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Du befindest dich im Forum: Singles und ihre Sorgen. Du hast es satt, "glücklicher" Single zu sein? Eine neue Beziehung in Aussicht, aber wie gehts jetzt weiter? Unglücklich verliebt? Hier ist deine Plattform, um über alles rund um das Single-Leben und Beziehungsanbahnung zu diskutieren. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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30.09.2017, 08:39 | #3641 | |||
Special Member
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 5.034
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30.09.2017, 09:01 | #3642 | ||||
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
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30.09.2017, 09:27 | #3643 | |||
Snikt!
Registriert seit: 09/2016
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Beiträge: 4.607
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30.09.2017, 10:42 | #3644 | |||
abgemeldet
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Ich finde dich wahnsinnig originell und innovativ, monozeile, habe ich das erwähnt?
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Schon die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches kann einen Menschen völlig verändern. Und seien wir ehrlich: Liebeskummer ist immer ein A****loch, da kannst du noch so abgeklärt und ein Eigendreher sein.
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30.09.2017, 10:55 | #3645 | |||
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
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Wie soll er mit seiner Einstellung eine Freundin bekommen? Genau, gar nicht. Er sollte sich selber motivieren und nicht drauf warten, dass eine Frau das übernimmt.
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30.09.2017, 11:51 | #3646 | ||||
abgemeldet
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30.09.2017, 12:34 | #3647 | ||
Registriert seit: 08/2013
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Klar tut er. Kannst du hier nachlesen.
Er fühlt sich eben gut in seiner Opferrolle.
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30.09.2017, 13:03 | #3648 | |||
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30.09.2017, 13:42 | #3649 | ||
Senior Member
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Beiträge: 732
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Ach, lasst ihn doch. Er hat sich in seinem Leben eingeigelt und kommt damit ganz gut klar. Vollständig glücklich ist er damit natürlich nicht, aber immer noch besser als das Ungewisse, das ein Veränderung mit sich bringt. Auch die kritische Analyse, ob vielleicht doch nicht nur alle anderen Menschen an der eigenen Situation schuld sind, sondern man auch selbst Verantwortung trägt, ist unangenehm.
Natürlich können Menschen, die kein Mobbing erfahren haben, seine Komplexe nicht nachvollziehen. Aber selbst wenn man Mobbing erfahren hat und in der Lage ist sich einzufühlen, kann man ihn in seinem Tun weder unterstützen noch entschuldigen. Das Leben ist kein Ponyhof, es ist hart und rau. Narben in der Seele werden nie ganz verschwinden, sie werden bleiben. Aber man muss auch die Gunst der Stunden nutzen wollen. Was glaubt ihr denn, wie man sich aus einer Mobbingspirale befreien kann? In dem man die Angebote und zufällige Chancen nutzt, die man bekommt. Die sind nie wieder so groß wie jetzt in der Uni. So viele neue Leute, wo man einfach auch mal zufällig in ein soziales Gefüge hineinrutscht, wird er nie wieder treffen. Aber dafür muss man offen und geistig tolerant sein. Man muss sich auf Dinge, die man aus welchen Gründen auch immer, ob nun aus Spießigkeit, Vermeidungsstrategie oder Scheu, abgelehnt hat, einlassen. Dafür fällt ihm aber jede Bereitschaft. Deshalb hält sich mein Mitleid mit ihm auch in Grenzen. Er will nicht. Und wer nicht will, der hat schon gehabt. Er ergibt sich nicht nur seinem Schicksal, er will es behalten. Soll er doch.
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30.09.2017, 16:13 | #3650 | ||
Special Member
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Beiträge: 5.034
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NichtLeicht scheint feste Strukturen zu brauchen, sonst würde er im relativ freien Studentenleben sehr viel besser klarkommen.
Was ich nicht verstehe, sein ganzes Abnehmen usw. war doch auch völlig in Eigeninitiative. Das macht man ja auch nicht einfach so. Wo war da der Knackpunkt, wo der Mut den TE wieder verlassen hat? Oder war es nur ein Abnehmen aus Unglücklichsein? Zumindest ich hatte diesen Eindruck nicht. Vielleicht war es ja zwischendurch ein bisschen zu viel -naive- Euphorie. Ein wenig davon könnte er jetzt aber gut gebrauchen. Manchmal erreicht man Dinge, wenn man völlig unbefangen herangeht. Das ist jetzt so ein Murks geworden. Da fehlt die Trendwende.
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