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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

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Alt 13.06.2010, 03:50   #1
amiga
Member
 
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 295
Was wäre gewesen wenn...

Hallo ihr Lieben,

habt ihr euch das auch schon mal gefragt - was gewesen wäre, wenn ein entscheidender Moment eures Lebens anders verlaufen wäre?

Ich habe jetzt mal darüber nachgedacht. Und weil ja Liebe die Grundlage für Diskussionen hier sein soll - die Wendepunkte meiner Geschichte hängen mit zwei Männern zusammen .

Früher hat sich meine Zukunftsplanung aus einer Beziehung ergeben... zusammenziehen, in der Nähe meiner Familie, meiner Freunde, ein kleiner Ort, evtl. ein bisschen jobben dort und "etwas praktisches" studieren (Ernährungswissenschaften).
Doch eh es soweit kam, ist alles in die Brüche gegangen. Ich war so stinksauer, dass ich einfach nur weg wollte. Ein Jobangebot in der Großstadt 500km entfernt angenommen, weggezogen, sich in die Arbeit gestürzt, alles ein bisschen übertrieben, runtergehungert vor Kummer und dann ziemlich "ausgebrannt" gewesen. Schließlich hat sich der Körper "gerächt", bis zu 30kg mehr als früher. Job hingeschmissen, Studium aufgenommen (nichts mehr mit Ernährungswissenschaften, ein anspruchsvolles N.C.-Fach musste es jetzt schon sein). Wirtschaftstipendium bekommen. Neuen Mann kennengelernt. Zusammengezogen. Mein jetziger Freund ein unglaublicher Schatz. Wurde noch nie so umsorgt. Kein anderer hatte so viel Verständnis für meine Macken . Den früheren hatte ich "verwöhnt", jetzt komme ich selbst in den Genuss... Überflüssige Pfunde halten sich trotz Bemühungen hartnäckig. Kontakt zu alten Freunden erlahmt. Treffen uns vielleicht noch zweimal im Jahr, wenn überhaupt... Ich bin einfach nicht mehr dieselbe. Komisches Gefühl.

Manchmal denke ich darüber nach, was gewesen wäre wenn... Wenn ich die Freunde von früher vermisse und die Gegend, wenn mir die Berge fehlen und die Felder, meine Tiere... wenn ich am See sitze und wünschte meine verrückten Hühner von früher säßen um mich rum. Das Vertraute. Der Spaß. Ich war immer ehrgeizig, vielleicht wäre ich gar nicht glücklich gewesen mit dem alten Lebensplan mit dem leichten Studium in 'nem kleinen Ort, aber jetzt fühle ich mich oft auch einfach überfordert. Und mein jetziger Freund ist auch so ganz anders als der davor, es ist ruhiger, ehrlicher, aber auch weniger leidenschaftlich und romantisch, kein spontanes Picknick am See, kein Sternegucken in der Nacht. Braucht er nicht. Will er nicht. Muss ich wohl hinnehmen. Ewig langes Reden wie mit dem anderen klappt bei uns nicht. Dafür können wir miteinander schweigen, was wirklich auch nicht selbstverständlich ist. Sich zu reichen, einfach so. Aber manchmal fehlt mir die Unternehmungslust, mein Umfeld, meine Familie... Der Ausbruch in die Großstadt war ja mehr eine Flucht, aber ich bin mir nicht mehr sicher, ob es die richtige Entscheidung war. Das Studium zehrt an mir. Nur mein neuer Schatz hält mich von "neuen Fluchtgedanken" ab. Ohne ihn wäre ich vielleicht schon lange nach hause zurückgekehrt. Auch in den "alten Lebensplan"? Ich will meinen Freund nicht verlieren. Er gehört hierher. Ich dann auch?

Ich frage mich wo ich glücklicher gewesen wäre. Beim Ex mit Leben 1 oder mit meinen Freund jetzt in Leben 2?

Da es bei Mann 1 ordentlich in die Hose gegangen ist, liegt die Antwort vermutlich auf der Hand . Wirkllich wiederhaben wollte ich ihn eh nicht. Eher das Feeling. Das Kribbeln, die Action, das Abwechslungsreiche... Vermutlich ist das eine Anwandlung à la "the grass is always greener on the other side..."

Habt ihr auch schon mal solche Gedanken gehabt?
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Alt 13.06.2010, 03:50 #00
Administrator
Hallo amiga, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 13.06.2010, 03:58   #2
Verloren-im-All
abgemeldet
Was wäre wenn... ist es aber nicht. Ich denke man sollte immer versuchen vorwärts zu schauen. Die Erkenntnis, dass es immer schlimmer geht als das wie es einem gerade geht, bringt mich dazu zufriedener zu sein. Oder auch nur dankbar.

Der Roman "Liebespaarungen" von Lionel Shriver geht genau dieser Frage "Was wäre wenn...?" nach. Eine Frau erlebt beide Versionen vom Leben.

Vielleicht wäre das Buch etwas für dich?
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Alt 13.06.2010, 04:00   #3
dunkle jane
Überlebende
 
Registriert seit: 10/2009
Ort: Göttingen
Beiträge: 2.380
das leben ist kein ponyhof und es gibt kein hätte, wäre, wenn. ganz einfach. beschäftige dich lieber mit der realität.
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Alt 13.06.2010, 07:47   #4
VelvetEye66
Member
 
Registriert seit: 02/2009
Ort: Bayern
Beiträge: 429
Das kann man schon mal machen - darüber philosophieren, wie das Leben verlaufen wäre, wenn man sich an bestimmten Weg-Gabelungen für die andere Richtung entschieden hätte.

Nur bringt das einen keinen Millimeter weiter. Das Leben besteht nun mal aus Entscheidungen. Manche wiegen leichter, manche eben schwerer. Es hat keinen Sinn, das reale Leben 2 mit einem fiktiven Leben 1 zu vergleichen, weil du den etwaigen Verlauf dieses Lebens 1 nicht kennst. Ab dem Zeitpunkt der Entscheidung verliert es sich im Nebel und mutiert zu einem Roman, den du dir in den buntesten Farben ausmalen kannst.

Gehe vom Hier und Jetzt aus und sei einfach glücklich mit dem, was du hast. Und: Lies den Satz in meiner Signatur.
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VelvetEye66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.06.2010, 13:42   #5
amiga
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 295
Ich weiß. Das mache ich eigentlich auch nicht. Diese Frage ist mehr hypothetisch als ernst gemeint. Austauschen kann man eh nichts davon. Wie gesagt, den Mann möcht ich gar nicht hergeben, was die Freunde angeht kann man die Zeit nicht zurückdrehen... was sich erntfernt hat, hat sich vermutlich einfach entfernt...

Mich würde aber interessieren, an welchen Punkten eures Lebens es euch vielleicht auch so gegangen ist und welche Geschichten dahinter stecken!

Das Buch werde ich vielleicht wirklich lesen! Ich finde so etwas interessant.

Und zu "das Leben ist kein Ponyhof" - klar muss man das nehmen, was kommt. Ich finde aber durch das reflektieren kann man vielleicht auch etwas für die Zukunft herausfinden. "Passt" mein aktuelles Leben zu mir? Was aus dem "alten Leben" hätte vielleicht besser "gepasst"? Wie krieg ich das trotzdem? Sollte ich etwas ändern? Und wenn ja, in welche Richtung...
Sowas eben.
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Alt 14.06.2010, 00:00   #6
dudeldi
Golden Member
 
Registriert seit: 01/2009
Ort: Unter einem großen bunten Herbstlaubbaum
Beiträge: 1.036
Besser als eigenes Gefasel dazu ist ein Lied:

YouTube - Wenn das Wörtchen "Wenn" nicht wär
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Alt 15.06.2010, 11:08   #7
Becksham
Member
 
Registriert seit: 05/2010
Beiträge: 77
Ich kann dich sehr gut verstehen, diese Frage hämmert immer wieder in meinem Kopf, was wäre wenn...

Als ich damals mit dem Studium fertig war, habe ich ein Jobangebot von der Firma bekommen, für die ich auch meine Diplomarbeit geschrieben habe.
Super Gehalt, Firmenwagen, sehr gute Aussichten eigentlich perfekt, wenn der Einsatzort nicht ca. 800km weiter südlich gelegen hätte.
Ich hab mir den Kopf zermatert, Liebe oder Karriere...
Ich habe mich für die Liebe entschieden und habe einem Job angenommen, den ich eigentlich nicht machen wollte und die Entfernung zwischen uns betrug immerhin auch noch 200km.
Nach 4 Monaten konnte ich die nächste Position in der Firma antreten und war damit auch in der Stadt, in der meine Freundin wohnte.
Alles schien perfekt, die Karriere geht voran und ich wohne auch noch in der gleichen Stadt.
Wir haben vorher ca. 3 Jahre eine Beziehung geführt in der wir immer räumlich voneinander getrennt waren, mal weiter weg und mal näher zusammen.
Nach 3 Monate zusammen wohnen bin ich ausgezogen.
Der Job, machte mir nie Spaß, hab ihn eigentlich nur wegen ihr gemacht.
Ich war also jetzt in einer Stadt in der ich keinen kannte, mit einem Job der mir keinen spaß gemacht hat.
Jedes Wochenende bin ich in meine Heimatstadt gefahren, hab am Wochenende in meinem alten "Kinderzimmer" geschlafen.
Nur 3 Monate später fragte mich einer meiner Kunden ob ich für ihn arbeiten wolle.
Der Job hörte sich gut an, Stadt war noch mal wieder 100km weiter weg.
Die Stadt war eigentlich ein Dorf und so langsam beschlich mich das Gefühl, das alle meine Entscheidungen falsch sind.
Nach 9 Monaten lernte ich jemanden kennen, mit dem ich mir vorstellen konnte eine längere Zeit zu verbringen.
Ich suchte mir einen Job in ihrer nähe, noch immer von meinen Karriereplänen getrieben fing ich wieder in einer Branche an, die ich gehasst habe.

Eine Woche bevor ich den Job angetreten habe, war auch die Beziehung so schnell zuende, wie sie zustande gekommen war.
Ich war wieder in einer völlig fremden Stadt, übte einen Beruf aus (und übe ihn noch aus) der mir nichts gibt und überhaupt keinen Spaß macht.
Ich bin in mich gegangen, habe mich gefragt was ich wirklich will ob mir Geld so wichtig ist. Der Kontakt zu meinen alten freunden ist nie abgerissen.
Ich hab es genossen wenn ich das Wochenende in meiner Heimat verbracht habe.
In einer Firma in meiner Heimatstadt wurde eine Stelle ausgeschrieben, mit der ich mich zu 100% identifizieren kann.
Kurz nach der Bewerbung habe ich wieder jemanden kennen gelernt, ein traum von Frau, wir sind jetzt seit ein paar Wochen zusammen.
Letzte Woche meldet sich die Firma aus meinem Heimatort und würde mich gerne zu einem Vorstellungsgespräch einladen.

Ich komme mir so langsam so vor, als wenn mich irgendwer verscheissern will.
Mit der anderen Firma bin ich schon sehr weit fortgeschritten, ich denke das ich den Job bekommen werde.
Dann werde ich mich wieder entscheiden müssen, diesmal steht meine Entscheidung aber schon vorher fest. Ich werde mich für den Job und gegen Sie entscheiden.
Uns trennen dann 200km, die Entfernung ist nicht all zu groß, aber es wird wieder eine Fernbeziehung, noch dazu glaube ich, dass sie niemals in meine Heimatstadt ziehen wird.
Auf kurz oder lang werde ich sie also wieder verlieren, dafür bin ich bei meinen Freunden, Geschwistern, Neffen und Eltern.

Allerdings, als ich das letzte mal meine Heimat besucht habe, wollte ich wieder zurück in meine jetzige Stadt.
Mittlerweile habe ich hier auch viele Freunde gefunden, mein Lebensmittelpunkt ist nicht mehr meine Heimatstadt, sondern meine neue Heimat.
Der Job füllt mich gar nicht aus, meine Pläne auf Teufel komm raus Karriere zu machen wird dem Plan weichen mich wohl zu fühlen, aber ich bin mir mittlerweile nicht mehr 100% sicher, ob das in meiner Heimat auch so läuft wie ich mir das vorstelle.
Wenn ich daran denke meine Freundin hier zurück zu lassen, dann bekomme ich jetzt schon Bauchschmerzen.

Aber es ist nun mal so, das man das Leben nur Rückwärts verstehen kann, leben kann man es aber nur vorwärts...
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Geändert von Becksham (15.06.2010 um 11:12 Uhr)
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Alt 15.06.2010, 12:56   #8
Desperation
Senior Member
 
Registriert seit: 10/2009
Ort: In den Bergen
Beiträge: 924
Ich würde wohl - hätte ich die Möglichkeit dazu - Entscheidungen ín meinem Leben (auch was Frauen anbelangt) überdenken und evtl. auch andere treffen - ein andere Leben allerdings würde ich nicht führen und auch keinen Tag streichen wollen, denn jeder hat mich ein Stück weit zu dem gemacht, was ich heute bin.
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Alt 15.06.2010, 23:56   #9
gemeingefährlich
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Die Fragestellung an sich ist nachvollziehbar. Ich stelle mir solche Fragen manchmal, wenn ich mal wieder lange Zeit nicht geschlafen habe. Aber im Grunde sind das alles nur eigene Nebelkerzen, denen man nachjagen kann oder eben nicht.
Wenn es rein um Beziehungsdinge geht, so wäre es sicherlich angenehmer gewesen, eine bestimmte Person nicht kennengelernt zu haben. Es ist etwas sehr merkwürdig, die Gewißheit zu haben, in entscheidenden Punkten verstanden zu werden - jemanden an der Seite zu haben, der nachvollzieht, was ich sage, ähnlich denkt wie ich, mir in wichtigen Dingen sehr ähnlich ist und auch auf ähnliche Weise radikal ist, (was letztlich das Aus einer Verbindung bedeutet hat,- logischerweise). Was verbleibt ist ein Empfinden, als sei das mangelnde Verständnis das Bekannte, sog. "Freunde" und so weiter für mich haben, etwas geradezu Abnormes, etwas Ungewöhnliches oder aber zumindest kein Dauerzustand, mit dem man sich abfinden muss. Was mich betrifft - damit werde ich mich abfinden müssen, da bin ich mir ganz sicher. Aber dieses Superlativ von Verständnis und Nähe auf Anhieb bei einer Person, wie ich sie bin, "kennengelernt" zu haben, ist etwas Merkwürdiges, weil dieses Wissen alles Nachkommende immer als etwas durch und durch "Mangelhaftes" wahrnehmen lässt.
Das Gefühl des allumfassenden Mangelhaften ist etwas höchst unbefriedigendes. Insofern wäre es besser gewesen, eine bestimmte Person niemals kennengelernt zu haben.
Soviel zum Thema "Was wäre, wenn..."
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Alt 16.06.2010, 19:49   #10
Aruba
Golden Member
 
Registriert seit: 01/2010
Beiträge: 1.069
Doch das ist durchaus interessant.
Zum einen bei Beziehungen oder sonstigen Kontakten, da denke ich: Was für ein Zufall, dass ich ausgerechnet an diesem Tag in diese Kneipe gegangen bin oder an diesem Tag in diese Stadt gefahren bin sonst hätten wir uns vermutlich nie kennen gelernt!
Ehrlicherweise haben wir ja aber auch keine Ahnung was uns alles entgangen ist, dadurch das wir etwas nicht gemacht haben. Vielleicht hätte ich ja jemand viel tolleres kennen gelernt wenn ich jetzt beim public viewing wäre und nicht Zuhause?

Zum anderen kann man das auch ganz allgemein für das Leben und natürlich den Beruf sagen. Da spielt auch viel Zufall mit.
Manchmal gerät man so auf eine Schiene, die man eigentlich so gar nicht wollte oder plante. Einfach weil man zum Beispiel dafür ein Praktikumsstelle bekommen hat und dann hat man einen Job dort und dann mit der Branchenerfahrung bleibt man auch dort..
Insofern kann man auch ruhig mal seine Entscheidungen überdenken und sich vielleicht auch einfach nochmal neu orientieren.

Letztlich kann diese ganze hypothetische Suche aber auch sehr unglücklich machen glaube ich. Wenn man immer nur überlegt, was man haben hätte können vergisst man zu leben und zu schätzen was man hat.
Auch mein Leben ist nicht so gelaufen (und wird es auch nicht) wie ich mir das vielleicht mal ausgemalt habe. Aber deswegen ist es nicht schlecht, sondern ich fühle mich wohl mit meinem Leben und bereue nichts.
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Aruba ist offline   Mit Zitat antworten
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