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Du befindest dich im Forum: Singles und ihre Sorgen. Du hast es satt, "glücklicher" Single zu sein? Eine neue Beziehung in Aussicht, aber wie gehts jetzt weiter? Unglücklich verliebt? Hier ist deine Plattform, um über alles rund um das Single-Leben und Beziehungsanbahnung zu diskutieren. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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25.01.2010, 02:36 | #21 | ||||||||
abgemeldet
Themenstarter
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Zitat:
und empfinde das als massiv unangenehm Zitat:
Zitat:
Diese stabile Famile- und Freundeskreis fehlt mir scheinbar um so etwas leben zu können. Du kannst doch so leben wie du willst. Ich lasse mir jedoch genauso wenig vorschreiben wie ich zu leben habe und was meine Sehnsüchte im Leben sind. Zitat:
Ich kenne dich überhaupt nicht und hab auch gar nicht behauptet daß du Larifari-Geschichten lebst. Ich nehme an du beziehst dich auf meinen heutigen Beitrag zu starterkit. Damit wollte ich Frauen wie dich und auch Männer die solche Kontakte fair ausleben nicht angreifen. Aber ich nehme mir genauso wie du auch die höchstpersönliche Freiheit selbst zu entscheiden und auch klar auszudrücken wenn ich das Gefühl habe, daß hier Menschen miteinander unfair umgehen. Das kommt auch aus dem Background daß ich über Jahre mit Menschen zu tun hatte , die alles und jedes toleriert haben, was mit "freier Liebe" zu tun hat, auch wenn es völlig daneben war. Neben dem Druck, den du in der Gesellschaft wahrnimmst gibt es auch eine genausokraße Gegenbewegung, die ebenso unreflektiert und inhuman mit menschlichen Gefühlen umgeht. Und nochmal: Deine persönliche Geschichte kenne ich nicht. Also es ist kein Urteil über dich sondern über das was ich bisher erlebt habe. Auch ich kann mir, genauso wie du, Alternativen zur "normalen" Beziehung vorstellen, nur muß es dabei fair zugehen. Es gibt weitaus mehr zwischen Himmel und Erde als die "normale" Zweierbeziehung und faire offene Beziehungen. Und auf manches davon habe ich definitiv keinen Bock mehr. Zitat:
Zitat:
für dich
Geändert von Janina* (25.01.2010 um 02:50 Uhr) |
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25.01.2010, 09:59 | #22 | ||
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Beiträge: 25
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Oh mann... Das ist doch alles blabla mit "Beziehungsangst", "Bindungsangst"...
"Es liegt absolut nicht an dir. Ich will mich momentan nur nicht binden, will keine Beziehung, weil ich ja nicht weiss, wie es beruflich/privat/Studium blabla weitergeht." Alles Quatsch. WENN es die richtige Frau ist (auch wenn das nur das momentane Gefühl ist), dann gibt man sich Mühe, dass es zu einer Beziehung kommt. Klar, kann es wirklich sein, dass es echt Gründe gegen eine Beziehung gibt, aber wäre mir die Person wichtig, würde ich alles dransetzen, dass sie meine Erklärung versteht. Und du solltest dir vllt. einfach mal merken: Sex und Beziehungen laufen nicht unbedingt Hand in Hand. - Verhält er sich VOR Sex wie ein lieber, sanfter, halt der typische Beziehungstyp-Typ - Kuschelt er sich NACH dem Sex an dich und erzählt dir von seiner Zukunft - Meldet sich oft unter der Woche, schreibt dir wie toll alles mit dir ist - ABER: Er will keine Beziehung mit dir. DANN: Red dir auch nichts schön. Er will DICH nicht. Zum Sex bist du gut genug. Einsame Nacht zu teilen, auch. Aber nicht mehr. Und das musst du akzeptieren. Schlaf einfach nicht mit jemandem, wenn du zu dem Typ Frau gehörst, die eine Beziehung sucht, ohne sicher zu sein, dass er auch mehr empfindet. Das erspart dir diesen Thread.
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26.01.2010, 06:52 | #23 | ||
Junior Member
Registriert seit: 01/2010
Beiträge: 17
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Liebe Janina!
Ich habe mir alles hier durchgelesen und kann mir nun bestimmt nicht alles merken was hier geschrieben wurde. Trotzdem musste ich an mein Leben denken und an viele Gespräche, die ich mit Freundinnen und Freunden geführt habe. Alles was ich nun schreibe hat mit mir zu tun. Ich will also nicht werten und auch nicht kritisieren. Jeder Mensch findet seinen eigenen Weg und braucht vielleicht ein paar "Denkhilfen" oder auch nur die Möglichkeit der Auseinandersetzung. Manchmal glaube ich, dass eine Beziehung nur dann funktionieren kann, wenn man streiten kann und damit meine ich nicht die Vorwürfe an den Partner oder das zertrümmern von Porzellan, sondern das erfahren des anderen, indem man sich in ihn hineinfühlt nachdem er seinen Frust herausgelassen hat. Doch das hat ja nur bedingt mit deinem Thread hier zu tun. Du suchst wie ich einen Mann und du hast genauso ein Bild vor Augen wie er sein soll, nur ist der Haken, dass keine Beziehung entsteht. Das ist der Grund warum auch ich hier bin und nun erzähle ich mal, was Freunde (m/W) dazu gesagt haben. !.Gedankenhilfe: Mir wurde von der "Spiegeltheorie" erzählt. Ich versuche es mal mit meinen Worten. Du erkennst dich im anderen. Positiv, indem du deine gewollten Eigenschaften in der anderen Person siehst und diese an der anderen Person schätzt. Negativ, indem du deine ungewollten Eigenschaften in der anderen Person erkennst und diese ablehnst oder leugnest, sie zu besitzen. Meist würde man wütend oder beleidigt darauf reagieren. Deswegen wohl der Spruch ein getroffener Hund bellt, was heißt, dass wenn man sich am meisten angegriffen fühlt, sich ärgert oder leugnet, der andere sich bestätigt fühlt, dass er genau den wunden Punkt an der Sache aufgedeckt hat. 2. Gedankenhilfe: Ich nenne es mal die "Erziehungstheorie". Männer und Frauen werden meist von ihren Müttern erzogen. Theoretisch sollten Geschwister deshalb gleiche Welanschauungen haben, also dieselbe moralische Grundlagen und ähnliche Verhaltensstruckturen. Trotzdem fällt auf, dass es da einen unterschied gibt, der so nicht zu erklären ist. Das wird dann mit Erfahrungen im späteren Entwicklungsstadium bezeichnet. Wenn also Jungen und Mädchen gleich sind, warum gibt es denn dann unterschiede? Meist werden wild tobende Mädchen so geprägt, dass sie zu mehr Ruhe und zu wenigewr Wildheit erzogen werden, nach dem Motto, ein Mädchen macht so etwas nicht, zieht nicht stundenlang um die Häuser, hat mehr Feingefühl, prügelt sich nicht, ist artig und folgsam. Meist werden Mädchen auch gerne in den Haushalt eingebunden und nach ausen wird laut gelobt wie artig die kleine ist, wie toll sie malt, wie gut sie in der Küche geholfen hat und wie schön sie wieder aussieht. Jungs werden aber meist aus ihren Zimmern gejagt und zu Wildheit im Sinne von um die Häuser ziehen genötigt. Wer will denn einen Stubenhocker oder ein Weichling. Bei Jungs ist nicht angedacht, dass sie schön aussehen, da wird mit sportlichen Leistungen geprählt, mit technischem Verständnis und handwerklichen geschick. So wie sich Mütter sorgen, dass ihr musisch begabter, sensibler Sohn zu weich ist und evtl. Schwul leben könnte als erwachsener, so ist die selbstbewußte, handwerklich begabte und technisch versierte Tochter in gefahr als "Mannweib" oder Lesbe zu enden. Also wird meist geformt und geprägt und dafür gesorgt, dass Männer und Frauen anders sind, weil es sich so gehört. 3. Die Theorie der blockierten Gefühle: Männer wurden erzogen keine Gefühle zu zeigen. Das baut auf die zweite Theorie auf. Sie sind in Vereinen in Sportarten wie Fußball, Handball, Baskettball etc. um diesen Sport als Forum für den Wettbewerb zu nutzen. Es ist eine Arena des kampfes, das "Wer-ist-der-größte-Spiel". Deshalb ist für einen Mann oftmals größe wichtig, denn sie steht für Erfolg. Bist du schneller als die anderen, bist du stärker als die anderen, bist du geschickter usw. lassen den Mann zum Helden werden und ihn schmeicheln Bewunderungen und bauen sein Ego auf. Das ist toll das "was-bin-ich-gut-Gefühl". Doch wehe dem der weint. Das wird nur akzeptiert aus wut, niemals aus anderen Gründen. Gefühle sind schwäche solange sie nichts mit Jagd, kampf, macht, erfolg, Wettbewerb zu tun haben. Alles ist Sport, alles ist Konkurenzkampf. So wird später die Freundin zur Trophäe oder jede Frau, die man ins Bett bekommt zur Medaillie mit der man sich brüstet. Was Männern meist fehlt ist das verarbeiten der eigenen Gefühle. Wo Frauen mit ihrer Freundin reden, ein Tagebuch führen sich der Mutter anvertrauen und Ratschläge suchen, da ziehen sich Jungs zurück und "kämpfen" dagegen an. Sie wollen stark sein und werden doch nicht schwach reagieren, indem sie zugeben, dass sie verwirrt sind. Sie wollen die starke Schulter sein und deshalb kann sie doch sowas wie verliebt sein nicht verletzen. Sie wollen stärke beweisen und reagieren meist "Selbstbewußt" und beweisen es, indem sie schon fünf Minuten nach einer Trennung mit der nächsten Freundin aufrauschen. Das alles sind so Theorien die mir so zu Ohren gekommen sind. Sehr überzogen und doch denke ich steckt etwas dahinter. Es gibt wohl diesen Unterschied, denn sonst gäbe es so Bücher nicht, das Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können. Es erklärt mir aber noch nicht, warum sich Männer dann doch binden. Und da hörte ich mal von einer griechischen Geschichte (Homer, Platon....was weiß ich) Es existierten auf der Welt Doppelwesen. Zwei Köpfe, vier Arme, vier Beine, zwei Geschlechter (Männlich/weiblich in Kombination, Männlich/Männlich in Kombination, Weiblich/Weiblich in Kombination). Sie waren glücklich und lebten voller Freude und harmonie auf dieser Welt. Das störte die Geister, die alles daran setzten diese glücklichen Doppelwesen aus diesem Glück herauszureisen. Das schafften sie auch, indem sie die Doppelwesen trennten. Ein Kopf, zwei Arme, zwei Beine, ein Geschlecht. Darüber waren die Doppelwesen sehr verwirrt. Sie spührten diese Trennung ganz deutlich und es schmerzte sie tief in ihrem inneren. Sie lachten nicht mehr glücklich und suchten verzweifelt nach dem Glück. Sie fingen an das Glück in vielem zu finden. Doch die wichtigste Suche war die nach ihrem verlorenen Partner. Erst dann fühlten sie sich wieder vollständig, erst dann sind sie wieder vollkommen. Und genau diese Suche ist immer noch in uns. Was wir in dem anderen suchen um uns vollständig zu fühlen, liegt in uns. Ich kann also für dich nicht sagen, was du in dem anderen suchst, was dir vielleicht fehlt. Ich kann auch nicht beurteilen ob dir überhaupt etwas fehlt, was du in dem anderen suchst, oder ob du nur etwas verstärken möchtest was du selbst hast. Egal was es ist. Jeder versucht wieder "vollkommen" zu sein. Was diese Vollkommenheit ausmacht, weiß ich nicht. Uns allen ist ein Geist gegeben und wir alle lernen aus unserem Leben oder nehmen etwas aus unseren Erfahrungen mit. Dadurch verändern sich unsere Bedürfnisse. Und das nennt man Ego. Um in einer Beziehung zu bestehen muß man die gabe besitzen, sein Ego mit dem anderen Ego in Einklang zu bringen und sich einstellen. Beide Seiten müssen das tun. Und bei dem Lärm um uns herum und den vielen Aufgaben die wir haben ist es garnicht einfach diesen Klang zu hören. Ich glaube nicht, das ich jemals einen anderen verstehen werde. Es liegt eben daran, dass ich mein eigenes Gefühl nicht abstellen kann und alles aus meiner Sicht wahrnehme. Und ich glaube, dass jeder Mensch so ist. Deshalb wird es immer ein Verständigungsproblem geben. Aber diese Gefühl hilft mir ein Problem zu erkennen, das ich habe und es hilft mir dabei, eine Frage zu formulieren. Deswegen Frage ich. Ich finde leider auch nicht eine Formel, die man 100% im Umgang mit Männern anwenden kann, genausowenig im Umgang mit Frauen. Und auch ich bin noch weiter auf der Suche nach dem Mann, der auf meine Bruchstellen passt, damit auch ich wieder zu einem Doppelwesen werde und hoffe darauf, dass ich mich da auf mein Gefühl mal wirklich verlassen kann. LG
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26.01.2010, 08:50 | #24 | ||
Member
Registriert seit: 07/2009
Ort: nähe MUC
Beiträge: 129
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schöne worte! regt zum nachdenken an...
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26.01.2010, 09:21 | #25 | ||
abgemeldet
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@zubli69:
dieses Gleichnis mit den Doppelwesen stammt von Platon ... und genauso ist es, ich würde es auch Seelenverwandtschaft nennen ... ... aber auch wenn man glaubt jemanden gefunden zu haben der "auf die Bruchstücke passt", oder seelenverwandt ist, heißt das noch lange nicht, dass daraus die perfekte "Beziehung" (schreckliches Wort) entsteht. Durch die Trennung ist man eben auch zu einer eigenständigen Persönlichkeit gereift und will als solche respektiert werden. Und ich denke, da machen viele Frauen einen ganz entscheidenden Fehler, sie gehen vollständig in dem Partner auf und verlangen von ihm das Gleiche. Und das funktioniert nur in den wenigsten Fällen Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass Männer sehr tiefe Gefühle entwickeln können und auch bindungsfähig sind, sie zeigen es nur nicht so wie Frau das erwartet. @Mrs. Jones: Ich stand auch mal vor Jahren in dem Irrtum, solche locker wechselnde Sexbekanntschaften unter dem Freundschaftsaspekt wären die Erfüllung meines Lebens. Es war eine Zeit der Leichtigkeit ... alles schön unverbindlich an der Oberfläche gehalten. Funktioniert aber nur eine gewisse Zeit ... irgendwann musste ich mir eingestehen das ich mir was vormache.
Geändert von arniluka (26.01.2010 um 09:28 Uhr) Grund: Formulierung |
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26.01.2010, 09:46 | #26 | ||
Junior Member
Registriert seit: 01/2010
Ort: Berlin
Beiträge: 8
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Hallo Janina,
Als erstes Spreche ich mal für alle Männer: "Ja es gibt noch welche die nich nur das eine wollen oder gar fähig sind eine Beziehung zu führen die nicht nur zum Schein ist um das Männlichegehirn zufrieden zustellen" Und nun spreche ich für mich^^ Ich hatte eine hmmm naja ich nenn es mal Relativ lange Beziehung (2 Jahre), für meine knapp 23 Jahre nenn ich das ma lang. Und ja wie so fast alle Beziehungen fing diese mit Sex an. Sie war hübsch was mir natürlich besonders Wichtig ist ob für´s Bett und Vorallem für eine Beziehung. Dies soll nich heissen ich wäre einer der jede "Nicht" schöne Frau nicht beachtet, aber bei mir selbst ist es meist so lerne ich eine Frau kennen und wir kommen uns Sexuell näher, denke ich mir wozu Beziehungsstress, ICH habe doch auch so was ich will. Hmmm um auf den Punkt zu kommen die ersten 3 Monate mit ihr war es eine Bett Geschichte und mir war es nich sonderlich Wichtig sie als meine "Frau" zu haben. Nur in diesen 3 Monaten habe ich sie kennen und Lieben gelernt. Hmmm eine genaue Antwort auf diese Frage kann ich dir nich geben ich denke nich jeder Mann denkt wie ich. Aber das Wichtigste wohl ist Zeit! Ich will sehn das meine Partnerrin hinter mir steht mit all meinen Fehlern und Makken die ich doch habe Das es Sexuell laufen muss sind wir uns wohl einig. Hmmm zeig dem Man den du willst das du EINZIGARTIG bist ich glaube jeder Mann hätte gerne etwas besonderes. Bis dahin Eiskalt
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26.01.2010, 09:48 | #27 | ||
abgemeldet
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@janina
wann entscheiden sich Männer für Beziehung? Ich kanns dir nicht sagen, es gibt Männer die sind fähig eine Beziehung zu führen und es gibt Männer die werden es nie können. Z.B. mein Ex mit dem ich fast 10 Jahre zusammen war und der jetzt auch schon wieder seit 6 Jahren in einer Beziehung lebt ist nicht fähig wirklich eine Bindung einzugehen. Ist also alles relativ
Geändert von arniluka (26.01.2010 um 09:53 Uhr) |
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26.01.2010, 09:59 | #28 | |||
Some Jekyll, some Hyde
Registriert seit: 01/2010
Ort: K.A.
Beiträge: 6.674
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Zitat:
Man(n) entscheidet sich dann für eine Beziehung wenn alles stimmig ist-ich denke das ist umgekehrt doch genauso... Also wenn man den anderen so für sich akzeptiert wie man es sich andersrum auch erhofft...nicht mehr und nicht weniger... Ist alles einfacher als wir uns das immer vorstellen...
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26.01.2010, 10:22 | #29 | |||
abgemeldet
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Zitat:
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26.01.2010, 10:52 | #30 | |||
Some Jekyll, some Hyde
Registriert seit: 01/2010
Ort: K.A.
Beiträge: 6.674
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Zitat:
Ist aber schon traurig wenn man eigentlich soviel Zeit vergeudet hat...naja wie heissts so schön:Leben geht weiter...
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