Zitat:
Zitat von Manati
(Beitrag 5723525)
Und bei wie vielen professionellen Typberatungen warst du schon, Whiskas?
Bei wie vielen Friseuren warst du schon, die dich ausgiebig beraten haben?
In wie vielen Modegeschäften mit ausgebildetem Beratungspersonal warst du?
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Kleider sind Kleider sind Kleider. Primär sollten sie praktisch sein und sekundär die gesellschaftlich anerkannten Standards einhalten (=nicht zu zerschlissen z.B.).
Darum läuft das zu 99% auf Jeans + Pulli hinaus mit T-Shirt darunter. Schuhe nicht zu fein, damit man damit gut laufen kann. Spezialkleider für Spezialanlässe gibt es immer noch (feinere Hosen oder unbequeme Hochzeitshemden oder feinere/festere Schuhe).
Dasselbe gilt für die Haare. Nicht zu lang - dann stören sie, aber auch nicht zu kurz im Winter (sie geben noch ganz ordentlich warm auf dem Kopf).
Dito Jacke: eine schwere für den Winter, eine leichte für den Sommer und eine weitere für Spezialsituationen wie fischen auf dem Boot mit viel Wind.
Mehr hat mich dazu nie interessiert und mehr kümmert mich in diesem Thema nicht. Typ / "passt/passt nicht von den Farben" etcetc. hat dabei keine Bedeutung.
Zitat:
Zitat von Helmut Logan
(Beitrag 5723529)
Eine Therapie wäre das einzig sinnvolle - nur auch da weiß Whiskas, warum das für ihn nicht in Frage kommt.
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Meine Meinung zu diesen Berufsgattungen habe ich schon beschrieben.
Zitat:
Zitat von narrenkaeppchen
(Beitrag 5723540)
...und Whiskas würde endlich mal einsehen, dass ER derjenige ist, der Frauen ablehnt, nicht andersrum.
Es ist daher müssig und nervig, sich mit ihnen auseinander zu setzen, da eine Veränderung eben NICHT gewünscht wird und NICHT darauf hingearbeitet wird.
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Bei diesen Annahmen liegst du falsch.
Zitat:
Zitat von Jawoll77
(Beitrag 5723550)
und ein "jetzt erst recht - jetzt kommt es auch nicht mehr drauf an, jedem gefallen zu wollen".
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Seit ich letzteres nicht mehr mache ist die Reaktion darauf noch unzweideutiger als früher. Doch ja, Recht hast du allerdings schon - es lohnt sich. Viel weniger Aufwand.
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