.lovetalk.de/thema-liebe-a...verlieren.html
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Kimi88 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2014, 15:24   #3
Kalle_Blomquist
Special Member
 
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 7.293
Von der Bordellthese halte ich gar nichts, denn es geht bei der Jungfräulichkeit (egal ob weiblich oder männlich) ja nicht nur um den schöden Sex, sondern um begehrt sein, geliebt zu werden usw.

vielmehr geht es doch darum herauszufinden, woran es im speziellen Fall des Threadstarters liegt.
offensichtlich kann der Threadstarter wegen seinen Eltern gar kein Mädchen mit nach Hause bringen, wenn er diese nicht gleich vergraulen will.
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Kalle_Blomquist ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2014, 16:56   #4
Rai249
dauerhaft gesperrt
 
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 896
Vermutlich werden mich jetzt einige hier steinigen, aber ich will es halt mal grundsätzlich analysieren:

Wenn du WIRKLICH UNBEDINGT eine freundin willst, mehr als alles andere, dann wäre der nächste logische Schritt, wie dein Vater zu werden.
Wiederholungszwang nennt man das in der psychologie.

Ich garantiere dir, dann würdest du eine Frau finden. Allerdings halt eben eine ähnliche zu deiner mutter. das willst du eher nicht, so wie ich das rauslese.

Warum würdest du dann eine frau finden?

Nunja, deine Mutter hatte nicht zufällig einen alkoholiker, suchtkranken, mensch mit problemen wie auch immer.
Ich will damit sagen, man kann deinen Vater nicht auf dieses Problem reduzieren.
Dein Vater muss in den Augen deiner Mutter irgendwann mal ein begehrenswerter Mensch gewesen sein.

In dieser Logik verfahren viele Männer und Frauen in jüngeren Jahren. Sie wiederholen blind elterliche Verhaltensweisen.
Dadurch finden die Söhne dann eine Frau vom Typ der eigenen Mutter.
Denn was die eigene Mutter schon am Vater begehrt hat, obgleich seiner psychischen Probleme, dass würde auch ein Mädchen des Typs der Mutter am Sohn begehren.
Typischer Wiederholungszwang.

In jungen Jahren gibt es die romantische Liebe immer seltener, stattdessen gibt es ein Klammern an Stereotype von Mann und Frau.

Ich meine, es gibt viele junge Männer die aus schlechten Elternhäusern kommen, wo der Vater schlagender Alki war und die Mutter schwach oder extrem dominant trotzdem.

Interessanterweise reagieren die meisten Kerle aber nicht wie du, sondern im Gegenteil, meist sind es doch genau die, die in der Schule am frühesten sexuell aktiv werden.

Warum ist das so?

Entweder wiederholen sie gewisse Stereotype verhaltensweisen der eltern und finden dann ein Mädchen die das gleiche tut, oder sie werden aggressiv, rebellieren gegen ihre Eltern, und finden dann ein Mädchen die das selbe tut.

Beide Kerle finden meiner Einschätzung nach "normal" ihre ersten Freundinnen.
Da die Eltern ja "schlecht" waren, nehmen diese Badboys es selbst in die Hand, wollen möglichst früh alles alleine entscheiden und erwachsen sein. Ich glaube das macht sie attraktiv.

Dann gibt es den dritten Typ, zu dem ich dich rechne, und der hat die schlechtesten Karten, denn er rebelliert nicht, er jammert.

Da du sicher keine Ehe wie deine eltern willst, fällt wiederholungszwang aus.

Also bleibt dir nur, deine Eltern zur Verantwortung zu ziehen, sie mit diesen Dingen zu konfrontieren.
Die Kindchenstellung, also das jammern über die fehlleistung der eltern als ursache für ein drecksleben, ist meiner Meinung nach extrem unattraktiv.
Du willst ja gar nicht selbst der Vater werden, der die Zügel in der Hand hält.
Genau das will aber "die" Frau.

Sich auf den Kampf mit deinen Eltern einzulassen, bedeutet natürlich, dass es keinen Nestschutz mehr gibt. Man muss auf eigenen Beinen stehen. Man kann nicht gegen denjenigen kämpfen, von dem man abhängig ist.

Ich denke damit habe ich ganz gut schildern können, warum Rebellen gemeinhin als attraktiv wahrgenommen werden und Jammerer eben nicht.

Das ist jetzt alles allgemein gehalten, weil du auch zu wenig fakten über dich dargestellt hast.

Erzähle ein bisschen mehr von dir.
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Rai249 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2014, 17:01   #5
DMS
abgemeldet
Zitat:
Du willst ja gar nicht selbst der Vater werden, der die Zügel in der Hand hält.
Genau das will aber "die" Frau.
Klingt als könnte man die Zügel nicht in der Hand halten, ohne seine Frau zu schlagen und sich oft zu besaufen. Blödsinn imo.
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DMS ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2014, 17:23   #6
leonora
special
 
Registriert seit: 12/2009
Ort: im Leben
Beiträge: 15.939
Zitat:
Das mit den Beziehungen ist eher ein Resultat, da meine Eltern ziemlich scheiße zu mir waren Jahrelang - mein dad war ein alkoholiker der mich immernieder gemacht hat und meine Mutter psychisch krank, die selbst nichts auf die Reihe bekommt. Zu mir selbst kurz noch was. Ich mache grade eine Ausbildung und bin sonst an sich zufrieden wies läuft, allerdings ist das mein Problem, das ich einfach nicht gut ankomme, bzw. keine Frau ernsthaft eine BEziehung eingehen will mit mir. Vll will ich unbewusst auch nicht, da ich keine gute Meinung von mir habe. Is vll bisschen kompliziert aber vll kann mich der eine oder andere nachvollziehen, und mir vll einen Tipp geben, da ich echt nicht mehr weiter weiß.
Wenn man mit solchen Eltern aufwächst, dann entwickelt man kein gutes Selbstbild von sich und hat auch kein positives Vorbild für den Umgang mit anderen, vor allem mit dem anderen Geschlecht.
Man kann sich zwar so einiges abgucken, wie andere so allgemein miteinander umgehen, wenn es dann aber "näher" wird, dann fehlt es da an vielem.

Ich rate dir, gerade, da ich genau so aufwachsen bin, dir einen Therapeuten zu suchen und das, was deine Eltern dir da an Negativem über dich aufgedrückt haben, mit ihm zu bearbeiten und hinter dir zu lassen.
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leonora ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2014, 17:47   #7
Rai249
dauerhaft gesperrt
 
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 896
Zitat:
Zitat von DMS Beitrag anzeigen
Klingt als könnte man die Zügel nicht in der Hand halten, ohne seine Frau zu schlagen und sich oft zu besaufen. Blödsinn imo.
Und genau das ist der springende Punkt. Vielleicht kannst du es nicht verstehen, weil du das glück hast, "richtig" sozialisiert zu sein.

Es gibt aber haufenweise pathologische Beziehungen, wo diese geschlechtsstereotype in einem Wiederholungszwang wiederholt werden.

Allerdings hat nicht jeder die gleichen Stereotypen zuhause. Da gibts unterschiede, weshalb man sich da auch nicht auf anhieb versteht, wie jetzt gerade.

Geh mal in ein 5000 Einwohner (oder weniger) Dorf.
Dort gibt es in der Regel einen Fußballplatz. Da gehst du mal hin.
Und wenn du ein bisschen Gefühl für die Sache hast, wirst du feststellen, wie viele junge Frauen zu ihren Stereotypen Partnern stehen.
Jemand der sehr sensibel ist, wird die sexuelle Einfärbung junger Frauen erkennen, wenn sie sich über den zu besoffenen Freund aufregen.
Auch wenn viele es nicht glauben wollen:

Der Mensch, insbesondere der Mann, sucht sich nicht aus "wie er ist", sondern er eignet sich Verhaltensweisen an, von denen er glaubt, dass Frau sie attraktiv fände.
Was glaubst du, warum viele ihren Alkoholkonsum so oft ritualisieren und sogar anpreisen: Da ist eine sexuelle Einfärbung im Spiel.

Diese typische Aufregung der Frau, dass sie ihren Mann nicht in den Griff kriegt, er trinkt zu viel und bla: Wenn man das mal genau beobachtet, wird man die Pseudologie erkennen, die darin innewohnt.
Die Frau meckert nicht darüber, damit der Mann sich ändert. Denn wenn er sich ändert, ist sie häufig weg, weil er dann zu nett geworden ist.

Nein, dieses Aufregen über die schlechten Eigenschaften des Mannes ist ein permanenter Prozess in einer pathologischen Beziehung. Der Mann soll das nicht ändern, denn es ist dauerhafte Grundlage der Beziehung, dass die Frau ihren Mann kritisiert in diesen Punkten. Damit ist nämlich die pathologische Gut- und Böse Spaltung gegeben. Die Frau ist die durchweg gute und der Mann der böse.


Für Menschen, die aus solchen Umfeldern pathologischer Beziehungen kommen, haben nur zwei Möglichkeiten: Wiederholungszwang oder hart an sich arbeiten. Ich habe jetzt nur prognostiziert, dass er morgen eine Freundin haben kann, wenn er "den eigenen Vater wiederholt".
Damit muss er nicht mal unbedingt alki werden, aber gewisse Verhaltensweisen die er bei seinem Vater als männlich interpretiert, adaptiert.
Ich garantiere, dass er dann eine finden wird. Aber ich sagte nicht, dass ich es gut finde, wenn er es täte.

Ich weiss wovon ich rede, da ich selbst aus pathologischen Beziehungsumfeldern komme und mich selbst über ein intensives Studium der Psychologie davon befreien konnte, aber auch Psychologen konsultiert habe, um meine Annahmen abzugleichen.

Und nun könnt ihr es mir glauben oder nicht: Wenn er wäre wie sein Vater, würde er nicht hier posten.
Was aber nicht heisst, dass er so werden soll, im Gegenteil.

Vergleicht das mal: Viele Dauersingle-Männer die hier posten kalkulieren die Welt der sexuellen völlig falsch, weil sie gerade nicht werden wollen wie der Vater. Damit meinen sie meistens, netter, besser, weniger aggressiv.

Da Aggression Liebe und Sexualität aber eine Legierung sind, geht die Ablehnung des Vaters meistens mit dem Verlust der eigenen Partnerschaftsfähigkeit einher, wenn die Aggression nicht eben unmittelbar auf den Vater gelenkt wird. Wo wir dann wieder beim attraktiven Rebellen wären.
Derjenige, der gegen subjektiv erlittenes Unrecht rebelliert und derjenige der die elterlichen Verhaltensweisen wiederholt: Beide finden in meinen Augen eine Partnerin. Derjenige der passiv dazwischen steht, findet meistens keine.
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Rai249 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2014, 18:08   #8
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Inwiefern äußert sich denn diese innerliche Sperre, abgesehen von den negativen Gedanken? Kannst Du Mädchen ansprechen, mit ihnen flirten? Schaffst Du es, nach einer Weile Körperkontakt zu ihnen herzustellen? Wo genau ist der Knackpunkt?
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Alt 09.12.2014, 16:51   #9
Rikko
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2014
Beiträge: 8
Hallo erstmal vielen Dank euch für diese konstruktiven und interessanten Antworten. Ja Rai da magst auch recht haben, ich weiß es nicht . Einige Mädchen die ich kennengelernt habe (also eher zufällig) sagten unabhängig von einander das sie dachten ich sei ein "playboy der jedes wochenende ne andere klar macht" ... das entspricht mir aber überhaupt nicht ...Ich kann keine Frauen ansprechen, ich weiß es nicht warum , ich kanns nicht - Nochmal zu der "Sperre": Ich weiß nicht wie ich das erkläre soll, aber ich habe den "glauben" das ic Egal was ich sage oder wie ich es sage, eine frau nicht in den "bann" ziehen kann , das heißt flirten - ich glaube ich bin total uninteressant und dadurch, auch antriebslos - das is wie ein Teufelskreis . Da ich antriebslos bin is es auch nicht verwunderlich wenn man uninteressant wirkt oder ist. Nochmal zu meinen Eltern, mein Vater ist vor einigen Jahren gestorben, erst zum Schluss hatte er erkannt was erall die jahre falsch gemacht hat .. Das bringt mir aber auch nichts mehr ich steh in dem Scherbenhaufen und komme nicht mehr raus ...... Ja ich weiß das klingt so "ja meine eltern nur sie allein sind schuld" ..... aber wenn man einen 12 Jährigen beleidigt, bedroht und keine ahnung wie nennt und das über all die jahre dann festigt sich dieser glaube ..... mit 14 hatte ich oft mit dem gedanken gespielt mich umzubringen, weil ich dieses Leben nicht mehr wollte, schon damals. .. Wenn ich zum beispiel betrunken war vor einigen Jahren in diskos und bars (SO DOOF ES KLINGT) da waren diese Gedanken weg, ich war ich selbst. Selbsbewusst und kontaktfreudig.. Eine THerapie habe ich auch hinter mir, die allerdings Nichts gebracht hat.
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Rikko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2014, 18:23   #10
Lovesick107
Junior Member
 
Registriert seit: 06/2013
Beiträge: 13
Ich finde, dass du nett und reflektiert wirkst, aber du scheinst kein gutes Selbstbild zu haben und das strahlst du vielleicht bzw. auch wahrscheinlich gegenüber der Frauenwelt aus. Wenn du von Anfang an sagst, Ich ziehe die Frau nicht in den Bann, dann wirst du es auch wahrscheinlich nicht. Aber generell frage ich mich, warum du dir so hohe Ziele setzt. Ich meine, es würde ja schon reichen, wenn du dich einfach mal mit einer Frau unterhälst ohne die Absicht sie in deinen Bann zu ziehen. Wenn es funkt, dann merken das in der Regel beide.
Es tut mir sehr leid zu hören, dass du eine solch schlimme frühkindliche Erfahrung machen musstest, das hinterlässt immer mehr Spuren. Eine gute Therapie würde dir wahrscheinlich helfen, denn du trägst die Schuld der anderen auf deiner Seele, du solltest dich in deinem eigenen Ich stärken lassen.
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Lovesick107 ist offline   Mit Zitat antworten
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