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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

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Alt 06.05.2014, 20:14   #21
quasselkopf
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Nein sind sie nicht.
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Alt 06.05.2014, 20:27   #22
Watches
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Beiträge: 1.177
Zitat:
Zitat von quasselkopf Beitrag anzeigen
Nein sind sie nicht.
Auf einzelne Individuen, auch auf Gruppen von Männern, mag das, in vielerlei Hinsicht, zu stark vereinfacht sein. In der direkten Geschlechter-Gegenüberstellung hat das männliche jedoch eine durchaus bedenkliche Position eingenommen.
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Alt 06.05.2014, 20:35   #23
prone
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Beiträge: 994
Watches hat eigentlich alles gesagt
Zitat:
Zitat von Philipa Beitrag anzeigen
Wieso haben Männer ihren „Biss“ verloren, den ihnen die Gesellschaft immer unterstellte „sie wären Eroberer, sie würden überzeugen, wären leistungsstark auch wenn sie Tränen in den Augen hätten, sie wären ein Fels in der Brandung“ ??? Liegt es an den emanzipierten Frauen von heute?
Ganz einfach weil Frauen solche Männer überhaupt nicht mehr brauchen bzw wollen. Und ja, es liegt auch an den emanzipierten Frauen von heute, die natürlichen Geschlechterrollen wurden mit der Zeit halt einfach über den Haufen geworfen. Totale Entfremdung.

Zitat:
Zitat von Red-Black Beitrag anzeigen
Stimmt vollkommen das Männer das neue schwache Geschlecht sind. Aber die Männer sind auch selber schuld daran, weil sie zu verweichlichten Waschlappen werden und es allem und jedem Recht machen wollen. Und mit dem Verhalten wird der Konkurrenz kampflos das Feld überlassen.
Wenn man bedenkt, wieviel Macht Frauen mittlerweile über die Männer haben, dann ist das schon sehr angsteinflössend. Schon vor etwa 10 Jahren habe ich das Gefühl gehabt, dass wir Männer sozusagen unsere "Macht als Mann" verlieren bzw abgeben. Durch die Emanzipation, haben die Frauen ihre Ansprüche halt enorm steigern können. Tja, und über die Hälfte der Männer bleiben dann halt eben auf der Strecke. Mich frustriert es auch enorm zuschauen zu müssen, wie Männer sich selbst ihre Eier abschneiden, sie auf einen Präsentierteller legen, sich vor die Frauen knien und betteln, sie doch bitte anzunehmen Wohl aus Angst, nie eine abzubekommen.

und daraus resultiert dann sowas:

Zitat:
Hinzu kommt das Körperliche. Echte Männer lackieren sich doch keine Fingenägel, sind aalglatt oder laufen mit Handtasche durch die Gegend. Das ist schlicht und ergreifend nicht männlich.
Ja damals haben Handwerkerhände noch als "attraktiv" gegolten. Mittlerweil muss der Mann "gepflegt" sein. Und nein, das bedeutet nicht tägliches Waschen und saubere Klamotten, nein, gepflegte Hände sollte er haben , einen perfekt symetrisch getrimmten 3-Tage-Bart, und eine tolle moderne Frisur.. Von tollen Klamotten brauchen wir gar nicht erst zu sprechen. Deshalb verbringen Männer mittlerweile ja fast mehr Zeit im Badezimmer, als Frauen. Achja, und gezupfte Augenbrauen bitte Die Frauen stellen die Ansprüche. Das Resultat sind dann Typen bei denen man erst 2-3 Mal hinschauen muss, um herauszufinden, um was für ein Geschlecht es sich überhaupt handelt. Frau mit Bart? Mann mit Schminke und Handtasche

Andererseits möchte Frau dann trotzdem einen richtigen Mann haben, ekelt sich dann aber vor Männern mit "ungepflegten" Händen Ich bin der Meinung, dass diese ganze Entwicklung leider erst in den Kinderschuhen steckt (Frauen älteren Semesters ticken noch anders), es wird noch viel schlimmer kommen.
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Geändert von prone (06.05.2014 um 20:45 Uhr)
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Alt 06.05.2014, 20:44   #24
quasselkopf
Special Member
 
Registriert seit: 02/2013
Beiträge: 2.422
Zitat:
Zitat von Watches Beitrag anzeigen
Auf einzelne Individuen, auch auf Gruppen von Männern, mag das, in vielerlei Hinsicht, zu stark vereinfacht sein. In der direkten Geschlechter-Gegenüberstellung hat das männliche jedoch eine durchaus bedenkliche Position eingenommen.
Ich halte das schlicht für Propaganda. Auf den ersten Blick sogar empathischer Natur, wie Männer und Frauen aber porträtiert werden lässt mich skeptisch Blicken. Ist diese Art der Darstellung nicht gar eine Phantasie des Feminismus bzw. des Zeitgeistes?

Ich kann das so nicht direkt erkennen, ich fühle mich persönlich aber auch nicht angesprochen, da ich mich nicht als schwach sehe.
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quasselkopf ist offline  
Alt 06.05.2014, 20:44   #25
Mina2
Bück Dich.
 
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 3.646
Zitat:
Zitat von Philipa Beitrag anzeigen
Ist es so, dass die gegenwärtige/neue Männergeneration gehäufte Bindungsängste zeigen,
oder sich von Frauen nur als Sexobjekt benutzt fühlen, weshalb Männer bereits schon bei der Beziehungsanbahnung
(beim Anbandeln, Flirten) manchmal irgendwie verstört erscheinen (einen Schritt vor, zwei zurück)?

Wie kann es sein, dass zunehmend Männer ohne Beziehungsleben alleine bleiben, nahezu vereinsamen,
während heutige Frauen sich zunehmend einen großen „Beziehungsfriedhof“ zulegen durch wechselnde Partnerschaften
(zB durch relativ kurzweilige Lebensabschnittspartner)?

Wieso haben Männer ihren „Biss“ verloren, den ihnen die Gesellschaft immer unterstellte
„sie wären Eroberer, sie würden überzeugen, wären leistungsstark auch wenn sie Tränen in den Augen hätten, sie wären ein Fels in der Brandung“ ???

Liegt es an den emanzipierten Frauen von heute?

Was meint ihr?
Ganz so kann man das auch nicht betrachten,den Mann an sich.

Du musst sehen das damals zum Teil die Erziehung eine ganz andere war als heute. Stellenweise autoritär,heute eher anders herum.

Wenn man es genau nimmt,waren schon damals die Frauen emanzipiert,aber anders als heute. Ich rede hier von der Kriegsgeneration.
Danach die Generation hat sich schon wieder ganz anders entwickelt,teilweise entgegengesetzt.

Ich denke nicht das der Mann von heute das schwache Geschlecht ist,im Ganzen betrachtet hat sich die Gesellschaft verändert,wie ich finde zum positiven. Das demnach auch das Männerbild auf dem Prüfstand steht sowie das Frauenbild ist für mich logisch.
Man sucht nach einem Nenner,wo beide sich begegnen können.
Hier immer wieder die Emanzipation ins Spiel zu bringen ist nicht ganz fair,denn sie hatte auch ihr gutes. Es wird meiner Meinung nach nur zu sehr öffentlich missbraucht und falsch verstanden,sehr schade.

Zur Zeit ist es eher manchmal so das man sich indirekt so betiteln lassen muss,es als Beleidigung schon fast missbraucht wird. Das ist eine Entwicklung die ich nicht gut finde.

Das die Geschlechter nach einer neuen Orientierung zum Teil suchen finde ich gut und normal. Ich sehe darin nichts negatives solange man bestimmte Dinge nicht falsch verwendet bzw. mit dem Finger auf den Anderen zeigt,was dann oft passiert allein deswegen weil du eine Frau bist und er ein Mann.

Wo soll da eine Begegnung statt finden?

Solange solche Fragen entstehen und die Suche auf eine Antwort wird man teilweise aneinander vorbei reden,im Kern gehts doch nicht darum.

Da hat man nun die freie Wahl wie man Leben will,welches Beziehungsmodell oder überhaupt keins und nun sehnt man sich nach mehr Halt/Antworten,zückt ein Klischee nach dem Anderen obwohl es damit nichts zu tun hat.
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Mina2 ist offline  
Alt 06.05.2014, 20:46   #26
Demandred
Et invidiosum
 
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7.286
Zitat:
Zitat von prone Beitrag anzeigen
Watches hat eigentlich alles gesagt


Ganz einfach weil Frauen solche Männer überhaupt nicht mehr brauchen bzw wollen. Und ja, es liegt auch an den emanzipierten Frauen von heute, die natürlichen Geschlechterrollen wurden mit der Zeit halt einfach über den Haufen geworfen. Totale Entfremdung.



Wenn man bedenkt, wieviel Macht Frauen mittlerweile über die Männer haben, dann ist das schon sehr angsteinflössend. Schon vor etwa 10 Jahren habe ich das Gefühl gehabt, dass wir Männer sozusagen unsere "Macht als Mann" verlieren bzw abgeben. Durch die Emanzipation, haben die Frauen ihre Ansprüche halt enorm steigern können. Tja, und über die Hälfte der Männer bleiben dann halt eben auf der Strecke. Mich frustriert es auch enorm zuschauen zu müssen, wie Männer sich selbst ihre Eier abschneiden, sie auf einen Präsentierteller legen, sich vor die Frauen knien und betteln, sie doch bitte anzunehmen

und daraus resultiert dann sowas:



Ja damals haben Handwerkerhände noch als "attraktiv" gegolten. Mittlerweil muss der Mann "gepflegt" sein. Und nein, das bedeutet nicht tägliches Waschen und saubere Klamotten, nein, gepflegte Hände sollte er haben , einen perfekt symetrisch getrimmten 3-Tage-Bart, und eine tolle moderne Frisur.. Von tollen Klamotten brauchen wir gar nicht erst zu sprechen. Deshalb verbringen Männer mittlerweile ja fast mehr Zeit im Badezimmer, als Frauen. Achja, und gezupfte Augenbrauen bitte Die Frauen stellen die Ansprüche. Das Resultat sind dann Typen bei denen man erst 2-3 Mal hinschauen muss, um herauszufinden, um was für ein Geschlecht es sich überhaupt handelt. Frau mit Bart? Mann mit Schminke und Handtasche

Andererseits möchte Frau dann trotzdem einen richtigen Mann haben, ekelt sich dann aber vor Männern mit "ungepflegten" Händen Ich bin nach wie vor der Meinung dass die Frau ein schizophrenes Wesen hat.
Du bist definitiv ein Opfer der Emanzipation.Aber nicht weil die Frauen soviel Macht haben, sondern weil Du offensichtlich völlig verbittert bist.Es steht jedem frei, seine Partner auszuwählen nach Kriterien die einem belieben.Du hingegen scheinst dieses Privileg nicht zu haben und wirst das vermutlich auch ausstrahlen.Wenn man Deine Beiträge so liest sind 90% davon mit solchem Schwachsinn durchsetzt.Menschen entwickeln sich, ob es Dir nun passt oder nicht.Für Deinen Stillstand hingegen kann niemand was.
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Demandred ist offline  
Alt 06.05.2014, 20:48   #27
SchwarzerBaer
Golden Member
 
Registriert seit: 11/2009
Beiträge: 1.093
Zitat:
Zitat von Philipa Beitrag anzeigen
Ist es so, dass die gegenwärtige/neue Männergeneration gehäufte Bindungsängste zeigen,
oder sich von Frauen nur als Sexobjekt benutzt fühlen, weshalb Männer bereits schon bei der Beziehungsamal irgendwie verstört erscheinen (einen Schritt vor, zwei zurück)?

Wie kann es sein, dass zunehmenbahnung
(beim Anbandeln, Flirten) manchnd Männer ohne Beziehungsleben alleine bleiben, nahezu vereinsamen,
während heutige Frauen sich zunehmend einen großen „Beziehungsfriedhof“ zulegen durch wechselnde Partnerschaften
(zB durch relativ kurzweilige Lebensabschnittspartner)?

Wieso haben Männer ihren „Biss“ verloren, den ihnen die Gesellschaft immer unterstellte
„sie wären Eroberer, sie würden überzeugen, wären leistungsstark auch wenn sie Tränen in den Augen hätten, sie wären ein Fels in der Brandung“ ???

Liegt es an den emanzipierten Frauen von heute?

Was meint ihr?
Übliches Gerede. Entweder klammert der Mann oder er ist schwach. Dabei kann ein und derselbe Mann auch gleichzeitig beide Einschätzungen bekommen.

Nicht nur die heutigen Frauen sind unabhängig und nehmen sich raus, was sie wollen. Auch die Männer von heute haben verstanden, dass sich ihre Rollen ändern. Im Gegensatz von vor 40 oder mehr Jahren kann ein Mann heute auch problemlos ohne Frau nicht nur überleben, sondern ein sehr gutes Leben führen. Wenn ich mir die Generation meiner Großeltern anschaue, dann war das dort anders. Nebenbei wird die Mehrzahl der Beziehungen von Frauen beendet.

Also sieht auch ein Mann eine Beziehung zwar durchaus auch als etwas schönes, aber nichts, was unbedingt auf Biegen und Brechen sein muss. Wenn es mit einer Frau einfach nicht passt, dann passt es nicht. Man kann sich zusammenraufen oder man kann das akzeptieren und seinen Weg suchen.

Wenn ein Mann an einer Frau kein Interesse hat, dann äußert sich das dadurch, dass er nichts unternimmt, sie (weiter) kennen zu lernen. Auch anfängliches Interesse kann in Desinteresse umschlagen. Das geht Frauen doch nicht anders. Das bedeutet dann aber noch lange nicht, dass er prinzipiell keine Beziehung will oder dazu einfach nicht fähig ist. Vielmehr bedeutet es, dass der Mann auf diese Frau keine Lust (mehr) hat und sich zudem bewußt ist, dass er es nicht auf Biegen und Brechen versuchen muss und er Auswahl hat. Warum sollte ein Mann eine Frau erobern, an der er kein Interesse hat?

Das andere ist das, was die Frau dort hinein interpretiert. Wer wird schon gerne abgelehnt und wer gibt das auch noch gerne zu? Wenn Frau über vermeintlich schwache Männer klagt, dann liegt es oft daran, dass der aus ihrer Sicht vermeintliche Traumprinz ihr einen Korb gegeben hat und das dadurch, dass er mehr oder weniger von Anfang an ein klares Desinteresse gezeigt hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass die am meisten schmerzen, die anfangs noch Interesse bekundet haben. Also stempelt man diese innerlich als "schwach" ab.

Mir scheint vielmehr, als dass das Problem weniger die Männer als vielmehr die Frauen sind, die einerseits auf Unabhängigkeit und totale Selbstverwirklichung pochen, andererseits aber beim Thema Beziehungen gerne in die sonst gehassten alten Rollen zurückfallen und dabei übersehen, dass sie die Welt und mit ihr auch die Männer geändert haben.
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Geändert von SchwarzerBaer (06.05.2014 um 20:56 Uhr)
SchwarzerBaer ist offline  
Alt 06.05.2014, 20:53   #28
prone
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Registriert seit: 10/2013
Beiträge: 994
Zitat:
Zitat von Demandred Beitrag anzeigen
Du bist definitiv ein Opfer der Emanzipation.
In wie fern?

Zitat:
Es steht jedem frei, seine Partner auszuwählen nach Kriterien die einem belieben.
Ich bin der Meinung, wir wählen nur noch zum Teil aus. Die Konditionierung durch die Medien spielt da auch eine gewaltige Rolle.

Zitat:
Du hingegen scheinst dieses Privileg nicht zu haben und wirst das vermutlich auch ausstrahlen.
Welches Privileg?

Zitat:
Wenn man Deine Beiträge so liest sind 90% davon mit solchem Schwachsinn durchsetzt.Menschen entwickeln sich, ob es Dir nun passt oder nicht.Für Deinen Stillstand hingegen kann niemand was.
Dann sind wir uns ja einig, genau dasselbe denke ich nämlich über 99% deiner Beiträge
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prone ist offline  
Alt 06.05.2014, 21:00   #29
SchwarzerBaer
Golden Member
 
Registriert seit: 11/2009
Beiträge: 1.093
Zitat:
Zitat von prone Beitrag anzeigen
Ich bin der Meinung, wir wählen nur noch zum Teil aus. Die Konditionierung durch die Medien spielt da auch eine gewaltige Rolle.
Wenn du dich von anderen konditionieren lässt, dann stimmt das - für dich.
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SchwarzerBaer ist offline  
Alt 06.05.2014, 21:04   #30
Watches
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Registriert seit: 10/2008
Ort: NRW
Beiträge: 1.177
Zitat:
Zitat von Demandred
Du bist definitiv ein Opfer der Emanzipation.Aber nicht weil die Frauen soviel Macht haben, sondern weil Du offensichtlich völlig verbittert bist.
Er mag verbittert, ein Alkoholiker, spielsüchtig sein und nachweislich an geistigem Schwachsinn leiden. Der privilegierte Geist wird dennoch auf seine Aussagen eingehen und sich nicht auf persönliche Vorbehalte stützen.

Zitat:
Zitat von Demandred
Es steht jedem frei, seine Partner auszuwählen
Steht es nicht. Ich kann nicht entscheiden, ob das von mir erspähte Weib mich ebenso erwählt.

Zitat:
Zitat von Demandred
nach Kriterien die einem belieben.
Wieder falsch. Ziehen mich blonde und zu große Frauen nicht an, ist das so, darauf habe ich keinen direkten Einfluss. Das gleiche gilt für den Geschmack, ob es eher eine introvertierte oder eine extrovertierte Person sein soll.

Zitat:
Zitat von Demandred
Du hingegen scheinst dieses Privileg nicht zu haben und wirst das vermutlich auch ausstrahlen.
Das ist das Totschlagargument und so sinnig wie die Fehlermeldung "Der Drucker druckt nicht". Selbstverständlich verliert in der heutigen Zeit, wem die "Aura" fehlt. Für einen zweiten Blick nimmt sich ja keiner mehr die Zeit.

Zitat:
Zitat von Demandred
Menschen entwickeln sich, ob es Dir nun passt oder nicht.Für Deinen Stillstand hingegen kann niemand was.
Mit der "Entwicklung" kannst du alles entschuldigen. Mentalitäten, die Männer Frauen schlagen lassen, Frauen, die ohne Reue ihre Männer betrügen und dafür noch Beifall kassieren oder Nationen und Gesellschaften, die den bewussten Völkermord praktizieren.

Quasselkopf,

Zitat:
Zitat von Quasselkopf
Ich halte das schlicht für Propaganda. Auf den ersten Blick sogar empathischer Natur, wie Männer und Frauen aber porträtiert werden lässt mich skeptisch Blicken. Ist diese Art der Darstellung nicht gar eine Phantasie des Feminismus bzw. des Zeitgeistes?
Propaganda ist, dass behauptet wird, Frauen seien nach wie vor benachteiligt. In Wahrheit ist es ganz genau umgekehrt, es gibt wirklich absolut gar keinen Bereich des Lebens, in denen es Frauen schwerer haben. Das hat auch nichts damit zu tun, dass du, ich oder irgendwer "schwach" wäre, sondern mit den Privilegien, die der Frauenwelt gesellschaftlich umfassend eingeräumt werden. Was das wirklich dauerhafte Behaupten und Durchsetzen im Leben anbelangt, gewinnen in aller Regel naturgemäß die Männer, dieser Vorteil wird aber relativiert, wenn man betrachtet, dass das gescheiterte Weib den passenden "Versorger" dann doch findet. Da trägt dann definitiv der sich ausnutzen lassende Mann die Schuld.
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Geändert von Watches (06.05.2014 um 21:12 Uhr)
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