Ha ja! Mit einer Ente fällt man wirklich auf. Die haben Stil :)
Leider leider sind sie auch ziemlich unpraktisch und unbequem. Mein roter C4 Rossignol, ebenfalls von Citroën, ist da unauffälliger, aber auch viel bequemer und mit einem grösseren Kofferraum. Preislich allerdings auch bei 20'000 €. Als Zweitauto wäre so ein Kultauto allerinds der Hit :) Einige Verwandte machen mit der Ente jeweils grosse Fahrten. z.B. schon mehrmals Paris - Peking. Oder Los Angeles - SüdChile, oder Paris - Teheran. Ihre Reiseblogs sind jeweils sehr spannend. |
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aber sehr stilvoll finde ich das wirklich nicht. Entweder passen da ganz junge Leute rein, die auf Retro-Hippie machen, oder so übriggebliebende 68er, Jute-statt-Plastik-Grüne. :lachen: Aber wenn man aus dieser Ecke kommt, findet sich sicher auch die passende Bewunderin dazu. |
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Menschen lernen Dich nicht kennen, weil DU es willst, sondern weil SIE es wollen. Die Freiwilligkeit steht dabei immer an oberster Stelle. Wer es also darauf anlegt, dass das Gegenüber einen kennenlernt, hat schon verloren, weil er dann dem Irrglauben anheim fällt, er könne seinem Gegenüber seinen Willen aneignen. Geschickte Manipulateure bekommen dieses Konzept hin, aber keine unsichere Anfänger. Erfolg hat man allenfalls, wenn es einem Jacke wie Hose ist, ob Du jemanden näher kennenlernst oder nicht. Sympathische Menschen sind umgängliche Menschen. Sie haben Spaß an der Kommunikation und heben die laune, ohne als Ausgleich das Kennenlernen einzufordern. Wenn man weitergeht, war das Gespräch etc. dennoch ein Genuss. Und wenn man stehenbleibt ist das auch schön. Und genau daran hakt es bei Dir. Du bist verzweifelt und strahlst das auch aus. Stets getrieben von diesem "Ich investiere etwas, jetzt hat er mich aber auch kennenzulernen". Am Gespräch/Flirt/etc. selbst siehst Du keinen Nutzen, sondern siehst es eher als Bürde ab. Das ist spaßlos, weil es bereits im Ansatz einengt und Dein Gegenüber glaubt, bei Dir eine pflicht erfüllen zu müssen. Und schon ist er wieder weg. Fazit: Zwischenmenschlich erfolgreiche Menschen brauchen andere Menschen nicht, um sich glücklich zu machen. Deswegen machen sie sich auch nicht vom Kennenlernen abhängig. Solang Du hingegen jede Interaktion mit einem fixen Hintergedanken startest, wirst Du bei jedem Menschen, der auch nur einen Hauch an Beobachtungsgabe und Empathie besitzt, leer ausgehen. |
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Weil es jetzt öfter gefragt würde, versuche ich den Prozess der Veränderung mal zusammen zu fassen:
1. Verantwortung für sich und sein wohl und wehe Übernehmen und nicht von anderen erwarten, dass sie das tun 2. schlechte Erfahrungen, Altlasten etc in die Vergangenheit entlassen und als Lehrgeld verbuchen. Nicht den neuen Bekanntschaften aufbürden, deswegen auf Eiern zu gehen. 3. wo die Angst ist, geht es lang. Mit Menschen unter den oben genannten Vorzeichen in Kontakt treten 4. interessante Dinge tun, die einen erfüllen. Das hilft dabei, nicht miesepetrig zu sein und man hat was zu erzählen 5. die eigenen Stärken finden und betonen. Psychisch wie optisch. 6. die eigenen Bedürfnisse kennen lernen und Spaß haben. Jetzt im Moment. Nicht nach der Zukunft schielen, nach mehr Kontakt, mehr Feedback, Beziehung, Ehe und goldener Hochzeit. Jetzt und sofort eine gute Zeit haben. Ich glaube, der letzte Punkt war für mich der wichtigste. Und Menschen, die das können ohne Forderungen zu stellen, sich völlig dem Moment hingeben, sind immer gerne gesehene Gesellschaft. Außerdem muss ich mich nie benutzt oder ausgenutzt fühlen, wenn ich das tue, was ich wirklich selbst wollte. Wenn man das ernsthaft angeht, ändern sich viele kleine Dinge von alleine. Vor allem aber die eigene Sicht auf sich selbst, das Leben und die Mitmenschen. |
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Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Monogamie ebenso eine Kontrollillusion ist. Monogam zu leben ist eine Konvention. Aber selbst der letzte Gefolgsmann wird früher oder später merken, dass auch dies letztendlich freiwillig ist. Ich als jemand, der in einer offenen Partnerschaft lebt, sehe in diesem Besitzdenken und Kontrollverhalten zu keinem Zeitpunkt einen Sinn. Fazit: Loszulassen...das Gegenüber nicht als Besitz anzusehen, sondern als eigenständiges Individuum, mit dem man sein Glück und Spaß und Leben teilen kann, ist der Schlüssel zu Lockerheit, Selbstvertrauen und Genuss. Das Leben ist einfach zu kurz, um es sich mit irgendwelchen Illusionen und Plänen und Zwängen zu versauen. |
@silv
Spontan fällt mir noch ein: den Kontakt zu anderen suchen bei den Dingen, die einem Spass machen. Sonst wäre ich ehrlich gesagt noch mehr alleine mit meinen Leidenschaften beschäftigt. Für einen grösseren Text mit vor allem mehr Gedanken dahinter schreibe ich heute abend noch etwas zu deinen interessanten Ausführungen. |
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- Mich weniger gehen lassen..dh öfter zum Friseur gehen, "sozialere" Klamotten - Rausgehen, Veranstaltungen, Kneipen, Konzerte (tue ich aber seit eh und je ist also nichts neues) - Führerschein gemacht, Auto gekauft - Bei diversen Singlebörsen angemeldet. Auch längst wieder abgemeldet, bringt eh nichts. Das wars dann eigentlich auch schon. |
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Ich kann den Michael25 (in seinem anderen Thread) schon verstehen, auch wenn er sich ab und zu vielleicht ein bisschen krass ausdrückt. Auch ich verliere (zumindest momentan) keinen Gedanken an Haus bauen oder mal Kinder haben. Würde ich mal mit einer tollen Frau zusammenkommen, wer weiss, vielleicht hätte ich dann auch Lust darauf. Aber momentan mach ich mir über sowas keine Gedanken. Was mir auffällt ist, dass die meisten Frauen denen ich so begegne ganz einfach ein völlig anderes "Lebenskonzept" haben als ich, mit dem ich nicht wirklich was anfangen kann. Da spürt man dann halt sofort dass es eh keinen Sinn machen würde. Zitat:
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