Hube30

Ich weiß dass Du von Anfang an meine Beiträge verfolgst.
Auch ist mir bewusst geworden, dass der Fehler bei mir liegt.
Bloß es ist für mich sehr schwer mich dahingehend zu ändern.
Es sagt sich leicht offener zu werden, auch andere Einstellungen/Lebensweisen zu tolerieren!

Das ist genau so als wenn ich mich vor meinen Mandanten hinstelle und sage " sie müssen einfach versuchen ihre Scheu zu verlieren und vor200 Leuten genauso sprechen, als wenn gar niemand da wäre". Ich setze das einfach um und es ist für mich nichts besonderes, weil ich es seit Jahren praktiziere, weil ich eingespielt bin.
Für jemand der das noch nicht gemacht hat ist das sehr schwer diese Hürde zu nehmen. Ähnlich geht es mir in meinem Fall.

Hube30

Ich weiß doch längst dass es ein Fehler war, dass mir in jungen Jahren die sozialen Verbindungen gefehlt haben bzw. ich mich fälschlicherweise zu sehr abgekappselt habe, zu sehr mit mir selbst beschäftigt war.

Wie auch gleich hier:

Hube30

Ich habe in meiner Jugend viel zu wenig ausprobiert, nicht "über die Stränge geschlagen", nicht die Grenzen angetestet.
Ich weiß, das war ein Fehler.
Den kann ich aber rückblickend nicht mehr gut machen. Ich kann nur vorausschauend derartige Fehler vermeiden.

Hube30

Ich weiß, dass meine Intoleranz auf gewissen Gebieten ein ganz großer Fehler von mir ist. Ferner dass das kein guter Charakterzug ist.
Ich bin der, der sich in Job und Politik für Loyalität und Offenheit stark macht und schaffe es dann auf gewissen Gebieten nicht mit gutem Beispiel voran zu gehen.

Ich vermute dass ich "die Prägung" aus dem Elternhaus übernommen und mangels sozialer Kontakte im Jungendalter nicht selbstkritisch hinterfragt habe. Dann wäre das vermutlich nicht passiert und meine festgesetzte Meinung/Ansicht stünde mir nicht derart im Wege.

Hube30

Du hast mit dem zweiten Teil Deiner Ausführungen/Synonyme recht!
hausbacken, unorginell, ohne Reiz - das trifft es sehr gut.

Curly2013

Ich kann solche Nachrichten schon verstehen. Sie wollte es halt probieren, und ich sage dir, wenn es bei ihr wirklich gefunkt hätte, wäre die Entfernung auch weniger ein Problem gewesen. Dann probiert man es ein paar Treffen lang, bei ihr ist aber nichts weiter entstanden, also beendet sie das. Das Gefühl von Vertrautheit ist wahrscheinlich nur einseitig bei dir entstanden.



Es gibt Fernbeziehungen, die funktionieren auch auf Dauer. Menschen sind eben unterschiedlich. Wie ist oben schrieb, haben ihre Gefühle für dich nicht ausgereicht.


Warum betonst du das nochmal?

Curly2013

Das Problem sind nicht die Frauen, Hube. Das hast du immer noch nicht verinnerlicht.

Curly2013

Da ist ja schon mal Einsicht da.

El Guapo25

Ich bin da bei Curly. Wenn es passt spielt es keine Rolle ob ein paar hundert Kilometer Entfernung oder nicht.

Es war einfach ein "verschönerter" Korb ihrer seits.

Und es bringt dich nicht voran, wenn du jedesmal erwähnst wie gut und vertraut das ganze verlief. Die Frauen sehen das anscheinend anders. Sonst würde es nicht so dermaßen oft bei 1. Date bleiben. Körbe sind das normalste der welt, und man kann auch mal ne kleine negativ Serie haben, aber dann sollten auch mal wieder treffen dabei sein die über einen Date hinausgehen.

Davor kannst du doch nicht einfach deine Augen verschließen. Das ist ein ehrliches Feedback was du von den Frauen bekommst, nämlich der das du bei diesen nicht anzukommen scheinst. Ist genauso wenn ein Typ sich in einer Online Börse anmeldet und sich wundert wieso er in 6 Monaten nur zwei treffen hatte. Auch das ist ehrliches Feedback, nämlich dass schlicht und einfach die Attraktivität nicht ausreicht, bei dieser oberflächlichen Art des Datens.

Hube30

Es ist zum Haare rauffen! Ob es funkt oder nicht, liegt aber eben nunmal nicht in meiner Hand. Schade.