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Ich mag ja die Kühlen und Unnahbaren. Da hatte ich bis jetzt immer Erfolge.
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die kühlen und unnahbaren Postboten?
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Ne, die Postbotinnen sind die Netten.
Die Kühlen und Unnahbaren sind eher intellektuell angehaucht. Oder suchen die Nähe zum Geldadel. Man muss sich vorher bewusst sein, dass das kein Zuckerschlecken werden wird. Am Ende knackt man sie dann doch. Man ist nie nur der Verlierer oder nur der Gewinner. Es ist entscheidend, wie man sich selbst sieht. |
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Und meine Gene haben für mich vorgesehen, mir immer viel Zeit zu lassen, für die Dinge, die mir wichtig sind und dabei total ungeduldig zu sein. (dat reinste Chaos im Innern *lach*) Na und was, wenn ''dein'' Schlüssel nicht passt ? Na ja, da kann man sich um Kopf und Kragen reden - fest steht, ich kann nie ein anderer sein als der der ich bin, was immer auch meine Gene für mich beschieden haben .. irgendwie find ich das auch gut so :) |
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Es hat wenig Sinn sich krampfhaft zu versuchen zu verändern, denn meist hat man gar keine Idee wo man hin will und was man dafür tun sollte. Deswegen: Zitat:
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wohl dem, dem das gelingt! Das ist genau was für die 'HINGUCKER' unter den Singles :yeah: |
Hach, da ist man mal eine Weile weg und dann hier gleich 150 neue Seiten Eiertanz, eine Freude :lovealt:
Weil ja so uuuuuuunglaublich viele nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gefragt haben, bitte schön, viel Spaß beim Nachmittag verderben: Like Father, Like Son? A Note on the Intergenerational Transmission of IQ Scores Nature and Nurture in the Intergenerational Transmission of Socioeconomic Status: Evidence from Swedish Children and Their Biological and Rearing Parents Why the Apple Doesn't Fall Far: Understanding Intergenerational Transmission of Human Capital Like Father, Like Son: The Intergenerational Cycle of Adolescent Fatherhood (da dreht sichs eher um Erziehung, zeigt aber auch genetische Einflüsse) Intergenerational Transmission of Relative Fertility and Life Course Patterns Sexy sons and sexy daughters: the influence of parents' facial characteristics on offspring Wem da jetzt die Ausreden ausgehen, hätt ich da noch eine neue parat, für die mann/frau nun wirklich nichts kann: Das Internet ist schuld, ja wirklich, ohne wärs viel besser, guckst du: People without Internet Access Prefer More Feminine Men, More Masculine Women, and Women with Higher Adiposity Also logische Konsequenz: Auswandern dahin, wo die Sonne nicht scheint. Zum Schluss eine kleine Geschichte zu der "Genen-Story": Vor 30-40 Jahren gabs noch so ein relativ erfolgreiches Partnerschaftsinstitut, genannt "Familie". Über die ist mein Vater an meine Mutter "geraten", weil beide Familien der Ansicht waren, er mit Ü30 und sie mit 22 wären schon ziemlich spät dran wenn das noch was mit Ehe und Kindern werden soll. Über Arbeitskollegen und Tanten wurde ein Treffen vereinbart (unter Aufsicht einer Anstandsdame), es folgten irgendwann auch Treffen zu zweit und dann irgendwann die Heirat. Zusätzlich gabs mit der Ehe in der DDR noch die Aussicht auf Zuteilung einer schnuckeligen WBS 70-Wohnung, falls man keine Lust mehr hatte, bei Mama und Papa zu wohnen. Sollte man vielleicht heute auch wieder einführen: Singles haben bis zur Ehe bei den Eltern zu wohnen :lachen: |
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DU darfst mir das ALLES bitte laut VORLESEN ... hach ja, das wär's jetzt :gähn: |
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Ganz zur Not kann ich dir auch per Fernsprecher mit meiner hocherotischen Fistelstimme aus dem Telefonbuch von Detmold-Oberschönhagen vorlesen und spätestens wenn ich die Schlüsseldienste durchhab, ja dann, dann wirst du dich in Ekschtahsche winden und um Gnade flehen. Oder bist eingeschlafen, je nachdem. |
Scheiss Sonntage.....ich HAAAAASSSEEEE sie so tiefgründig!!
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