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Du befindest dich im Forum: Singles und ihre Sorgen. Du hast es satt, "glücklicher" Single zu sein? Eine neue Beziehung in Aussicht, aber wie gehts jetzt weiter? Unglücklich verliebt? Hier ist deine Plattform, um über alles rund um das Single-Leben und Beziehungsanbahnung zu diskutieren. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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21.11.2018, 12:51 | #151 | ||
Junior Member
Themenstarter
Registriert seit: 10/2018
Beiträge: 19
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Ich habe mich für einen Singletanzkurs angemeldet und nun schon 4 Einheiten hinter mir und es macht mir überraschenderweise wirklich Spaß. Es sind sehr viele nette Frauen dort und da man gemeinsam tanzt und dann in den Pausen erst zum Reden kommt ist es finde ich viel leichter! Mit einer verstehe ich mich tatsächlich sehr gut und ich habe vor sie das nächste mal zu fragen, ob sie mal mir mir was trinken gehen möchte. Da wir uns ja schon durchs tanzen und in den Pausen ein bisschen reden kennen ist auch ein erstes Date dann glaube ich nicht so schlimm und ich bin nicht so verkrampft weil ich ja schon weiß dass sie mich nicht ganz uninteressant findet. Wünscht mir Glück!
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21.11.2018, 12:58 | #152 | ||
Senior Member
Registriert seit: 09/2014
Ort: Hannover
Beiträge: 692
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Das klingt doch vielversprechend. Viel Erfolg und immer locker bleiben
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27.11.2018, 16:53 | #153 | ||
Member
Registriert seit: 09/2013
Beiträge: 462
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Hatte ich auch versucht. In meiner Region bieten die Tanzschulen keine Single-Tanzkurse mehr an, weil wohl zu viele eher das Single, als das Tanzkurs verstanden haben Man soll da selbst seinen Partner / partnerin mitbringen
Aber schön, dass du etwas gefunden hast, was dir Spaß macht
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27.11.2018, 22:03 | #154 | ||
Ein Buch über Nerds!!
Registriert seit: 01/2007
Ort: Hoch den Rock, rein den Stock!
Beiträge: 11.530
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Naja, es kann auch ganz anders kommen.
Meine Freundin ist damals mit einem Tanzlehrer durchgebrannt. Das war gut! Seitdem mache ich Karriere als Solotänzer auf allen Tanzböden.
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27.11.2018, 22:51 | #155 | ||
Senior Member
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 664
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Ich meide die Tanzböden mittlerweile. Habe das ja sowieso nur wegen der Mädels mitgemacht. Ich kann der Tanzbewegung nichts abgewinnen, hab dafür einfach kein Gefühl bzw. fühle mich da unnatürlich. Und auch das ist eine wichtige Erkenntnis: Wenn man für etwas nicht gemacht ist, soll man sich nicht künstlich dahinzwingen, auch nicht um ne Frau kennenzulernen. Das ist es nicht wert.
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27.11.2018, 23:18 | #156 | ||
Ein Buch über Nerds!!
Registriert seit: 01/2007
Ort: Hoch den Rock, rein den Stock!
Beiträge: 11.530
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Tanzen sei unmännlich, hört man ab und zu von Nichttänzern.
Aber Frauen mögen es, und sind ganz verrückt danach. Natürlich trinke ich mir erstmal ein bischen Mut an, um nicht stocknüchtern wie eine Brechstange zu wirken. Nach der Tanzrunde kann man gut an die Dame anknüpfen, und mit ihr an die Bar gehen. Und wenn sie nicht will, stürzt man eben alleine einen Drink hinunter, und tanzt mit der nächsten. Und je mehr Drinks man hinunterstürzt, desto schöner werden sie. Und desto wagemutiger wird man selbst auf dem Parkett. Besonders beim Engtanzen.
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23.12.2018, 15:18 | #157 | |||
Senior Member
Registriert seit: 12/2018
Ort: Ba-Wü
Beiträge: 579
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Zitat:
Schon der griechische Philosoph Aristoteles unterschied 3 Formen der menschlichen Zuneigung. Eine instrumentelle, die Menschen sich mögen läßt, weil beide instrumentelle Ziele verfolgen (Beispiel wäre ein Friseur und seine Kunden) Eine freundschaftliche, bei denen man gern mit Menschen Zeit verbringt weil man sie schätzt. Eine Liebesbeziehung im klassischen Sinne, in der der jeweilige Partner den anderen seelisch spiegelt, bzw. dessen Identität in ihrer Gesamtheit bejaht. Letzteres hilft auch dabei sich persönlich weiterzuentwickeln. Die Verletzungen, groß oder klein, die man in seiner Herkunftsfamilie erlitten hat, kann man durch den Partner quasi nachtherapieren. Darum ist es auch nicht nötig mit sich im reinen zu sein, wenn man einen Partner sucht. Im Idealfall finden sich zwei Personen die ihre jeweiligen Defizite ausgleichen können.
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23.12.2018, 15:33 | #158 | |||
Senior Member
Registriert seit: 12/2018
Ort: Ba-Wü
Beiträge: 579
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Zitat:
Die Meinungen in diesem Thread kommen teilweise extrem egoistisch und selbstbezogen rüber. Als würde diese Menschen außerhalb der Gesellschaft leben, denn sie brauchen ja niemand für das eigene Glück. Das Bedürfnis nach Selbstwerterhalt, nach Geborgenheit ist ein vollkommen menschliches, das man in seiner Ausprägung nicht nur beim Thema Liebe sieht. Darum ist auch ein Mangel an Bedürfnisbefriedung in diesem Bereich, schädlich für die menschliche Psyche. Leute ohne Partner tendendieren zur Verschrobenheit. Natürlich läßt es sich so auch Leben, wenn man das denn will und keine Ansprüche hat sich persönlich weiterzuentwickeln.
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23.12.2018, 15:41 | #159 | ||||
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.219
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Zitat:
Zitat:
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23.12.2018, 15:56 | #160 | ||
Senior Member
Registriert seit: 12/2018
Ort: Ba-Wü
Beiträge: 579
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Doch.
Wie gesagt, es kommt nicht auf die Quantität an menschlichen Kontakt an (z.b. mit Freunden) sondern auf die Qualität einer Beziehung. Ansonsten kann dir auch der Friseur sagen, wie toll die neue Frisur an dir aussieht. Das ist aber nicht das gleiche.
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