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Du befindest dich im Forum: Singles und ihre Sorgen. Du hast es satt, "glücklicher" Single zu sein? Eine neue Beziehung in Aussicht, aber wie gehts jetzt weiter? Unglücklich verliebt? Hier ist deine Plattform, um über alles rund um das Single-Leben und Beziehungsanbahnung zu diskutieren. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 12.12.2021, 21:29   #21
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Zitat:
Zitat von Robertalk Beitrag anzeigen
...Meines Erachtens ist doch nicht der Schritt vom Kuss zum Sex das Problem, sondern der Schritt vom Kennenlernen zum Kuss, - oder irre ich mich da?
Nein, das "Problem" steckt zwischen den Ohren! Allerdings empfinde ich per-
sönlich den hiesigen TE nicht als "Problemkind", wie ich das bei manch ande-
ren -auch hier im Forum- sehen würde.

Wenn er sich weiter so positiv entwickelt, wird das eine das andere ohnehin
ergeben. Darüber muss er sich sicher im Detail keinen Kopf weiter machen.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.12.2021, 22:52   #22
foolfox
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2021
Beiträge: 6
Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Hallo foolfox,
ich empfinde dich -hier im Forum- als einen doch sehr selbstreflektierten,
offenen und sympathischen Menschen, der auf seine Art und Weise dran
ist, seine Probleme zu begreifen und anzugehen.

Das sind doch schon mal sehr positive Voraussetzungen. Nicht nur charak-
terlich, sondern auch für deine Weiterentwicklung!
Hallo Lilly 22, vielen Dank für deine sehr ausführlichen und schönen Worte.

Ich freue mich, wenn man mich hier so einschätzt. Mir ist Selbstreflexion sehr wichtig und diese versuche ich zunehmend auch auf beruflicher Schiene umzusetzen. Ich setze mich bei uns im Unternehmen immer mehr mit pädagogischen Themen und Personal auseinander. Vor noch zwei Jahren war ich beruflich noch in einer „Fachblase“ gefangen und konnte hiervon nur träumen.

Dabei versuche ich auch andere mitzunehmen, d. h. sich selbst und andere weiterzuentwickeln - persönlich und fachlich. Das ist auch der Motivation geschuldet, mich selbst ändern zu wollen. Ich bin froh, dass ich in meinem Unternehmen die Chance dazu ergriffen habe.

Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Was heißt für dich hier denn "stabile Familien"? Ordnest Du dem rein jene
unter, die -wie auch immer es in der Hütte brennt- auf jeden Fall zusam-
men bleiben (Partner) oder grundsätzlich (also auch im Fall von einer Tren-
nung, unterschiedlichen Ansichten usw. usf.)? Ich denke nämlich, dass ge-
nau das einen enormen Unterschied darstellt.
Meine Eltern kommen aus Familien, wo stabile Beziehungen reine Normalität waren. Da gab es so etwas wie Trennungen nicht. Meine Mutter kommt aus einer gesunden Familie, die bis heute noch gut funktioniert. Bei meinem Vater war das ähnlich, wenn vielleicht auch nicht ganz so gut wie bei meiner Mutter.

Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Auch, wenn Kinder dann eben von den Trennungen ihrer Eltern betroffen
sind. Eine Trennung kann man möglichst gesund und zum Wohl des gemein-
samen Kindes usw. gestalten. Sind die jeweiligen Familien dann auch wirk-
lich stabil, bleiben auch diese weiterhin erhalten. Bei krassen Gegensatz
dazu, verliert ein Kind mit der Trennung seiner Eltern aber ggf. nicht nur
mindestens einen Elternteil, sondern darüber hinaus ggf. eben auch des-
sen Familienzweig, Freunde, Bekannte usw., die dem Kind bisher vertraut
waren. Wo es sich gebunden hatte und integriert fühlte. Ähnliches erlebt
"Kind" oft auch in Fällen, wo ein Elternteil verstirbt. Und als ob der eine
Verlust (direkt in Elterngemeinschaft integriert) nicht schon tragisch ge-
nug wäre, kann eine solche "Traumatisierung" deshalb für ein Kind noch
viel weitreichendere Folgen haben (Mehrfachtraumatisierungen).

Was viele zudem vergessen: das Kind verliert darüber hinaus ggf. auch
sein weiteres, komplettes soziales Umfeld (Wohngegend, Kita/ Schule,
Vereine) bzw. seinen bisherigen, sozialen Status (finanzielle Absicherung
usw. usf.).
Mein Vater hatte sich nach der Trennung sehr stark zurückgezogen und fühlt sich bis heute nicht mehr wie ein richtiger Vater an - das war früher anders. Sein damaliges soziales Netzwerk hat sich nach der Trennung nahezu vollständig aufgelöst und mein Kontakt zu diesem ebenfalls. Seine neue Frau hat mich lange Zeit nicht angenommen (ist heute anders). Er kann auch über vieles nicht reden und ist generell distanziert, wenn es um persönliche Dinge geht. Ich wurde daher fast nur von meiner Mutter erzogen - einen Ersatzvater hatte ich nicht. Meine Mutter hat weit mehr als 10 Jahre gebraucht, um damit klarzukommen. Das hat sich sicherlich auch auf mich übertragen.

Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
"Stell dich nicht so an, andere mussten hier auch durch" - wäre also ein
Übergehen der jeweiligen Problematik und Gefühlswelten, Bedürfnisse usw.

Und je sensibler und jünger ein betroffenes Kind ist, um so "schlimmer" em-
pfindet es solche Sachen und wird versuchen sich "vor neuen Verletzungen"
möglichst zu schützen.
Ich war früher sehr sensibel. Eigentlich habe ich immer alles auf mich bezogen. Selbst ernstgemeinte Komplimente konnte ich nicht annehmen. Das ist nicht mehr so.

Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Im Heute hast Du zumindest den Vorteil, nicht mehr von deinen Eltern usw.
abhängig sein zu müssen. Das heißt, du könntest für dich selbst, wenn Du
dich ins Lebens (emotionale) hinaus getraust, viel positivere Erfahrungen
sammeln, als dir jene, kindlich, in Erinnerung sind (und dich "blockieren").
Ja. Dies konnte ich wie eingangs erwähnt sogar mehr und mehr in meine berufliche Situation einfließen lassen - Tendenz steigend. Nun muss ich dies auch noch privat/sozial schaffen. Da geht noch was.

Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Grundsätzlich sollte dir bei allen "Bewältigungsversuchen" bewusst sein, wie
unterschiedlich die Menschen hierbei "ticken". Die einen flüchten lieber nach
vorn (Angriff, Überaktivitäten, Klammern usw.), wo andere z.B. lieber den
Rückzug für sich als ihre "bessere Strategie" wählen (Passivität, Rationali-
sierungen, Eigenbrödlertum usw. usf.) oder noch ganz andere z.B. gewissen
Zwängen u.a. verfallen (Rituale, Denksperren/ Unflexibilität usw. usf.). Es
gibt also ganz unterschiedliche "Angsbewältigungs-Strategien" derer man
sich bedient. Sich der eigenen bewusst zu werden, ist schon mal sehr hilf-
reich. Dann kann man u.a. viel achtsamer mit sich selbst sein und weitere,
daraus resultierende "Macken" / "Hindernisse" erkennen und wirklich offen
angehen.
Gut, dass du das mit einbringst. Zu einem gewissen Grad ist mir das schon bewusst; ich lerne hier aber noch.

Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Im Übrigen empfinde ich dich ganz sicher nicht als einen Feigling. Ein solcher
würde seine Themen weder offen und selbstreflektiert angehen, sondern sich
eher im u.a. Rationalisieren, Idealisieren, Abwerten anderer usw. üben. Bei
dir, so sehe ich das jedenfalls, ist es aktuell halt nur so, dass Du noch nicht
ganz an deinem Ziel bist, obgleich auf dem besten Weg.


Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Ein Kumpel von mir war einst im ähnlichem Altersbereich wie Du im Heute, e-
benso noch AB und "trotzdem" ein sehr sympathischer Mensch, als er, dank
wohl auch seiner Offenheit usw., sich direkt in eine Kollegin verliebte (Stu-
dienkollegin). Bei den beiden hat es einfach direkt gefunkt, gepasst und so
ist das im Heute (ca. 15 Jahre später) immer noch. Inzwischen sind die bei-
den längst miteinander verheiratet und haben Kinder usw. usf. Und ja, an-
fangs hielt der "Kumpel-/ engere Kollegenkreis" diesen Kollegen ggf. auch
für ein wenig "unsicher" / "schüchtern" usw. Er wurde aber trotzdem so
angenommen, wie er eben ist und entpuppte sich dabei eben als doch sehr
"offen" (usw.), halt nur mit (damals) ein paar Anlaufblockaden ("Fremdeln"),
bis er irgendwie eben "warm" mit ihm fremden Menschen usw. wurde. Ein
ebenso sehr positiv denkender Mensch, auf der Suche nach seiner eigenen
"Befreiung", die ihm eben erfolgreich gelang.
Auf beruflicher Ebene geht das bei mir auch voll klar - zumindest mittlerweile. Jetzt muss nur noch das Private mehr in den Fokus gerückt werden.

Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Ich denke, Du bist auf einem ebenso guten und gesunden Weg. Außerdem
meine ich, dass Du dich auch ähnlich gesund (mit deiner Reife nun) abzu-
grenzen weißt und so eben für dich selbst auch erkennst, was hilfreich für
dich ist und was z.B. eben nicht.

Ob die konkrete Dame hier es nun wird oder nicht, hängt allerdings nicht nur
davon ab, ob Du dich einen Schritt weiter nach vorn getraust (oder nicht),
sondern (wie üblich) auch davon, was sie am Ende will.

Herausfinden wirst Du letzteres aber nur, indem Du dich vor allem erstmal
selbst "neues" getraust und dabei auch in Kauf nimmst, sollte sie halt nicht
wollen.
Das mit der angesprochenen Dame beobachte ich vorsichtig einfach weiter. Aufgrund ihrer kürzlichen Äußerungen und des Ringes, werde ich da nicht allzu viel investieren und hoffen. Aktuell bin ich da auch ganz entspannt.

Zitat:
Zitat von Robertalk Beitrag anzeigen
Nur ein Gedanke:

So richtig viel, was ein 28jähriger ABler denn "machen soll" um nicht mehr Abler zu sein, ist von den hier versammelten Beziehungsexperten (mich eingeschlossen) irgendwie nicht gekommen.

Noch ein Gedanke:
Hier ist so oft von Sex die Rede. Sex ist doch erst ein sehr später Schritt der Annäherung. Viel früher ist doch der Kuss ein klares Zeichen körperlicher Annäherung zwischen Mann und Frau.
Meines Erachtens ist doch nicht der Schritt vom Kuss zum Sex das Problem, sondern der Schritt vom Kennenlernen zum Kuss, - oder irre ich mich da?
Eine Beziehung besteht für mich keinesfalls nur aus Sex. Zärtlichkeiten, emotionale Unterstützung, gemeinsame Unternehmungen, gute Gespräche, gemeinsames Lachen und Unsinn machen etc. sind mindestens genau so wichtig! Sex ist nur ein Teil davon, der hin und wieder - wenn es passt - verstärkt im Fokus stehen kann/darf.

Wenn ich nur Sex will, gibts da auch andere Wege. Darüber nachgedacht habe ich schon oft, aber ich weiß, dass dies mich nicht wirklich erfüllen kann und möchte mir dies daher eher aufheben. Vielleicht ändere ich meine Meinung hier aber auch irgendwann, wer weiß.

Bzgl. nicht mehr AB sein weiß ich schon was ich tun muss, aber ich muss es eben auch tun und am Ball bleiben.

Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Nein, das "Problem" steckt zwischen den Ohren! Allerdings empfinde ich per-
sönlich den hiesigen TE nicht als "Problemkind", wie ich das bei manch ande-
ren -auch hier im Forum- sehen würde.

Wenn er sich weiter so positiv entwickelt, wird das eine das andere ohnehin
ergeben. Darüber muss er sich sicher im Detail keinen Kopf weiter machen.
Das macht Mut, danke.

Viele Grüße
foolfox
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Alt 12.12.2021, 23:17   #23
Robertalk
Special Member
 
Registriert seit: 01/2014
Ort: Deutschland
Beiträge: 3.538
Zitat:
Zitat von foolfox Beitrag anzeigen
Eine Beziehung besteht für mich keinesfalls nur aus Sex. Zärtlichkeiten, emotionale Unterstützung, gemeinsame Unternehmungen, gute Gespräche, gemeinsames Lachen und Unsinn machen etc. sind mindestens genau so wichtig! Sex ist nur ein Teil davon, der hin und wieder - wenn es passt - verstärkt im Fokus stehen kann/darf.
Das ist doch klar und versteht sich von selbst.
Ich gebe aber dennoch zu bedenken, dass sexuelle Unzufriedenheit innerhalb der Beziehung etwas sein kann, das sich auf viele Aspekte des Zusammenlebens negativ auswirken kann. Das betrifft beide Geschlechter.
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Robertalk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2021, 23:45   #24
Robertalk
Special Member
 
Registriert seit: 01/2014
Ort: Deutschland
Beiträge: 3.538
Mensch foolfox,
täglich habe zig Tausende junge Menschen Dates, gehen spazieren, fassen einander an die Hand und schließlich berühren sich ihre Lippen beim leidenschaftlichen Küssen und Knutschen. Das macht total Spaß und macht überdies glücklich.
Du hingegen vergeudest die besten Jahre Deines Lebens ohne streichelnden Hautkontakt, ohne gefühlvolle Küsse, von Sex ganz zu schweigen. Das kann doch nicht wirklich das sein, was Du möchtest?
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Alt 14.12.2021, 11:07   #25
MiaMarietta
Special Member
 
Registriert seit: 02/2016
Ort: BW
Beiträge: 2.846
Wenn er das wollte, hätte er vermutlich nicht diesen Thread hier eröffnet.

Er arbeitet doch an sich und seinen Ängsten. Glaubst du allen Ernstes, das geht so schnell und er kann kurz von heute auf morgen den dafür notwendigen Schalter umlegen?
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Alt 11.04.2022, 23:57   #26
sebastian2022
Junior Member
 
Registriert seit: 04/2022
Beiträge: 10
Ich beschäftige mich aktuell auch mit dem Thema und bin in einem ähnlichen Alter.

Aus eigener Erfahrung (jetzt, aber auch mit Anfang 20) kann ich sagen:

Ich hatte unzählige Momente, wie du sie im Ausgangspost beschreibst. Im Gegensatz zu dir bin ich aber aktiv geworden. Oft steckt wirklich ein wenig Interesse bzw. Sympathie dahinter. Das heißt aber noch lange nichts. Mir scheint es, als ob man(n) hier bei kleinen Unstimmigkeiten sehr schnell aussortiert wird, wie du es auch hier erlebt hattest. Vermutlich benötigst du viele Situationen wie diese und leider auch viele Enttäuschungen, bis es denn mal wirklich klappt.
Selbst ein erstes, zweites Treffen, selbst ein Kuss, erster Sex sind keine Garantien für ein Zusammensein. Und zwischen allen genannten Punkten stehen noch sehr große Hürden aus deinem Erfahrungsstand gesehen.

Ich kann dir leider keinen praktischen Tipp geben, jedoch stimme ich Robertalk zu, indem du deine Lebenszeit nicht vergeuden solltest. Der Weg, solltest du es ausschließlich hier probieren, ist noch sehr lang. Ich würde meinen Fokus hierauf richten.
Obwohl ich auch in Deutschland in einer Beziehung gelebt habe, habe ich mein Glück im Ausland (siehe meinen Thread) gefunden. Hier ist alles viel viel einfacher und ich würde sagen "Anfängerfreundlicher".
Hier hast du es nur unwesentlich einfacher (wenn überhaupt), wenn du reich bist, besonders gut aussiehst oder der perfekte Unterhalter bist. Auch der normale Mann hat sehr gute Chancen.
Auch mit ein paar Eigenheiten oder Macken, wie du sie durch deine Lebenserfahrung sicher auch hast, wirst du in den meisten Ländern einfach und schnell eine Partnerin finden.
Warum das so ist und hier so verdammt kompliziert und ermüdend, probiere ich aktuell herauszufinden.
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Geändert von sebastian2022 (12.04.2022 um 00:12 Uhr)
sebastian2022 ist offline   Mit Zitat antworten
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