GreatBallsofFire

Ja, wenn man eine hübsche Frau rammelt, möchte man mit ihr zusammenbleiben. Aber das ist ein Fehler.
Man muss mit einer zusammenbleiben, die einem nicht so gut gefällt.
Dann ist man in allen Situationen obenauf, weil ja keine tiefe emotionale Bindung zu ihr besteht.
Das beste Training auf dem Weg dorthin ist es, mit Frauen zu schlafen, die einem eigentlich egal sind.

Damien Thorn

Du kapierst nicht, was gemeint war. Allein glücklich zu sein, bedeutet nicht, keine Frau mehr kennenzulernen, sondern sich nicht vom Glück anderer abhängig zu machen. Das ist ein Unterschied. Der Austausch zwischen den Zielgeschlechtern ist immer noch eine Bereicherung, wenn man damit umgehen kann.

Die Frage ist doch, ob man allein mit sich zufrieden ist oder das Gegenüber braucht, um "errettet" zu werden. Gerade aber wenn man mit sich selbst zufrieden ist, fängt die Freude beim Kennenlernen überhaupt erst an. Weswegen sollte man sich also als Konsequenz gerade dann ein Kennenlernen gänzlich sparen?

Liest sich nach einem emotional ungereiften Menschen. Das wäre, als hätte jemand so wenig eigenen Willen, dass er sich freiwillig irgendwelchen Fusel antut, weil er einen guten Wein nicht genießen kann, ohne es flaschenweise hinunterzukippen. So eine Person sollte dann eher eine Suchtbewältigung angehen und seine Struktur stärken.

Synonym

Schwierig. Dazu müsste ich ja eine Frau finden, die mir grundsätzlich eher unsympathisch ist. Und da würde mir wiederum der Sex nicht gefallen, oder ich würde es erst gar nicht dazu kommen lassen. Klar, sein ONS möchte man in der Regel nicht heiraten, aber wenn es gut war, warum dann beim einen Mal belassen?

GreatBallsofFire

Du brauchst doch bloß beim Sex an eine andere zu denken, was ja ohnehin
ganz von selbst passiert, wenn man zwei-oder dreimal mit seiner Freundin geschlafen hat.
Es ist ja gerade die Fantasie, um die uns die Frauen beneiden.

GreatBallsofFire

Hör mal, ich genieße auch den Fusel, das macht mir gar nichts aus.
Kannst Du das nicht?

Dr. Grey

Das hat mit dem eigentlichen Thema überhaupt nichts mehr zu tun.

Also entweder back to Topic oder man kann hier auch abschliessen, wenn es schon wieder in
Richtung Smalltalk geht.

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@Equilibra

Deswegen gefällt mir das Zitat von Katharine Hepburn.
Die Kohlen, die innen glühen


Ganz allgmein. Längerfristig und auch vielleicht auf eine einzige Person bezogen, kann sich dieses Gefühl was ausgelöst wird über die Zeit aufbrauchen, nüchterne Erfahrung. Wenn nichts hineingetan wird, wie soll das Glas ständig voll sein. Wenn etwas nicht konstruktiv ist, was ist es dann?

Wenn Wertschätzung ins Spiel geholt wird, hat es etwas mit (persönlichem) Wertesystem zu tun: Jemand, den man wertschätzen kann ist jemand der etwas hat, was man mag, bzw. ist jemand, der einem etwas gibt, denn er bestärkt inaktiv die (persönlichen) Werte.

GreatBallsofFire

Niemals!
Wenn ich glücklich bin, bin ich glücklich.
Egal woher dieses Glück kommt, und welchen Namen wir ihm geben.

GreatBallsofFire

Das wir uns paaren müssen, das ist von der Natur aus so gewollt.
Der Zustand "Glück" ist aber hinterher nicht garantiert.
Da helfen uns die ganzen Zeichnungen und abwägenden Betrachtungen
auch nicht weiter.
Man muss sein Glück einfach wagen und dann sehen, was daraus wird.