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Du befindest dich im Forum: Singles und ihre Sorgen. Du hast es satt, "glücklicher" Single zu sein? Eine neue Beziehung in Aussicht, aber wie gehts jetzt weiter? Unglücklich verliebt? Hier ist deine Plattform, um über alles rund um das Single-Leben und Beziehungsanbahnung zu diskutieren. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 24.12.2014, 04:48   #1
Gigaveo
Junior Member
 
Registriert seit: 12/2014
Beiträge: 3
Ratlosigkeit. Selten Freunde. Nie Glück in der Liebe. Kein Plan.

Hallo ihr lieben Mitglieder des Forums,

entschuldigt mich wenn ich nicht verraten möchte wer ich bin oder wo ich lebe. Ich verrate nur das ich männlich und 29 Jahre alt bin.

Tja, also ich habe das Problem, dass es mich von Jahr zu Jahr langsam immer mehr und mehr erdrückt zu wissen, dass ich mit Freundschaften und vor allem dann auch in der Liebe überhaupt kein Glück habe. Und das schon immer.
Ne Freundin hatte ich noch kein einziges Mal in meinem Leben, obwohl ich mir das schon seit dem 20. Lebensjahr sehr wünsche, und Freunde finde ich auch sehr selten. Und wenn, dann sind es meist keine guten Freunde.

Man hat mir schon oft gesagt, dass man keine Freundin finden kann, wenn man keine Freunde hat, und wenn man keine Freunde findet, soll man immer rausgehen und was unternehmen oder wenigstens irgendwas machen. Ja, das habe ich dann auch schon oft gemacht. Bin oft in der Stadt gewesen, habe auch alleine Bowling oder Billard gespielt, war sogar manchmal alleine im Kino so wie mir sehr viele Leute immer versichert haben, dass man so neu eLuete kennen lernen würde, bin auf den Weihnachtsmarkt die Kirmes und was auch immer gegangen. Nur bringen tut es nie was.

Ich fühle mich schon lange von sehr vielen Seiten irgendwie verarscht und es juckt auch offensichtlich keinen das ich da kein Glück habe. Wen interessiert das da draußen schließlich schon. Psychologinen zum Beispiel sagen mir schon oft, dass ich sehr bald jemanden finden werde. Also eine Freundin die mich auch wirklich mag. Ja...schön. Es bringt nur nichts. Und wenn man noch nicht einmal Familie hat, dann ist es sowieso schwer sich in der Welt da draußen zurecht zu finden. Alleine.

Irgendwie fällt mir da auch dieser Satz von gewissen Leuten ein den man mir öfters an den Kopf geworfen hat: "Es ist feige, dass Leben aufzugeben!". Naja, da kann man jetzt drüber nachdenken wie man will, jedenfalls habe ich auch oft den Eindruck, dass ich vor allem für die Frauenwelt aber auch für die Männerwelt viel zu wenig asozial bin, weshalb ich im Leben in vielen Bereichen wenig Erfolg habe. Mittlerweile mache ich das mit dem ganzen rausgehen nicht mehr so. Habe mir angewöhnt Computerspiele zu spielen um mich bestmöglich abzulenken. Bisher mit Erfolg. Doch irgendwie, fehlt mir trotzdem noch einiges. Hätte ich wenigstens jemand die mich wirklich gern hat, wäre alles nicht so schlimm.

Jetzt die Frage an euch. Ich hoffe dabei auf Sinnvolle Kommentare:
Was soll ich denn eigentlich noch machen??? Gibt es denn überhaupt noch Möglichkeiten für so jemanden wie mich wirklich nette Leute kennen zu lernen und gute Freunde oder vielleicht sogar Mal endlich die große Liebe kennen zu lernen oder ist das alles nur Fantasy oder gibt es sowas heutzutage einfach gar nicht mehr?

Auch wenn ich weiß, dass es mir wahrscheinlich wieder nichts bringt, habe ich es wenigstens wieder einmal versucht und hoffe trotzdem das mir jemand helfen kann. Ansonsten weiß ich überhaupt gar nicht mehr weiter.
Aber Achtung, die Diskussionen mit mir werden wahrscheinlich sehr schwierig ausfallen. Nicht böse gemeint.

Grüße und schöne Weihnachten an euch alle
Gigaveo
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Alt 24.12.2014, 04:48 #00
Administrator
Hallo Gigaveo, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 24.12.2014, 05:02   #2
TeamU
Special Member
 
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 9.192
Du musst aufhören, dich selbst zu bemitleiden.
Dann solltest du dich Gruppen und Vereinen anschließen, um umgänglicher zu werden und mehr Spaß zu haben.
Je "öffentlicher" dein Leben verläuft, desto eher wirst du "gefunden".
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Alt 24.12.2014, 12:41   #3
Synonym
abgemeldet
Was machst du denn so in deinem Alltag ? Schule, Studium, Beruf, Ausbildung, oder bist du arbeitslos ?

Ich stelle es mir schwierig vor, wenn man so niemanden hat, nicht mal Familie. Ich selber habe nur wenige Freunde, aber immerhin. Und Familie ist auch da, wenn auch nicht viel. Gibt es denn niemanden, mit dem du dich unterhalten kannst und der sich auch gerne mit dir unterhält ? Das müssen ja nicht zwingend Leute in deinem Alter sein, viele ältere Menschen haben Gesprächsbedarf. Und das ist auch nicht armselig mit denen zu sprechen, allgemein braucht das jeder Mensch, nur hat nicht jeder eine riesen Auswahl.
Vereine sind natürlich auch ein Anlaufpunkt aber ich weiß nicht, ob dir das was bringt für den Anfang.

Meine Erfahrung ist, dass man ehrliches Interesse an anderen Menschen haben muss, damit sich eine Verbindung aufbauen kann. Die meisten Menschen reden gerne über sich Es hilft auch zu verstehen, was Menschen antreibt, was ihre Wünsche und ihre Sorgen sind. Wenn du das erkennst und sichtbar machst, dass du das erkennst, dann sehen die Menschen, dass du sie als einzigartiges Individuum wahrnimmst.

Ich weiß nicht, ob dir das in deiner jetzigen Lage hilft, denn momentan bist besonders du es, der diese Aufmerksamkeit braucht. Aber wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, dann muss der Prophet halt zum Berg kommen Was ich sagen will ist, dass du vielleicht erst mal investieren muss, damit mal etwas zurück kommt. Vielleicht hast du bisher ehrliches Interesse an anderen vermissen lassen, weil du aus einer anderen Geisteshaltung an die Sache gehst ?!

Wenn man die Menschen wirklich versteht und man sich mit den Gefühlen von ihnen identifizieren kann, dann bekommt man einen ganz anderen Zugang zu ihnen
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Alt 24.12.2014, 16:53   #4
sodamaker
Member
 
Registriert seit: 11/2005
Beiträge: 121
Ich glaube Du bist mit Deinem Problem nicht alleine. Schau Dir doch mal die ganzen Beiträge hier im Forum an. Der überwiegende Teil schildert Probleme. Wirkliche Freundschaften wie Du sie Dir vorstellst gibt es nicht - es gibt Bekanntschaften oder Lebensabschnittsgefährten. Es liegt wahrscheinlich vielmehr an Deiner Anspruchshaltung, die eben sehr hoch ist und zu hoch für die meisten. Ich selbst bin 40 und erwarte mir auch immer sehr viel und bin dann immer enttäuscht wenn nichts drauß wird. Es gibt Naturelle die mit weniger zufrieden sind, leichter Kontakte knüpfen und vorgeben zig Freunde zu haben. Frag die mal in 10 Jahren was aus ihrer Freundschaft geworden ist...

Es gibt viele Möglichkeiten Menschen kennenzulernen. Letztlich ist es Zufall, den passenden Deckel zum Topf zu finden. Ich halte Computerspiele für ungeeignet, genauso wie das Kino. In Vereinen wirst Du Menschen begegnen, die ähnliche Interessen verfolgen - ob deshalb die Wahrscheinlichkeit größer wird, "echte" Freunde zu finden, bezweifel ich sehr.

Einen wirklichen Tipp habe ich zwar nicht aber vielleicht hilft es Dir schon, Deine Sichtweise der Dinge zu hinterfragen und evtl. Deine Anspruchshaltung runterzuschrauben. Wichtig ist auch, dass man bereit ist, Angebote anzunehmen auch wenn sie noch so klein und unbedeutend erscheinen. Wenn Dir jemand gefällt wage einfach den ersten Schritt und sprich ihn an. Eine Absage ist kein Problem es gibt in Deiner Stadt sicher mehr Menschen als dir lieb sind. Du verzweifelst, ohne diesen Schritt gewagt zu haben.
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Geändert von sodamaker (24.12.2014 um 16:57 Uhr)
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Alt 24.12.2014, 21:11   #5
Synonym
abgemeldet
Natürlich gibt es Freundschaften. Aber es gibt keine objektive Referenz, auf die man sich beziehen könnte. Wenn jemand etwas als Freundschaft betrachtet, dann ist es eine Freundschaft.

Selten halten Freundschaften ein ganzes Leben, manche halten aber zumindest einige Jahre. Loyalität ist zumindest ein guter Kandidat, der etwas über die Qualität der Freundschaft aussagt.
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Alt 24.12.2014, 21:45   #6
sodamaker
Member
 
Registriert seit: 11/2005
Beiträge: 121
Also ich verbinde mit Freundschaften schon gewisse Ideale: z.B. "durch dick und dünn gehen", "Seelentröster und guter Zuhörer sein, der einem aber auch mit Rat und Tat zur Seite steht", "Gemeinsam die Freizeit gestalten zu können", "Zuspruch finden in Guten wie in schlechten Zeiten" .Ich könnte die Liste noch weiter fortsetzen... Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele diese Idealvorstellungen zwar teilen, sie im RL aber nicht erfüllen können. Ich tue mich mit "Bekannten" viel leichter, da ich an diese keine oder geringere Ansprüche stelle. Wirkliche Freundschaften hatte ich in meinem Leben vielleicht 5 - die aber alle irgendwann auch eingeschlafen bzw. geendet sind. Bekannte hatte/habe ich viele.
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Alt 24.12.2014, 23:16   #7
Carnivac
Senior Member
 
Registriert seit: 01/2014
Ort: Wien
Beiträge: 555
Gute Freundschaften ''finden'' sich nicht, sowas entwickelt sich mit der Zeit - oder eben nicht. Wirklich gute Freundschaften sind außerdem meiner Meinung nach um vieles schwieriger aufzubauen als Beziehungen.

Ich frage mich ernsthast von welchen Leuten du so Ratschläge befolgt hast: Wie soll man denn allein im Kino wen kennenlernen? Oder beim Bowling? Sowas ist höchstens n bissl merkwürdig da beide dinge ja dann doch eher etwas für 1+ sind..

Was kannst du tun? Es wurde eh schon angesprochen. Schließ dich einem Club an der deine Interessen vertritt. Sei es Sport, Politik oder sonst etwas, da zählt echt alles und es gibt auch für alle was.

Tja und dann solltest du dich vl noch fragen wieso sich nie eine gute Freundschaft entwickelt hat?
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Carnivac ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.12.2014, 00:31   #8
Synonym
abgemeldet
Zitat:
Zitat von sodamaker Beitrag anzeigen
Also ich verbinde mit Freundschaften schon gewisse Ideale: z.B. "durch dick und dünn gehen", "Seelentröster und guter Zuhörer sein, der einem aber auch mit Rat und Tat zur Seite steht", "Gemeinsam die Freizeit gestalten zu können", "Zuspruch finden in Guten wie in schlechten Zeiten" .Ich könnte die Liste noch weiter fortsetzen... Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele diese Idealvorstellungen zwar teilen, sie im RL aber nicht erfüllen können. Ich tue mich mit "Bekannten" viel leichter, da ich an diese keine oder geringere Ansprüche stelle. Wirkliche Freundschaften hatte ich in meinem Leben vielleicht 5 - die aber alle irgendwann auch eingeschlafen bzw. geendet sind. Bekannte hatte/habe ich viele.
Unterschreibe ich so, ich wollte nur nicht so viel schreiben Vieles von dem, was du gesagt hast, würde ich unter Loyalität zusammenfassen
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Alt 26.12.2014, 03:27   #9
Gigaveo
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2014
Beiträge: 3
Tag zusammen,

ja danke für eure Antworten. Normalerweise bin ich nicht der Mensch der sich selbst bemitleidet. Manchmal wenn ich schreibe habe ich jedoch so Phasen, wo man ... sich zu viel Gedanken macht und dann heißt es oft Mal sowas wie: "Du solltest aufhören dich selbst zu bemitleiden!" Aber egal. Ich versuche immer so stark wie möglich zu sein, aber das fällt halt mittlerweile auch schwer. Und wenn ich unter Menschen bin, zeige ich eigentlich möglichst gar nichts von Schwäche, also Selbstmitleid oder sowas. Viele sagen auch, dass ich da ganz normal wirke.

Außerdem finden die mit denen ich durch die Ausbildung oder durch die Arbeit zu tun hatte oder habe, dass ich ein äußerst umgänglicher Mensch bin. Doch trotzdem verstehe ich nicht dass ich dann trotz dessen mir oft eher alleine vorkomme. Also ich meine ich finde nie wirklich Leute, mit denen ich wirklich über alles reden könnte. Oder mit denen ich durch dick und dünn gehen könnte. Oft schon weil das mit vielen Leuten einfach nicht geht. Vor allem immer dieses hinterrücks über andere lästern was ja heutzutage irgendwie jeder macht, dass macht mich immer stutzig. Mir ist aber auch aufgefallen das viele Menschen auf Freunde tun, aber es scheinbar dann doch irgendwie nicht sind und sich oft eher hassen als mögen oder so. Ich weiß nicht wie ich das ganze richtig beschreiben soll. Bin leider nicht so Wortgewandt.

Warum ich viel zu hohe Erwartungen an andere stelle, das habe ich auch noch nie verstanden. Eigentlich komme ich nicht einmal dazu an irgendwen irgendwelche Erwartungen stellen zu können. Das verstehe ich einfach nicht. Oder sollte ich mich jetzt fragen warum einfache nette Gesten oder einfache nette Unterhaltungen zuviel wären. ...kein Plan. Außerdem bin ich ein Mensch, der gelernt hat an niemanden irgendwelche Erwartungen zu stellen weil man das einfach nicht macht! Man soll an niemanden etwas erwarten. Wenn dann soll alles von selbst kommen. Oder eben gar nicht. So hab ich das gelernt und so bin ich halt eben auch.

Das mit dem "gefunden werden" ist mir auch irgendwie irritierend. Man soll nicht suchen und auch nicht von anderen gesucht werden. Dennoch soll man gefunden werden. Das verstehe ich bis heute noch nicht.

Ja habe ein langes Praktikum gemacht dass mir sehr gut gefallen hat und setze jetzt meine Ausbildung für das letzte halbe Jahr fort (Das muss jetzt nicht jeder verstehen). Die Arbeit hat mir viel Spaß gemacht und bin aber um halb 7 aus dem Haus und oft sogar um 19 oder 20 Uhr wieder zu Haus angekommen. So sieht mein Alltag meist aus. Nur am Wochenende habe ich noch meist frei. Früher war ich auch im Fitness Studio so 4 Jahre lang. Habe immer sehr viel trainiert, aber irgendwie, habe ich da auch niemand kennengelernt. Ab und an kommt hier und da mal eine Frage oder so, aber mehr auch nicht. Und auf andere zugehen, da komm ich mir irgendwie immer so dumm vor, denn irgendwie mögen das die Leute wohl einfach nicht.

Ich denke eigentlich schon, dass ich ein Mensch bin der sich in die Gefühle und das Befinden anderer gut reinversetzen kann, aber ich glaub das Problem ist oft eher, dass die Leute das heutzutage einfach nicht wollen. Genauso wie man gleich als Stalker oder was auch immer betitelt wird, wenn man jemand, den man vielleicht mag, einfach begleitet oder so wie jeder andere Mensch einfach nur ...ja, halt auf die anderen zugeht. Wahrscheinlich wollt ihr mir jetzt sagen, dass es auf die Dosis ankommt. Gut, ich sag mal so, entweder man geht ab und zu auf jemanden zu wo man denkt, mit dem oder dieser könnte man sich verstehen, oder man lässt es in Zukunft einfach bleiben. Ehrlich gesagt, traue ich mich nicht einmal bei Freundschaften an irgendwelche Ideale zu denken, da das wohl bei vielen auch schon wieder zu viel scheint. Da kommt wohl wieder diese Sache mit der hohen Erwartung ins Spiel.

Warum sich nie eine gute Freundschaft entwickelt hat?? Das frage ich mich zu oft. Aber wenn ich das jetzt hier noch schreiben würde, dann wäre das wohl wieder ein Part von Selbstmitleid, deshalb lasse ich es besser.

Ob ich für Vereine genug Zeit habe oder ob es mir wirklich was bringt, weiß ich momentan echt nicht. Wenn der Urlaub wieder vorbei ist, geht es wieder los mit viel lernen. Und Hausaufgaben machen. Und spät heimkommen. Da ist man froh wenn man überhaupt noch Zeit hat Freizeit-Mäßig etwas zu machen. Vielleicht bin ich auch mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo die "Arbeitswelt" einfach am wichtigsten ist. Und man für andere Sachen mittlerweile nur noch wenig Zeit hat. Würde aber dann wohl bedeuten das ich in meinem Leben wohl einiges verpasst habe. Und es vielleicht nicht mehr wirklich nachholen könnte. Viele sitzen ja nach der Arbeit oder am Wochenende eher halb K.O. vor dem Fernseher, weil sie von der Arbeit so kaputt sind. Ich gucke zwar kein Fernsehen, kann es aber deutlich verstehen.

Sorry, wenn ich nicht auf alles antworten konnte, aber ich merke doch, dass ich doch noch müde bin. Auch wenn ich nicht mehr einschlafen konnte. Aber ich werde die nächsten Male versuchen weiterhin auf möglichst vieles eine Antwort zu geben. Ich werde mir eure Nachrichten auch nochmals durchlesen. Bis dahin, noch schöne Feiertage und gute Nacht.
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