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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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30.04.2015, 14:39 | #11 | ||
abgemeldet
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Ich glaube jede Frau hat maskuline und jeder Mann feminine seiten. Eigenschaften lassen sich nicht auf ein bestimmtes Geschlecht festlegen.
Ich mag manche femininen seiten an einem Mann zB eine sanfte Stimme oder wenn einer gut mit Kindern kann.
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30.04.2015, 14:43 | #12 | |||
Inventar
Registriert seit: 07/2011
Ort: Sauerland
Beiträge: 3.216
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Zitat:
Ich muss gestehen, ich finde diese Diskussion irgendwie... lächerlich. Ich habe einige der hier als feminin bezeichneten Seiten, aber dafür recht wenige der typisch maskulinen. Umgekehrt habe ich eine gute Freundin, die sehr viele der hier aufgezählten maskulinen Eigenschaften in sich vereint. Dennoch fühle ich mich nicht weniger als Mann und sie sich nicht weniger als Frau. Im Gegenteil, sie ist die Inkarnation einer Frau. Ich kann überhaupt nicht festmachen, wieso ich das so empfinde. Aber wenn ich an eine weibliche Frau denke, dann denke ich direkt an sie. Wie passt das zusammen? Hab ich nur wie üblich mal wieder eine andere Sicht der Dinge als alle anderen?
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30.04.2015, 14:46 | #13 | |||
Moderator a.D.
Registriert seit: 08/2006
Ort: mit Ausblick
Beiträge: 17.102
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Zitat:
Kindern gehört für mich zu den Basics bei beiden Geschlechtern. Das sind für mich beides keine geschlechtsspezifischen Merkmale.
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30.04.2015, 14:47 | #14 | ||
abgemeldet
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Nichts Neues, wer hätte das gedacht!? Es gibt halt "natürliche" Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die sich natürlich auch in der Sozialisation und im Verhalten widerspiegeln. Dabei sind die Rollenbilder nicht (mehr) starr.
Viel interessanter: Wie wird dieser Wandel bewertet?! Aber eigentlich ist auch das egal. Wir sind ja eine liberale Gesellschaft. Ich geh jetzt wieder Holz hacken und Bier trinken...
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30.04.2015, 14:53 | #15 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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30.04.2015, 15:00 | #16 | |||
abgemeldet
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Zitat:
Dazu reicht es allerdings, wenn man mal die Augen offen hält. Natürlich kann man auch über subjektive Ansichten diskutieren, was jetzt maskulin oder feminin ist, aber irgendwie ist das doch langweilig Es gibt eindeutige körperliche Merkmale, die sich sehr genau und (moralisch) wertungsfrei unterscheiden lassen und die ja schon genannt wurden. Darüber hinaus gibt es auch reichlich Forschungsmaterial zu hormonellen Unterschieden, die Verhaltensunterschiede erklären können. Interessanter fände ich eine Diskussion, die sich mit künstlich erschaffenen Rollenbildern befasst, die normativen Anspruch haben. Aber darum geht es hier ja nicht.
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30.04.2015, 15:09 | #17 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Findet ihr es unfeminin, wenn Frauen handwerklich begabt sind? Ich bin mir manchmal unsicher, ob einige Männer das an Frauen wirklich zu maskulin finden oder ihr Ego das einfach nicht verträgt, wenn die Frau etwas schneller zusammenbaut oder so. Manchen Männern ist das völlig egal, aber es gibt halt welche, die das (zu) maskulin finden.
Ebenso wenn Frauen mehr Geld verdienen. Die Männer, die dann sagen, sie wären lieber die mit mehr Geld, weil sie doch die Frau/Familie versorgen müssten/wollen, haben doch eigentlich nur ein Problem mit ihrem Ego, als dass sie den (höheren) Verdienst tatsächlich maskulin finden. Oder?
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30.04.2015, 15:12 | #18 | |||
erschrocken
Registriert seit: 05/2013
Ort: nördlich
Beiträge: 5.514
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Zitat:
Aber der Mensch an sich ist halt schnell neidisch. Das noch mit den alten Rollenklischees verbunden - und dann peng.
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30.04.2015, 15:12 | #19 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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30.04.2015, 15:18 | #20 | ||||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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