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..es ist eigenartig, aber mir geht die Beschreibung von Whiskas, über seine letzten Urlaubswahrnehmungen, in der Familie, nicht aus dem Sinn.
Bei mir ist hängen geblieben, dass anscheinend alle (anwesenden) männlichen Verwandten große Ähnlichkeit mit ihm aufweisen - oder gar noch schwerfälliger sind. Das kann doch durchaus in den Genen liegen - dagegen ist man machtlos :nicken: |
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Doch, das ist es...leider....
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Ich glaube eher, dass Whiskas bei dieser Familienzusammenkunft im übertragenen Sinn sich selbst in ein paar Jahren gesehen hat und massiv darüber erschrocken ist.
Als ihm jedoch klar wurde, dass sich sein (Liebes-) Leben nicht ohne sein Zutun ändern wird, war es dann plötzlich doch nicht mehr ganz so schlimm und er hat "die Dinge" lieber so akzeptiert, wie sie sind, statt etwas dafür tun zu müssen, um sie zu ändern. Schließlich hat er sich sein (Dauersingle-) Leben ganz bequem eingerichtet und Frauen finden ihn ja sowieso alle zum Davonlaufen. Ok, alle bis auf ein paar Ausnahmen, aber die zählen nicht, weil sie nicht repräsentativ sind und so weiter und so fort... Die Sache mit "den Genen" war hoffentlich rein provokativ gemeint, weshalb ich mich dazu jetzt auch gar nicht weiter äußern mag. |
Warum wird hier tausendpost-fach versucht, den Whiskas zu Frauen zu tragen?
(Er ist ja nun kein unfreiwilliger, sondern höchstens ein unwilliger DS). |
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Das ist doch wohl die Frau. Gefällt man der Frau von der Optik her, dann kann man eigentlich nicht mehr viel falsch machen. Gefällt man nicht, dann kann man so charmant, nett oder freundlich sein wie man will, sie wird es trotzdem sozusagen als eine Art Belästigung aufnehmen. Zitat:
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Und warum überhaupt versagen? Habe ich etwa versagt nur weil ich 20 Frauen nicht gefallen habe? Ob ich einer Frau gefalle liegt doch gar nicht in meiner Macht. |
Eigentlich war ich die letzte zeit diesbezüglich tatsächlich eher passiv. Ich hatte in meinem Leben aber auch durchaus aktive Phasen.
Trotzdem hat sich bei mir diesen Sommer auf der Arbeit ein Flirt ergeben, wenn ich es nicht missinterpretiere. Sie schien meine Nähe zu suchen, wir haben oft zusammen in der Kantine gegessen. Ich habe jede begegnung mit ihr genossen und bekam den Rest des Tages gute Laune. Sie ist noch in der Ausbildung und ich sehe sie nun nicht mehr. Wir haben aber Nummern ausgetauscht. Dies entstand aus ihrer Initiative. Ich bin da auf der Arbeit zu vorsichtig. Wir ahben immer mal wieder geschrieben. Dass es eine Arbeitskollegin ist, stört mich etwas. Was, wenn es unschön auseinandergeht? Durch diesen Gedanken habe ich ihr nun seit fast 2 Wochen nicht mehr geschreiben. Nun habe ich oft an sie gedacht und nun habe ich wieder geschrieben was gerade auf der Arbeit so läuft und wie es ihr geht. Ich habe keine Ahnung ob ich es falsch oder richtig mache. Im nächsten Jahr wird sie wieder arbeiten kommen und dies sogar auf der selben Abteilung wie ich. Aber in der Zwischenzeit kann ja viel passieren.. Und was sollte ich eurer Meinung nach jetzt tun? |
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Das weiß man doch nach spätestens 2 Minuten....
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