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Zitat von current
Stattdessen solltest Du ihr zeigen, was Du wirklich willst, und das endet ja nicht beim Knutschen am Ende eines jeweiligen Treffens. Den Treffen einen Namen geben solltest Du nicht und auch jede "Definition" vergessen, sondern sie einfach mal so gestalten, wie Du es wirklich willst. Zeig ihr beim nächsten Mal eben, dass Du es nun nicht beim Küssen belassen willst, denn sofern da keine Impulse für mehr ausgehen, wird es auch zu keinem "mehr" kommen.
Du wirst an ihrer Reaktion sehen, ob sie eben nicht schon längst darauf gewartet hat, dass Du endlich in die Vollen gehst, oder ob sie es nicht will und es weiter bei dem halben Spiel und Dich auf der Wärmeplatte belassen will. Im ersten Fall wärst Du einen ganzen Schritt weiter, im letzten hättest Du wenigstens Klarheit und wüsstest, dass es doch mehr Hinhalten war, woraus Du dann Deine Schlüsse ziehen kannst.
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Das würde ich so unterschreiben.

TE, präsentiere Dich bei weiteren Treffen als Mann, der zielstrebig und selbstsicher an die Sache rangeht. Lass von der Nummer des unsicheren und langweiligen Eroberers ab und behandel sie als Frau, nicht als beste Freundin. Dazu gehört dann eben auch, einen bzw. mehrere Schritte weiter zu gehen, als wild herumzuknutschen und einander dann im Regen stehen zu lassen.
Hör auf, Dich in Zukunft ihrem Leben unterzuordnen und fokussiere Dich auf Dein eigenes Leben. Wenn Sie Terminvorschläge Deinerseits auf Grund der Arbeit oder anderen Dingen ablehnt, dann lass sie einen Gegenvorschlag machen oder lasst das mit den Treffen sein. Du solltest schließlich kein Hund sein, den sie an der Leine führt. Zwischenmenschliche Interaktionen sollten immer auf Gegenseitigkeit beruhen und wenn ihr schon bei der Initiative keinen Konsens findet, wirkt sich das fortwährend nicht zwingend positiv aus.
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