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Moderne Frauen bedeutet nicht Supermodel mit Karriere. So ziemlich jede Frau hält sich doch heute für modern und dazu gehören eben bestimmte Ansprüche. Das nur dazu. Zitat:
Nein. Ich mag Frauen, die mir gefallen, das kann die Bäckerin von neben an sein, die Kassiererin vom Supermarkt oder die Physikstudentin. Das ist doch alles egal, solange mir sie gefällt. Zitat:
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Aber diese Frauen haben eins gemeinsam, egal ob sie eher unattraktiv, durchschnittlich oder attraktiv sind... die Ansprüche an die Kontaktaufnahme seitens der Männer sind horrend. |
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Wieviele Frauen hast du in den letzten 4 Wochen angesprochen? Woher kommen eigentlich all deine 'Weisheiten' wenn du eh keine Frau ansprichst? |
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Resultat: sehr spärliche Kontakte. Heute: die ältesten Freunde pflege ich aktiv, den Rest nicht mehr. Resultat: sobald ich mich nicht mehr gemeldet habe ist der Kontakt abgebrochen. Von durchgehendem "jein" "vielleicht" "können wirs veschieben zum 5ten mal? Ich wurde eingeladen." (immer ohne GEgenvorschlag)" habe ich genug.. das zehrt nur an den Kräften. |
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Derjenige sollte das überzeugend rüberbringen können, aber authentisch und seiner Art gemäß. Dazu muss er erst mal kapieren, bei welcher Frau er landen könnte. Doch dafür braucht man Gespür, Mut zur Kontaktaufnahme und vor allem Selbstwertgefühl. Aber da fängt es halt wieder an mit den Defiziten in der Kommunikation und wo auch sonst immer noch... |
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Wonach richtest Du denn Deine Aufmerksamkeit für andere aus? Im optimalen Fall finden sich die zusammen, die gemeinsame Interessen vertreten und sich sympathisch finden. Vermutlich war das schon von jeher so. Sogenannte ''Freunde'', die an mir gar nicht interessiert sind, werde ich mir nicht auch noch einladen - wofür denn auch? |
Ich weiss einfach nicht, wie ich im Gespräch mit einer noch fremden Frau überhaupt erstmal dahin kommen soll, dass es angebracht wäre sie irgendwohin einzuladen.
Den kommunikativen Irrweg dahin, samt den unterhaltsamen "Bällen" die man sich gegenseitig verbal zuwirft, kenne ich nicht (bis zum Punkt wo eine Einladung nicht mehr befremdlich wirkt). Den kenne ich nicht, beherrsche ich nicht...ich weiss nicht mal was ich sagen sollte und worüber ich sprechen sollte... dass es nicht eben bei 1-3 flüchtigen Sätzen bleibt. Ich konnte gerade aus dem Fenster beobachten, wie meine Parkplatznachbarin mit dem Hund sich mit einem anderen Typen hier draussen auf dem Hof unterhalten hat. Der hatte auch ebenfalls einen Hund dabei. Am Ende sind sie zu ihrem Auto gegangen, sie hat ihren Hund hinten in die Box getan und er ist vorne eingestiegen und sie sind beide weggefahren. Ich weiß natürlich nicht, ob sie sich schon ein paar mal vorher getroffen haben. Naja der Typ war auf jeden Fall optisch mir nicht überlegen. Aber ist auch scheißegal in dem Moment. Hier hat wohl wieder diese ominöse den meisten Leuten in die Wiege gelegte intuitiv-unterbewusste Kommunikation funktioniert. Die Kontaktaufnahme mit fremden Frauen ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Wenn ich doch nur irgendwie dieses "Normaloverhalten" samt dem ganzen platten Allerweltshumor auswändig lernen könnte. |
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Klar gehört der Spaß am Umgang mit anderen zum Kennenlernen. Wer das nicht kann und prinzipiell nur vor sich hin stiert, hat's naturgemäß schwer, in Kontakt zu treten und von sich zu überzeugen. Es sei denn, ihm ist ein granatenmäßiges Aussehen in die Wiege gelegt worden - derjenige findet auch so Beachtung, wenn er nicht allzu arrogant rüberkommt. Allerdings ergeben sich Anziehung und Sex, um den's hier im Grunde eigentlich nur geht (denn welche Beziehung lebt ohne), nicht unbedingt automatisch aus lockerem Smalltalk. Dazu gehört dann doch ne gewisse Anziehung, die darüber entstehen kann, aber nicht muss. Persönlich initiiere ich alle möglichen Gespräche mit Frauen. Im Bett lande ich deswegen aber noch lange nicht. Nicht, dass ich deswegen jedes Gespräch gesucht hätte, aber manchmal ist es schon die Anziehung, weswegen ich den Kontakt suche. Vielleicht fange ich das alles aber auch zu nüchtern an oder mir kommt in dem Fall dann doch irgendeine Erwartungshaltung in die Quere. K.A., darüber denke ich noch nach. |
@ Michael. Glaubst Du, dein Humor ist dem "platten Allerweltshumor" überlegen?
Ich kann Dir versichern, hier zeigst du das nicht. |
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Die muessen diese Faehigkeiten nicht erlernen, sondern sie verfeinern. Lernen muessen sie aber auch, eventuell, nicht zu laut und zu schnell mit Worten zu sein, weil das nicht bei jedem gut ankommt. Jedoch gibt es auch Leute, die in der Jugend eher still und schuechtern waren und als Erwachsene diese Schuechternheit ueberwunden haben. Manchmal, in dem sie aus den bestehenden Strukturen herausgekommen sind, zum Beispiel als Klassendepp in der Schule. Wenn man irgendwo neu anfaengt ist alles auf Null. Eine gute Sache, finde ich. Sich mit jenen zu vergleichen, die ein anderes Temperament haben ist muessig. Zielfuehrender waere es, sich mal jene genauer anzuschauen, die frueher auch sehr still und schuechtern waren und jetzt keine Probleme mehr mit der Kommunikation haben. Davon gibt es hier im Forum sicher auch welche. Die koennen sich ja mal outen. :-) Zitat:
Mit anderen Worten, irgendwas machst du nicht richtig, wenn jede Frau sofort nach 2 Saetzen abhaut. Was das ist, kann aber niemand so genau sagen, weil niemand dabei ist. Man kann darueber nur spekulieren. Zitat:
Das trifft aber nicht zu, warum sollte ich so etwas sagen ohne dahinter zu stehen und es selbst so zu (er)leben? Das ergibt doch keinen Sinn. Es scheint, du kannst es dir einfach nicht vorstellen, dass man tatsaechlich ohne Hintergedanken mit einer Frau sprechen kann. Es soll ja vorkommen, dass aus einem zufaelligen Gespraech ein netter Kontakt entsteht. Mein Bruder hat so ueberigens seine Freundin so kennengelernt. Zufaellig ins Gespraech gekommen, ohne auf der Suche zu sein oder etwas zu erwarten, und dann haben beide festgestellt, dass da irgendetwas funkt. Das aber auch nicht nach 3 Saetzen, sondern nach einer bestimmten Zeit (weiss nicht so genau, wie lange, ich glaube, es waren 1, 2 Monate). Oder zumindest mit dem Gedanken *sieht nett aus, mal sehen, ob sie auch nett ist* und gar nicht weiter denkt. Also nicht, ob irgendetwas daraus werden wird oder kann, sondern wirklich nur mal schaut, wie die Begegnung ablaeuft. Eventuell wird sie kurz und angenehm, oder kurz und unangenehm, oder sogar mehr. Man weiss es nicht und ich finde, bevor man nicht mindestens ein bisschen miteinander ausgetauscht hat, sollte man sich darueber auch keine grossartigen Gedanken machen und zu weit in die Zukunft schauen. Das verstehe ich unter *Offenheit* und *Gelassenheit*, Eigenschaften, die ich beide fuer zielfuehrend halte, wenn es um dieses Thema geht. Das erspart einem, sich selbst unter Druck zu setzen und wie man lesen kann, tun das viele DS ja immer wieder, weshalb auch die Enttaeuschung dann so gross ist und der Frust noch groesser. Zitat:
Das merkt man sofort. Zitat:
Ich weiss ja nicht, wie deine Gespraechsversuche ablaufen. Nenne mal ein Beispiel, am Besten aus der juengsten Vergangenheit. Zitat:
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