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Alt 22.09.2019, 21:21   #1
Hesse90
Member
 
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 198
Private Sackgasse?

Hallo,

Meine aktuelle Situation ist ein wenig kompliziert und ich würde es gerne mal versuchen zu erklären.
Ich bin 29, single, seit nun etwas weniger als einem Jahr getrennt, arbeite als Arzt und mache relativ erfolgreich Langdistanztriathlon. Ich weiss garnicht wie ich so recht anfangen soll.

Also im Moment habe ich ein sehr erfüllende Arbeit, die Spass macht, mit tollen Kollegen und guten Arbeitsbedingungen. Hinzu kommt der Sport, der meine absolute Leidenschaft ist und bei dem ich mich stundenlang vergessen kann.
Ich begeistere mich auch für andere Dinge, ist nicht so, dass es nur 2 Sachen in meinem Leben geht.
Das Hauptproblem ist eben das Privatleben.
Nach dem Studium bin ich mit meiner Ex-Freundin nach Zürich gezogen, es schien alles super. Dies Story kann in einem anderen Thread nachlesen. Am Ende hat es einen zweiten Versuch gegeben, der nicht geklappt hat und ich bin mittlerweile sehr froh, dass es so gekommen ist und habe mich seither extrem weiterentwickelt.
Ich bin aber auch durch alles was sie gemacht hat und was ans Licht gekommen ist viel Vertrauen in eine potentielle Partnerin verloren.

Ich wünsche mir natürlich jemanden. Nur hatte ich seither kein Interesse mehr an jemandem. Entweder waren Leute einfach nur langweilig oder ich hatte direkt ein schlechtes Gefühl bzw. ich wusste sofort, dass mir der Lebensstil nicht zusagt. Die paar Mal wo ich aktiv Nummern bekommen habe und es habe drauf ankommen lassen, habe ich es eher als lästig empfunden Kontakt zu haben, zu daten etc. Die Leute, die mich theoretisch interessieren treffe ich irgendwie nicht. Beim Triathlon treffe ich immerwieder Leute, klar aber das ist ja sonst wo auf der Welt...Ich weiss was ich wert bin und wen ich will. Und ein bisschen vermisse ich auch das Gefühl jemanden zu mögen, zu geben und ernst gemeinte Zuneigung.

Wobei ich sagen muss es gibt eine Person an die ich seit 4 Jahren denke und die ich nie wirklich vergessen habe. Selbst während der Beziehung mit meiner Ex-Freundin habe ich immer wieder an diese eine Person aus meiner Zeit in London gedacht. Ich würde alles dafür geben sie wieder zu sehen, was nie passieren wird.
Wenn ich von ihr schreibe werde ich direkt wieder nervös.

Wie dem auch sei. Ich wünsche mir eigentlich jemand, der meine Passion für Sport teilt, mich herausfordern kann (ich meine nicht sportlich) und mit meinem Lebensstil klarkommt. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich am Wochenende nicht die Nächte in Bars und Clubs verbringe, nicht trinke, vegan lebe und viele eben davon abgeschreckt sind oder es auch verurteilen. An Apps wie Tinder habe ich kein Interesse. Das war früher mal interessant und ganz lustig, aber im Moment empfinde ich es eher als Zeitverschwendung. Also weiss ich nicht so wirklich.

Eine andere Baustelle ist mein Lebensmittelpunkt hier in Zürich. Ich mag die Stadt sehr gerne, habe ich ein paar gute Freunde und eigentlich alles was ich brauche. Aber mein Herz zieht mich so sehr nach Montreal, was neben London meine zweite Heimat ist, wo ich mich wohl fühle und einige besondere Menschen habe, in deren Nähe ich gerne wäre.
Das schlechte daran ist. Es wird nie passieren. Die Chance in Kanada mal arbeiten zu können als Arzt in meinem Fach, das mir Spass macht ist 0,0%.

Und so habe ich das Dilemma:
Ich finde niemanden, der mir gefällt bzw. die eine Person, die seit Jahren in meinem Kopf ist, ist unerreichbar.
Ich kann kann nicht dorthin gehen wo ich mich wohl fühle, wo meine besten Freunde sind und wo das Leben mir Spass macht.

Eigentlich ne ziemliche scheiss Situation.
Nicht falsch verstehen, ich mag meinen Beruf und meine Leidenschaft sehr. Nur ich fühl mich einfach am falschen Fleck. Ich sehe mich nicht in Deutschland oder der Schweiz.
Ich fühle mich eben in einer privaten Sackgasse.

Ich bin für guten Rat offen.

LG
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Alt 22.09.2019, 21:21 #00
Administrator
Hallo Hesse90, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 22.09.2019, 23:22   #2
Sportismylife
Sporty
 
Registriert seit: 01/2008
Beiträge: 8.345
Meine Meinung: Lebe niemals (und erst recht nicht dauerhaft) an einem Ort den du nicht magst.

Mein Vater hat damals diesen Fehler gemacht und es hat unser Leben stark beeinträchtigt.
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Alt 23.09.2019, 00:13   #3
Robertalk
Special Member
 
Registriert seit: 01/2014
Ort: Deutschland
Beiträge: 3.540
[QUOTE=Hesse90;5743342]
Ich finde niemanden, der mir gefällt bzw. die eine Person, die seit Jahren in meinem Kopf ist, ist unerreichbar.
/QUOTE]

Wenn man in Sachen optisch/visueller Attraktivität relativ großen Wert legt, gefallen einem sowieso nur noch allerfalls 10% Partner(innen), die so alt sind, wie man selbst.
Letztlich sollte man sich (insbesondere dann, wenn Sexualität als Impuls in den
Hintergrund tritt,) mit der Frage befassen, weswegen man überhaupt eine Partnerin sucht....
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Alt 23.09.2019, 11:18   #4
Hesse90
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 198
Zitat:
Zitat von Sportismylife Beitrag anzeigen
Meine Meinung: Lebe niemals (und erst recht nicht dauerhaft) an einem Ort den du nicht magst.

Mein Vater hat damals diesen Fehler gemacht und es hat unser Leben stark beeinträchtigt.
Das Problem ist, dass ich im Moment mit meinem Beruf keine Chance sehe das zu verwirklichen. Und ohne in meinem Beruf zu arbeiten, also unqualifiziert, gibts auch keine Aufenthaltsbewilligung. Sowas sagt einem vor dem Studium auch keiner, dass man mal so eingeschränkt sein wird und seien Freizügigkeit aufgibt und als 19-jähriger weiß man sowas erst recht nicht.

Zitat:
Zitat von Robertalk Beitrag anzeigen
Wenn man in Sachen optisch/visueller Attraktivität relativ großen Wert legt, gefallen einem sowieso nur noch allerfalls 10% Partner(innen), die so alt sind, wie man selbst.
Letztlich sollte man sich (insbesondere dann, wenn Sexualität als Impuls in den
Hintergrund tritt,) mit der Frage befassen, weswegen man überhaupt eine Partnerin sucht....
Es geht nicht um primär um optische/visuelle Attraktivität. Ich weiß, dass das was ich als "schön" oder attraktiv empfinde für andere eben nicht so ist.
Mit geht es eher darum welchen Lebensstil jemand repräsentiert, wie intellektuell gefestigt jemand ist und dass jemand Meinungen und ideale hat.
Und mit eben einem sportlich aktiven und gesunden Lebensstil kommt automatisch eine optische Attraktivität, andersrum ist diese auch ein Indikator für den Lebensstil.
Ich will auch nicht, dass eine Frau zu mir als Arzt aufschaut. Meistens halte ich mich damit sehr zurück. Ich will mich auf keinen Fall überlegen fühlen, sonst verliere ich das Interesse. Sondern mindestens auf Augenhöhe. Ich finde beruflichen Erfolg bzw. ein Feld zu haben, in dem man gut ist und sich gerne mit beschäftigt sehr attraktiv. Meine Ex Freundin war Wirtschaftsingenieurin und war top im Bereich Data Science, meine Ex Freundin davor in der Digital Design und Marketing Branche sehr erfolgreich. Die haben sich dafür begeistert. So wie ich mich für meinen Beruf und mein Hobby begeistere.
Das haben nur die meisten nicht.
Ich bin sehr wohl sehr wählerisch, habe versucht es abzulegen, aber es passiert einfach nicht. Ich entwickle einfach keine Sympathie, geschweige denn Gefühle, wenn mich der gegenüber nicht begeistern kann.

Sicher steht optischer Attraktivität ein Wert bei, aber der wird eher durch die anderen wichtigen Punkte bestimmt.

Und weswegen?
Naja zum einen möchte ich mal Kindern, das ist wohl das pragmatischste. Dann möchte ich einfach viel in meinem Leben teilen und an einem Leben teilhaben. Für Sexualität natürlich auch, das kommt ja automatisch. Aber es sind eher die kleinen Zuneigungen, die ich wichtiger finde.
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Geändert von Hesse90 (23.09.2019 um 13:24 Uhr)
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Alt 23.09.2019, 17:38   #5
Robertalk
Special Member
 
Registriert seit: 01/2014
Ort: Deutschland
Beiträge: 3.540
Zitat:
Zitat von Hesse90 Beitrag anzeigen
Ich bin für guten Rat offen.
Ich verstehe letztlich dein Problem nicht.
Geh auf eine Partnerbörse wie Eliteparter, lege ein nettes Profil an, - lasse ein ansprechendes Foto machen, - und wenn Du dann noch reinschreibst, dass Du Arzt bist, - hast Du jedes Wochenende zwei erste Dates. Eins am Samstag, eins am Sonntag.
Wo ist das Problem?
Außerdem, - falls du im Krankenhaus arbeitest, - gibt es da nicht eine Vielzahl attraktiver Krankenschwestern und Ärztinnen, die ebenfalls auf Partnersuche sind?
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Alt 23.09.2019, 22:25   #6
megam91
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Robertalk Beitrag anzeigen
Ich verstehe letztlich dein Problem nicht.
Geh auf eine Partnerbörse wie Eliteparter, lege ein nettes Profil an, - lasse ein ansprechendes Foto machen, - und wenn Du dann noch reinschreibst, dass Du Arzt bist, - hast Du jedes Wochenende zwei erste Dates. Eins am Samstag, eins am Sonntag.
Wo ist das Problem?
Außerdem, - falls du im Krankenhaus arbeitest, - gibt es da nicht eine Vielzahl attraktiver Krankenschwestern und Ärztinnen, die ebenfalls auf Partnersuche sind?
Ich denke nicht, dass sein Problem ist, Frauen kennenzulernen. Siehe:

Zitat:
Zitat von Hesse90 Beitrag anzeigen
Nur hatte ich seither kein Interesse mehr an jemandem. Entweder waren Leute einfach nur langweilig oder ich hatte direkt ein schlechtes Gefühl bzw. ich wusste sofort, dass mir der Lebensstil nicht zusagt. Die paar Mal wo ich aktiv Nummern bekommen habe und es habe drauf ankommen lassen, habe ich es eher als lästig empfunden Kontakt zu haben, zu daten etc. Die Leute, die mich theoretisch interessieren treffe ich irgendwie nicht. Beim Triathlon treffe ich immerwieder Leute, klar aber das ist ja sonst wo auf der Welt...Ich weiss was ich wert bin und wen ich will. Und ein bisschen vermisse ich auch das Gefühl jemanden zu mögen, zu geben und ernst gemeinte Zuneigung.
Das fehlende Interesse an neuen Leuten und Dates zeigt, dass der TE eigene Baustellen hat, an denen er zunächst arbeiten muss, bevor er sich weiter auf das Daten versteift. Insgesamt läuft zwar vieles sehr gut bei ihm, aber die Ursache für seine Unzufriedenheit hat er ja auch bereits identifiziert:

Zitat:
Zitat von Hesse90 Beitrag anzeigen
Eine andere Baustelle ist mein Lebensmittelpunkt hier in Zürich. Ich mag die Stadt sehr gerne, habe ich ein paar gute Freunde und eigentlich alles was ich brauche. Aber mein Herz zieht mich so sehr nach Montreal, was neben London meine zweite Heimat ist, wo ich mich wohl fühle und einige besondere Menschen habe, in deren Nähe ich gerne wäre.
Das schlechte daran ist. Es wird nie passieren. Die Chance in Kanada mal arbeiten zu können als Arzt in meinem Fach, das mir Spass macht ist 0,0%.
(...) Nur ich fühl mich einfach am falschen Fleck. Ich sehe mich nicht in Deutschland oder der Schweiz.
@TE: Ist es wirklich ausgeschlossen, jemals als Arzt nach Kanada zu ziehen? Klar, du musst deine Ausbildung anerkennen lassen, was vermutlich einen hohen, bürokratischen Aufwand bedeutet, aber komplett unmöglich sollte das doch mit genügend Ausdauer nicht sein, oder?
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Alt 23.09.2019, 23:25   #7
Hesse90
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 198
Zitat:
Zitat von megam91 Beitrag anzeigen
Ich denke nicht, dass sein Problem ist, Frauen kennenzulernen.
Das fehlende Interesse an neuen Leuten und Dates zeigt, dass der TE eigene Baustellen hat, an denen er zunächst arbeiten muss, bevor er sich weiter auf das Daten versteift. Insgesamt läuft zwar vieles sehr gut bei ihm, aber die Ursache für seine Unzufriedenheit hat er ja auch bereits identifiziert
Im Prinzip ist es wohl eher eine Kombination.
Ja, an den Dates, die ich hatte in den letzten Monaten, habe ich kein Interesse und hatte hinterher schlechtere Laune als vorher.
Ein Grund ist aber sicherlich, dass ich wirklich Zuneigung, Nähe, Support und berührt zu werden vermisse. Aber eben von jemandem, den ich wirklich mag. In den letzten Jahren habe ich gemerkt, dass ich von allem anderen nichts habe.
Nur ich bekomme das Gefühl, dass ich die, die mich wirklich interessieren könnten nicht treffe. Oder sagen wir es so. Ich habe ein sehr gutes Gespür dafür wen ich wirklich mögen könnte anhand von Charisma, Aussehen etc. Das ist eine Mischung. Das reine Aussehen habe ich ja schon gesagt, ist zweitrangig.
Manchmal kommt es vor, dass ich einfach irgendwo jemanden sehen oder erlebe und mir denke "wow, mit der würdest du gerne mal auf ein Date." Ob das dann was wird ist eine andere Frage. Aber das wäre die Voraussetzung.
Ich habe kein Problem damit auf Partys mit Leuten zu reden und falls mir jemand ein bisschen gefällt auch die Nummer zu bekommen etc. Nur das Interesse, muss ich ehrlich sagen, war meistens von einer Seite künstlich in letzter Zeit. Da war niemand dabei der in die Kategorie von oben fällt.
Die sehe ich im Alltag manchmal. Aber da sind es wildfremde Leute...Und ich kann keine Sympathie und Zuneigung über Bilder und Text aufbauen. Ich muss jemanden wirklich sehen, erleben und vor allem hören.
Das ist aber alles nicht das Hauptproblem, was mich verzweifeln lässt. Ich kann auch gut so wies gerade ist und geduldig sein, wenn es nicht anders geht.

Das Hauptproblem ist aber gerade, wie richtig erkannt:

Zitat:
Zitat von megam91 Beitrag anzeigen
@TE: Ist es wirklich ausgeschlossen, jemals als Arzt nach Kanada zu ziehen? Klar, du musst deine Ausbildung anerkennen lassen, was vermutlich einen hohen, bürokratischen Aufwand bedeutet, aber komplett unmöglich sollte das doch mit genügend Ausdauer nicht sein, oder?
Nein, die Ausbildung wird eben nicht anerkannt, das ist das Problem. Im Prinzip müsste ich dort neu studieren. Der einzige theoretische Weg geht über ein Fellowship nach der Ausbildung für 1-2 Jahre und so vielleicht irgendwie "reinrutschen". Aber das wäre in frühestens 4 Jahren und die Chancen sind nicht gross. Ausserdem hätte ich in den 4 Jahren privat gerne was erreicht. Da bin ich Mitte 30.

Also ja, das generelle Problem, was mich unglücklich macht und alles anzweifeln lässt, ist die Sache nicht da hingehen zu können, wo ich "hingehöre".
Und das andere kleinere Problem ist Zuneigung und Nähe von jemandem, den ich wirklich mag zu vermissen; Ich aber garnicht erst an diese Personen rankomme.
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Geändert von Hesse90 (23.09.2019 um 23:39 Uhr)
Hesse90 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.09.2019, 08:42   #8
076gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Sorry for asking, but what kind of 'mysterious' medical practicioner are you? Why shouldn't Canada recognise your diplomas? Never heard of anything like that, unless you didn't study 'normal medicine'.

Care to explain?
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Alt 24.09.2019, 09:11   #9
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Genau mein Gedanke, NK!
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monochrom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.09.2019, 18:45   #10
Robertalk
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Zitat:
Zitat von Hesse90 Beitrag anzeigen
Aber mein Herz zieht mich so sehr nach Montreal, was neben London meine zweite Heimat ist, wo ich mich wohl fühle und einige besondere Menschen habe, in deren Nähe ich gerne wäre.
Zürich, London, Montreal, - das hört sich ja ziemlich polyglott an.
Wie gut ist dein französisch? Ohne fließendes französisch dürfte man in Montrael wenig Chancen haben...
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