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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

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Alt 20.12.2014, 14:43   #11
Demandred
Et invidiosum
 
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7.286
Es gibt zwei Varianten wie man Sehnsüchte bedienen kann in einem Chat.

1.)Man tauscht intime Inhalte, eben weil es virtuell ist und man diese Person niemals sehen kann/will.Es bleibt dabei und hat keinerlei Bedeutung.

2.)Man fühlst sich sexuell unterfordert, sucht genau den Kick und forciert auch ein reales Kennenlernen.Vielleicht eben gerade wegen dem Virtuellen Aspekt.Wobei ich meine, dass meistens schon einen Kennenlernen in der Vergangenheit prägend war.Mit einem wildfremden in einer Beziehung Sex zu haben ist definitiv keine Beziehungskonstante und auch ein Risikofaktor für die eigene Gesundheit und gehört hier nicht zum Thema.

Für den Partner ist das natürlich nicht zu unterscheiden.Schon aus dem Grund weil eine Unterscheidung nichts an der Tatsache ändert.
Was ausschlaggebend ist warum eben Paare sich sogar trennen wenn der Partner erwischt wurde ist vermutlich die Ungewißheit.Zusätzlich zu den offensichtlichen Indizien eines möglichen Betruges wie, zu Spät kommen, fern bleiben, heimliches Telefonieren etc. kommt beim chatten eben eine weitere Variable hinzu: Der Chat selbst.

Ist man früher noch dem Partner hinterher gefahren oder hat die Telefonliste gelesen, geht man heute in den Chatverlauf.Dort liest man mehr oder weniger Dinge, die völlig aus dem Konsens gerissen sind, meist mehr oder weniger nicht eindeutig sind, oder so schockierend sind, wie es ein erwischen in Flagranti unter echten Bedingungen nie hätte sein können.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das nicht offensichtliche das gefährliche ist.Der nette Kollege der plötzlich so hilfsbereit ist und ständig vor der Tür steht.Der sogar Geld leiht oder Geschenke macht.So etwas kann Monate gehen und die Beziehung ufert langsam ab.
Während da noch ein schlüpfriger Chatverlauf für 2 Wochen Zunder sorgt, kann das Gegenteil viel schlimmer sein.

Deswegen lässt man die Finger davon dem Partner hinterherzuschnüffeln und besinnt sich auf Zeichen innerhalb der Beziehung.Wenn man hingegen selbst gerne schlüpfrig mit diversen Personen sich unterhält sollte man immer bedenken, dass der Partner IMMER von schlimmsten ausgehen wird.Kann man dieses Risiko eingehen, ist die Beziehung schon gefährdet.Denn man riskiert, dass die eigenen Bedürfnisse mögliche Konflikte initiiert.Denn richtig ist, dass es kein Exklusivrecht gibt an dem Partner.Den aber zu belügen auch nicht...
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Demandred ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2014, 16:05   #12
Morrigain
abgemeldet
Themenstarter
Ich kann nachvollziehen, dass ein virtueller, sexspezifischer Kontakt für manche Menschen nicht akzeptabel ist. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass sich diese Art der Stimulation durchaus auch positiv in einer Partnerschaft auswirken kann. Auch wenn es für viele (noch) unvorstellbar scheint, gerade in einer Lebensphase, in der die Partnerschaft durch Beruf, Haushalt und vor allem Elternschaft "belastet" ist, in der Zeitfenster für Sexualität klein und häufig von Erschöpfung und Müdigkeit geprägt sind ... Und für die, für die Pornos nicht authentisch genug sind, hilft vielleicht der virtuelle Kontakt. Natürlich kann man aber auch der ganzen Stimulationsgeschichte kritisch gegenüber stehen - und sich nach 15 Jahren Beziehung beschweren, dass der Sex eingeschlafen ist... Nur mal so als Denkanstoß.

Aber selbst wenn man der Meinung ist, Sexkontakte gehen gar nicht, wo zieht man den Strich? Wo ist der Chat noch kumpelhafte, wo flirtige Frotzelei? Wann fängt es an, grenzwertig zu werden? Gechattet wird ja nicht nur zum Informationsaustausch, sondern weil es Spaß macht, dem Chatter im Wortgefecht ein gutes Gefühl gibt.

Ich finde, Demandred hat etwas sehr wichtiges gesagt, "auf Zeichen innerhalb der Partnerschaft achten". Läuft es da sonst rund, ist der Chat genauso wenig ein krisenhaftes Momentum wie die regelmäßige Mittagspause mit der netten Kollegin oder das gelegentliche Bier mit der Sportkameradin.
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Morrigain ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2014, 16:14   #13
jane.doe
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Morrigain Beitrag anzeigen
Ich finde, Demandred hat etwas sehr wichtiges gesagt, "auf Zeichen innerhalb der Partnerschaft achten". Läuft es da sonst rund, ist der Chat genauso wenig ein krisenhaftes Momentum wie die regelmäßige Mittagspause mit der netten Kollegin oder das gelegentliche Bier mit der Sportkameradin.
Ja schon, aber wenn die Zeichen doch "gut" sind in der Partnerschaft und es an nichts fehlt, dann muss man sich doch gar nicht erst ein "virtuelles" Kopfkino mit anderen Menschen suchen oder?


Die Grenze zwischen frozelei, einem Flirt, oder ernst gemeinten ausleben, zieht jeder für sich selbst, jedoch sollte man nach einer gewissen Zeit seinen Partner auch kennen, um diese genau unterscheiden zu koennen.
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Alt 20.12.2014, 16:29   #14
dear_ly
となりのトトロ, トトロ♫
 
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
Virtueller, intimer Kontakt mit anderen Menschen ist für mich nichts anderes als Fremdgehen.
Wäre mir egal, ob das nun aus Langeweile stattfindet, oder weil der Sex langweiliger geworden ist oder oder oder.
Alles für mich keine Gründe fremd zu gehen. Als ob das ein Argument wäre.
Bei mir wäre da die Partnerschaft vorbei. Dementsprechend ists auch Essig mit dem "positiv auf Partnerschaft auswirken."
Wenn mein Partner derartige Anreize von außerhalb braucht, damit UNSERE Beziehung gut läuft, dann kann ich auch getrost auf so eine Beziehung verzichten
Grenzwertig wird es für mich übrigens dann, wenn geflirtet wird und/oder intime Details ausgetauscht werden und/oder mein Partner Gefühle für die Person entwickelt.
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dear_ly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2014, 16:41   #15
Morrigain
abgemeldet
Themenstarter
Zitat:
Zitat von jane.doe Beitrag anzeigen
Ja schon, aber wenn die Zeichen doch "gut" sind in der Partnerschaft und es an nichts fehlt, dann muss man sich doch gar nicht erst ein "virtuelles" Kopfkino mit anderen Menschen suchen oder?
Muss man natürlich nicht - hier gilt, was ich zum Thema Stimulation geschrieben habe. Mit Mitte zwanzig hätte ich so etwas auch noch nicht geschrieben, da war ich schon schockiert, als mein damaliger Freund mich fragte, ob ich auch mal denken würde, wie Sex mit anderen Personen wäre, wenn mir jemand attraktives über den Weg laufen würde.

Und mit Stimulation meine ich nicht, dass ich mir beim Sex vor stelle, mein Partner wäre jemand anderes, sondern, dass ich das Gefühl der Lust, das entsteht, zu dem einzigen Menschen transportiere, der es befriedigen darf.

Zitat:
Die Grenze zwischen frozelei, einem Flirt, oder ernst gemeinten ausleben, zieht jeder für sich selbst, jedoch sollte man nach einer gewissen Zeit seinen Partner auch kennen, um diese genau unterscheiden zu koennen.
Um die Unterscheidung zu treffen, muss ich aber den Chat erst lesen, oder? Wenn ich mir das - hoffentlich - verkneife, muss ich dem Partner vertrauen, dass er sich unterm Strich nicht partnerschaftsschädlich verhält. Sobald ich glaube, das kontrollieren zu müssen, habe ich das Vertrauen schon verloren - bevor irgendwelche tatsächlichen oder vermeintlichen Beweise auftauchen.
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Morrigain ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2014, 17:20   #16
shiila
Special Member
 
Registriert seit: 03/2011
Ort: Munich
Beiträge: 3.929
Zitat:
Zitat von Morrigain Beitrag anzeigen
wo zieht man den Strich? Wo ist der Chat noch kumpelhafte, wo flirtige Frotzelei? Wann fängt es an, grenzwertig zu werden? Gechattet wird ja nicht nur zum Informationsaustausch, sondern weil es Spaß macht, dem Chatter im Wortgefecht ein gutes Gefühl gibt.
Findest du denn, es ist so ein bedeutender Unterschied zwischen chatten und sich unterhalten, wie wenn man sich z. B. gegenüber sitzen würde?
Das finde ich z. B. nämlich nicht.

Und die Unterhaltung mit einem Menschen sollte in meinen Augen nie einfach nur "Zeitvertreib" sein - das finde ich z. B. dem Anderen gegenüber auch abwertend und beleidigend.
Die Grenze spürt man doch eindeutig - es gibt Dinge, die bespricht man einfach nicht mit "nur" Bekannten. So wie im richtigen Leben auch.
Es gibt bestimmt Gespräche, die sind exklusiv nur für die Person bestimmt (oder sollten es sein, mMn nach), an die man sich auch exklusiv gebunden fühlt.
Wenn das wahllos praktiziert wird, dann ist das mMn eben schon Fremdgehen (es sei denn, beide wollen das so, aus welchen Gründen auch immer, dann sollte das aber klar sein, indem man vorher darüber gesprochen hat ).
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shiila ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2014, 17:35   #17
jane.doe
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Morrigain Beitrag anzeigen
Muss man natürlich nicht - hier gilt, was ich zum Thema Stimulation geschrieben habe.
Muss war auch das falsche Wort, sagen wir mal man hat doch kein verlangen sich "Appetit" bei jemand anderem zu holen.

Zitat:
Mit Mitte zwanzig hätte ich so etwas auch noch nicht geschrieben, da war ich schon schockiert, als mein damaliger Freund mich fragte, ob ich auch mal denken würde, wie Sex mit anderen Personen wäre, wenn mir jemand attraktives über den Weg laufen würde.
Bei mir ist es ziemlich andersrum, früher war es mir ziemlich experimentell und hab viel zugelassen, jetzt als Mittdreißigern bin ich "gesättigt" und erwarte es auch von meinem Mann.

Zitat:
Und mit Stimulation meine ich nicht, dass ich mir beim Sex vor stelle, mein Partner wäre jemand anderes, sondern, dass ich das Gefühl der Lust, das entsteht, zu dem einzigen Menschen transportiere, der es befriedigen darf
.

Für mich persönlich ist es kein Unterschied, gehe da konform mit Dear_Ly.


Zitat:
Um die Unterscheidung zu treffen, muss ich aber den Chat erst lesen, oder? Wenn ich mir das - hoffentlich - verkneife, muss ich dem Partner vertrauen, dass er sich unterm Strich nicht partnerschaftsschädlich verhält. Sobald ich glaube, das kontrollieren zu müssen, habe ich das Vertrauen schon verloren - bevor irgendwelche tatsächlichen oder vermeintlichen Beweise auftauchen.
Ja und da widerspreche ich mir dann selbst, ich habe nie und ich werde nie das Handy von irgendeinem meiner Partner kontrolliert, denn da geh ich mit dir konform das ist genau so schädlich für eine Beziehung.
Also wie findet man es auch ohne Kontrolle raus?
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jane.doe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2014, 18:12   #18
Morrigain
abgemeldet
Themenstarter
Zitat:
Zitat von jane.doe Beitrag anzeigen
Muss war auch das falsche Wort, sagen wir mal man hat doch kein verlangen sich "Appetit" bei jemand anderem zu holen.

Bei mir ist es ziemlich andersrum, früher war es mir ziemlich experimentell und hab viel zugelassen, jetzt als Mittdreißigern bin ich "gesättigt" und erwarte es auch von meinem Mann.
Ich finde das sehr schön und wünsche dir, dass das so bleibt. Ganz im Ernst. Ich kann ja nun tatsächlich nur für mich sprechen, wobei kleinere Umfragen im engsten Freundinnen Kreis ähnliches zeigen und auch hier der ein oder andere Problemthread ähnliches berichtet: das Problem ist nicht der Appetit, sondern so weit vom Alltag abzuschalten, dass sich der Appetit auch zeigen kann. Den Kopf frei zu bekommen vom Schreibtisch im Büro, der ungewaschenen Wäsche im Keller und den Terminen der Kinder in der nächsten Woche. Und wenn sich dann ein Zeitfenster auftut, muss man das natürlich nutzen, egal, ob man bzw. Frau gerade 1000 andere Dinge im und um den Kopf hat. Auch das erzeugt Druck, der nicht gut ist (nicht wahr, Ist?).

Ich möchte auch mit niemand anderem Sex haben, als meinem Mann. Wir sind auf allen Ebenen kompatibel, wie ich es vorher noch nicht erlebt habe. Ich habe kein Verlangen danach, in der Realität etwas anderes bzw. jemand anderen auszuprobieren.

Zitat:
Ja und da widerspreche ich mir dann selbst, ich habe nie und ich werde nie das Handy von irgendeinem meiner Partner kontrolliert, denn da geh ich mit dir konform das ist genau so schädlich für eine Beziehung.
Also wie findet man es auch ohne Kontrolle raus?
Mit offenen Augen durch die Partnerschaft. Und fragen, wenn einem was komisch vorkommt. Darauf hoffen, dass man sich den Partner so gut gewählt hat, dass er tatsächlich Klartext redet, wenn ihn was für die Partnerschaft relevantes bewegt. Ihn lassen, wenn er nicht redet und schauen, ob sich sein Verhalten "normalisiert". Wir müssen nicht alle Kämpfe unserer Partner kennen, so lange wir uns sicher sind, dass sie zu uns stehen.
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Morrigain ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2014, 22:13   #19
Time2bcool
abgemeldet
Gegen spontane und spielerische, "coole" Flirts (mit "Respektsabstand") meines Partners im RL habe ich nichts, aber in einem Chat solche Kontakte auch noch zu vertiefen, dagegen schon.

Erstens ist flirten, je länger es andauert, mE fast ein bisschen wie kurzfristiges Verliebtsein, zweitens macht Gelegenheit bekanntlich Diebe, und man kann gar nicht wissen, welchen Raum das greift; Schließlich nimmt es einen beträchtlichen Teil der Gedanken und Gefühle in Beschlag, von denen man gar nicht weiß, welche ungeplanten Begehrlichkeiten sie wecken. Keiner kennt sich in- und auswendig. Es kann immer passieren, dass die "Begeisterung" ungeahnte Wellen schlägt, die so schnell gar nicht wieder abebben.

Ich empfinde das fast als "Doppelleben", und ich würde das als Schwäche von meinem Partner ansehen.

Von meinem Lieblingsmenschen erwarte ich irgendwie, dass er seine Gefühle der Kreativität, Lebendigkeit, Bestätigung und Wirksamkeit nicht aus Flirts sondern aus "intelligenteren Lebensstrategien", bzw. aus allen möglichen anderen Facetten seiner eigenen Persönlichkeit - und nicht zuletzt aus den vielfältigen Möglichkeiten unserer Partnerschaft - generiert.
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Geändert von Time2bcool (20.12.2014 um 22:16 Uhr)
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Alt 21.12.2014, 00:13   #20
Demandred
Et invidiosum
 
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7.286
Grundsätzlich entscheidet man immer selbst wie sehr man sich dem Partner verpflichtet, Exklusiv zu sein.Selbst in der Ehe.Und auch entscheidet man selbst wie sehr man den Partner vereinnahmt und ihm Freiraum gibt.

Sexualität findet nicht immer nur in der Beziehung statt.Eine Beziehung ist keine Offenbarungseid und der Verlust der eigenen Bedürfnisse.
Ich würde nicht sagen, dass es normal ist wenn man sich schlüpfrigen Dialogen hingibt.Es ist eher die Frage wieviel Raum gebe ich daran ab, die ich meinem Partner an Exklusivität einräume?Freiwillig.Oder kann ich auf meine eigene Sexualität zurückgreifen und schaue mir lieber Pornos an um meine eigene Bedürfnisse zu stillen?Ich denke der Punkt wird immer kritisch wenn man selbst nicht mehr darauf verzichten kann.Denn wenn wir ehrlich sind haben wir alle mal Situationen gehabt wo wir nicht sofort die Finger gekreuzt haben und gedacht haben "Teufelszeug". Die Versetzungsentscheidung ist immer eine Längerfristige Prognose, gewisse Dinge nicht zu tun.Setzt das aus und wird man unvorsichtig merkt es meist der Partner.Der dann wiederum längerfristig plant, Bilanz zieht und demnetsprechend handelt. So wie Dear_Ly, die alles davon abhängig macht, die Aufopferung propagiert und keinerlei Fehlertoleranz hat.Viel Vertrauen hat sie in ihre Beziehung nicht...
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