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29.05.2020, 17:03 | #151 | |||||||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Hallo Anna1905,
Zitat:
dir halt wirklich hinzu, dass du neben deinen eigenen Unsicherheiten, eben noch nicht so viele Erfahrungen hast? Wie bereits oben mal erwähnt, kann sich ein "Klammeraffe" im weiteren Kennenlernen als genau so "unpassend" heraus stellen, weil er, auf ande- re Art z.B. auch nur ein Egomane ist, der bespielt werden will und dich anderenfalls "erdrückt" usw. Genau so, wie sich dein OdB ggf. anders hätte gezeigt, wärst du hier selbst zugewandter, wirklich offener usw. gewesen, anstatt in dieser Abwehr- bzw. Habacht-Haltung, aus eigenen Unsicherheiten. Schau, egal, was er sagte oder wie er sich verhielt, hast du ihm ja eher bö- se Absichten, Gedanken usw. unterstellt. Damit drängst du ihn immerzu in eine Ecke, aus der heraus er sich ständig rechtfertigen, dich ständig in dei- nen Annahmen hätte korrigieren usw. müssen. Gerade wenn ich z.B. der Ansicht bin, das OdB passt sonst ganz gut zu mir, hätte ich meine Unsicherheiten definitiv mehr selbst reflektiert und mich ver- sucht, diesen zu stellen. Verabschieden kann man sich ja immer noch. Aller- ding würde ich es z.B. verdammt bereuen, hier vielleicht nur wegen meiner eigenen Unsicherheiten, eine gute Chance selbst sabotiert, vergeigt zu ha- ben. Zumal er dir ja immerhin reichlich Feedbacks gegeben hat, über die man durchaus hätte nachdenken können. Also nicht dieses Nachdenken a la "Boah, was erlaubt er sich, ich bin doch gar nicht so", sondern: "O.k., ich wirke also so auf ihn, kann da was dran sein (dass es beim anderen anders ankommt, als ich beabsichte) und wie könnte ich das ändern bzw. mich besser vermitteln?". Hier kann man ja durchaus auch selbst nachhaken, aufgrund welchen konkreten Verhaltens der andere diesen Eindruck gewinnt. Ich denke bei diesem Punkt immer noch, dass er mit seinen dzbgl. Feststel- lungen nicht so falsch gelegen haben wird, da du selbst ja eben sehr unsi- cher gewesen und aus dieser Unsicherheit heraus agiert/ reagiert hast. Meines Erachtens nach zeigt er mittels dieser Feedbacks doch gerade auch, hinter deine Fassade blicken, dich verstehen zu wollen, weil du im Außen für ihn recht ambivalent wirkst und er sich daraus eben keinen Reim ma- chen kann. Woher soll er auch wissen, was für Vorbehalte du alles pflegst und welche Unsicherheiten dich herum treiben? Vielleicht wirkst du so u.a. auf ihn selbst mega cool und er kann deshalb keinen Tiefgang fühlen? Dass er sich quasi selbst gewünscht hätte, mehr Signale entnehmen zu können, die eher für "Verliebtheit" bzw. "Interesse an mehr" sprechen. Einem Mann, dem das egal gewesen wär und der dich nur für Sex hätte ha- ben wollen, hätten solche Dinge doch überhaupt nicht wirklich interessiert. Ein solcher hätte eher mitgenommen, was er mitnehmen kann und sei es, dass er dich dafür einseitig u.a. nach Treffen hätte fragen müssen. Darauf springst du schließlich an, also, was soll`s? Ansonsten empfindest du es andersherum ja selbst als mühselig, dem an- deren, gewisse Dinge usw. aus der Nase ziehen zu müssen. Nun, da ging es ihm mit dir nicht anders, also gab er dir entsprechende Feedbacks. Zitat:
Morgen denn überhaupt selbst zärtlich begrüßt, geküsst usw. oder statt- dessen ihm tatsächlich argwöhnische Blicke zugeworfen, weil du deine Un- sicherheiten auf ihn projiziert hast? Wie mag das wohl auf ihn gewirkt ha- ben? Kühl? Ausbremsend? Es ist definitiv gut und gesund obendrein, wenn du nun erstmal lieber dei- ne eigenen Baustellen angehen möchtest. Denn eins ist Fakt: wenn du von deinem Gegenüber aus Unsicherheit, eine 24/7 Dauerbestätigung erwartest, nur um "dann" ggf. mal aus dir selbst heraus kommen und "freundlich" usw. sein/ reagieren zu können, wirst du für jede Beziehung eher zu einer echten Dauerbelastung und machst dich, wie bereits erklärt, von deinem Gegen- über emotional total abhängig damit. Ferner wärst du so wenn, dann über- haupt nur am "Reagieren", je nach deiner Stimmungslage. Zitat:
Weiß-Denke (Schublade)? Und nein, Menschen funktionieren unterschiedlich und haben somit nicht nur andere Bedürfnisse, Vorstellungen, Prioritären usw., sondern eben auch ihre jeweils (auch für den Moment) andere Emotio- nen. Während du an jenem Morgen auf dem Bestätigtwerdenmüssen-Modus verweiltest, war er -wie er ja selbst erklärte- bereits im Modus, seinen Ver- pflichtungen nachkommen zu müssen. Auch daran, dass er dich eher als arg ambivalent wahrgenommen hat, hatte sich zu diesem Zeitpunkt noch nichts geändert. Zitat:
che sollten sich eher von selbst ergeben. U.a., weil man sich hierzu selbst offen zeigt und das Gegenüber das aufgreift, darauf eingeht, selbst etwas von sich hierzu offenbaren möchte. Wohingegen ein bloßes "Verhör" und dazu mit "Nachbohrerei", eher blockiert. Man schafft damit keine Vertrau- ensbasis. Zitat:
Da ist der Fokus nämlich einzig darauf gerichtet, nur irgendwie Bestätigung heraus fischen zu wollen. Er tanzt, ist dann kein "er tanzt", sondern ein "was soll das bitte jetzt, will der mich verarschen oder was?" z.B. Dann fragt man aus dieser Perspektive am besten noch: "Was soll das jetzt" und er antwortet: "na mir ist halt ge- rade danach, macht mir eben Spaß". Und der Unsichere malt sich weiter aus: "Kann ja wohl nicht wahr sein, es macht ihm auch noch Spaß, mich so zu verarschen.". Und klar, das Gegenüber hätte bloß nicht tanzen sollen.
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30.05.2020, 14:43 | #152 | |||||||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 04/2014
Beiträge: 96
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Hallo,
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Liebe Grüße und einen schönen Samstag euch
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30.05.2020, 17:32 | #153 | ||
Special Member
Registriert seit: 03/2011
Ort: Munich
Beiträge: 3.929
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Hey Anna,
damit du nicht unnötig Lebenszeit mit sinnlosem Grübeln verschwendest, würde ich mich gedanklich genau auf EINE einzige Situation (und damit verbundene Frage) konzentrieren: Wie sich das für dich angefühlt hat, nachdem ihr eine (mehr oder weniger) heiße Nacht miteinander verbracht habt, er neben dir aufwacht und fragt "Was geht?" Jetzt mal Hand aufs Herz, ist das echt der Typ, mit dem du deine nächste Beziehung anstrebst? Das Romantiklevel nähert sich hier dem Mariannengraben an, könnte man sagen. Du bist (leider) noch in ihn verknallt, das macht es garantiert nicht einfacher. Du wünschst dir, dass jemand zärtlich ist, dir seine Zuneigung zeigt -dieser Typ macht das nicht. Während du dich nach einem Kuss sehnt (oder, wie vermessen, vielleicht sogar einem gemeinsamen Frühstück ), überlegt er vermutlich schon, wann er frühestens wieder zuhause sein kann, um die nächste Verabredung klarzumachen oder mit seinen Kumpels zu zocken. Ohne euch jetzt beide zu kennen, würde ich jetzt einfach mal waghalsig behaupten: Der Kerl ist nichts für dich. Du bist ein feinfühliges, romantisches Wesen, das sich sehr viel Gedanken um andre Menschen machst (das lässt sich aus deinen Worten schließen) und euer gemeinsamer Schnittpunkt ist sehr begrenzt (glücklicherweise, könnte man noch hinzufügen). Zieh also die Konsequenzen (auch gedanklich) und lass dich nicht verunsichern.
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30.05.2020, 20:58 | #154 | ||
Special Member
Registriert seit: 08/2010
Ort: RLP
Beiträge: 5.400
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Ich denke shiila trifft es gut. Letztendlich musst du wegkommen von der Frage "was wollte er?", denn das versuchst du ja im Grunde immer noch zu ergründen und deswegen grübelst und analysierst du noch über euch.
Aber das ist aus meiner Sicht gar nicht das entscheidende. Denn selbst wenn er sich vielleicht mehr hätte vorstellen können, bleibt ja die Tatsache, dass du dich mit seinem Verhalten nicht wohl gefühlt hast trotzdem bestehen. Dein Grund den Kontakt zu beenden, weil du nach deiner Aussage darunter gelitten hast und es dir nicht mehr gut tat, wäre davon trotzdem nicht beeinflusst. Am Ende hättest du dann stattdessen ggf. eine Beziehung haben können, in der du dich unsicher und nicht wohl fühlst. Das wäre ja auch nichts womit dir geholfen ist. Und ich denke dass ihr in so einer frühen Phase schon von beiden Seiten mehrfach Gespräche darüber geführt habt dass ihr euch das Verhalten des jeweils anderen anders wünscht, zeigt zur Genüge, dass es nicht gepasst hat. Ich denke auch nicht, dass an dieser Geschichte konkret jetzt noch viel zu retten wäre, worüber sich das Nachdenken lohnen könnte. Im Grund hat er mit seinem Schlusswort dass es "wahrscheinlich sowieso zum Kontaktabbruch gekommen wäre" ja auch gezeigt, dass er es auch so gesehen hat. Daher: Abhaken und weiter gehen.
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30.05.2020, 22:55 | #155 | |||
Registriert seit: 05/2006
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Beiträge: 12.606
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Hallo Anna1905,
Zitat:
immer nur dann hatte, wenn ich einfach nicht bei mir selbst gewesen bin und eine Sache damit selbst vergeigt habe. Bei meinem jetzigen Freund z.B. hätte ich das in der Anfangszeit beinahe auch genau so krass selbst vergeigt, obwohl er der beste Mann ist, den ich i.d.S. bisher kennen gelernt habe. Ich bin echt froh darüber, dass er mir damals sein Feedback zu meinen Ausflüchten usw. gab, ich mich da- rüber fast peinlich "ertappt" fühlte, mir das aber zu Herzen nahm, darü- ber nachdachte, mich selbst reflektierte und zu dem Schluß kam: "Oh Gott, was tust du hier gerade und wie muss das -zurecht-, beim anderen ankommen." Und natürlich hat er sich auch immer daran orientiert, wie ich mich selbst gebe. Schließlich wollte er ja nichts "erzwingen", was ich selbst so ggf. nicht will. Ich war zum ersten Mal wieder so richtig und komplett verliebt und er passte, wie die Faust auf`s Auge. Es gab aber äußere Umstände, die ich damals halt -im Gegensatz zu ihm, er war da liebesblinder- realisierte und wo mein erster Reflex eben war, dass lieber nicht zu vertiefen, obwohl... Aber gut, ich bin auf sein Feedback einge- stiegen (weil ich ihm nichts Böses usw. dabei unterstellte) und so wurde mir bewusst, dass das einzig, echte Problem, gerade nur auf meiner Sei- te herrscht. Wir hatten in der Folge definitiv noch mehr "Übungsaufgaben" (Herausfor- derungen, denen man sich halt stellen sollte). Aber das letztlich und dazu unabhängig voneinander, Gute an allem war, dass wir uns trotz allem halt stets positiv gesinnt waren, ohne das erst ständig als Bestätigung heraus fordern usw. zu müssen, um es "zu wissen". Er hat bemerkt, dass ich da gerade einen Rappel habe, das aber nie auf sich bezogen und halt für sich entschieden, o.k., soll sie haben, wie sie es braucht, ich weiß, dass sie das packen wird, weil wir uns ungeachtet dessen, extrem nah sind...Umgekehrt ebenso...habe ich ihm halt nie Böses unterstellt...Ich dachte eher so, dass er zumindest den selben Knall, wie ich selbst haben müsste (dann passt es ja eh wieder), wenn man echt, obwohl man sich "kaum kennt" bereits so eine emotionale Verbindung zueinander pflegt, die nicht wirklich zu erklä- ren ist und die im realen Leben eben erstmal noch so ganze anderen Her- ausforderungen standhalten können muss.... Bei uns u.a. "Fernbeziehung", der ich u.a. grundsätzlich normaler Weise komplett abgeneigt gegenüber war usw. Ferner: ich im Grunde mit der Familienplanung damals bereits abgeschlossen, während er noch einen ausgeprägten Kinderwunsch hatte, dem ich sicher nicht im Weg stehen wollte usw. (was er aber gar nicht als "sein" Problem ausmachte u.a.). Es hat einfach richtig geknallt, auf beiden Seiten und damit kamen natür- lich diverse Unsicherheiten zu Tage. Vor allem aber, weil man sich ja noch nicht wirklich weiter kennt. Halt eben nur Grunddaten hat, im zwischen- menschlichen Bereich, die extrem passten. Damals wusste ich es so kon- kret nicht, wie er mich sieht, über mich denkt usw. Ich kannte nur meine Sicht, was ich an ihm begrüße usw.Und ich finde es immer noch total süß, wenn er mir später dann (bzw. im Heute) immer wieder aufzeigt, was er konkret an mir auch so als "besonders" gesehen hat (von Anfang an und später dazu kommend), worüber man sich damals aber nie so konkret aus- getauscht hat usw. Und ja, etwaige Unsicherheiten wurden da von beiden Seiten wie selbstredend bei einem selbst ausgemacht, nie dem anderen zugeschoben usw. Ich muss mein Gegenüber nicht überidealisieren, nein, ich kann ihn mit all seinen Stärken und Schwächen konkret sehen und genau deshalb, lie- ben. Er muss überhaupt nicht perfekt sein und ist für mich dennoch per- fekt, weil er ist, wie er ist. Bei meinen, bisher 3 größten Lieben, war es zudem immer direkt von An- fang an so ("Liebe auf den ersten Blick"), weil man miteinander nonver- bal und überhaupt bereits viel mehr miteinander austauscht und abcheckt, als das rational tatsächlich zu erklären wär. Vielleicht müssen dazu beide ähnlich ticken und für offen sein, ich weiß das nicht. Die Grundwerte stimmten aber überein: ich fand ihn natürlich körperlich anziehend usw., er erwies sich als eher emotionaler Typ, der eher direkt und offen kommuniziert (also auch Feedbacks gibt und dem das Herz auf der Zunge liegt, der also gerade nicht taktiert usw.), er war grundsätzlich ein eher sehr aufmerksamer Typ (Gesamtverhalten am Kennenlernabend und das nicht nur auf mich bezogen), sehr loyal, empathisch und obwohl eher introvertiert, jemand, der klar Stellung bezieht usw. und der sich e- ben auch komplett öffnet, begegnet man ihm eben so. Um es anders auszudrücken: hätte ich da vornehmlich meine Unsicherhei- ten zum Tragen kommen lassen und ihn eher als Bestätigungsobjekt aus- gemacht, hätte er mich als Frau optisch usw. sicher dennoch als ziemlich attraktiv und im Bett als sexy empfunden, mehr aber nicht. Er ist nicht nur überaus sexy usw., sondern eben auch ein sicherer Bindungs- typ. Aus dieser Sicht empfände man es eher als schwermütig, kommt das Gegenüber nie wirklich aus sich selbst heraus, sondern ist stattdessen stän- dig nur auf irgendwelche "Absicherungen" aus, nimmt alles als persönlichen Angriff und agiert deshalb ständig in Abwehrhaltung, Angriffshaltung. Du wirst vermutlich noch ein Weilchen benötigen. Ich bin mir aber sicher, wenn du weiter so machst und mehr reflektierst, wirst du automatisch auf bessere Wege kommen und weniger Groll pflegen usw. Weißt du, es ist und bleibt einfach mal irrational, wenn du ausgerechnet jenen, die durch ihr Handeln, ihre Feedbacks usw. echtes Interesse an dir, dem Menschen hinter der Coolness-Fassade usw. zeigen, unterstellen magst, sie seien dir feinlich gesinnt. Du wirst kein "gesundes" und "echt gutes" Gespür für die Menschen ent- wickeln, wenn du sie im Grunde nur bekämpfen magst, um deine Sicher- heit zu wahren, weil du extrem selbst unsicher bist. Du wirst so eher viel- mehr dafür beitragen, am Ende allein dazu stehen, weil kein gesunder Mensch sich das antuen mag. Dir auch ein schönes Pfingesten. Manchmal bringen einem tiefe Grübelphasen nicht nur zum tiefsten Punkt überhaupt, sondern eben zu ganz neuen Sichtweisen, im Willen, den Weg aus dem Tief heraus erklimmen zu wollen. Dualitätsprinzip. Lass es also einfach geschehen, hege keine Ängste deswegen und schau, zu welchen neuen Erkenntnissen du daraus gelangst. Alles Gute.
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01.06.2020, 00:21 | #156 | |||||||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 04/2014
Beiträge: 96
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Hallo,
vielen Dank für eure Antworten. Zitat:
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Ich denke, am wichtigsten ist, dass ich zu mir selbst finde, selbstbewusster werde und eigenverantwortlicher handele, ohne mich ständig zu fragen, was mein Gegenüber will. Das braucht wahrscheinlich wirklich noch viel Zeit, aber ich versuche es. Zitat:
Und auch nochmal ein großes Dankeschön an alle, die mich tatkräftig beraten haben. Liebe Grüße Anna
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02.06.2020, 22:44 | #157 | ||
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Hallo Anna1905,
ich wünsche dir alles Gute auf deinem weiteren Weg. Berichte gern mal, wenn du magst.
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