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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

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Alt 18.11.2017, 10:31   #7191
Yella
Pluviophile
 
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
Zitat:
Zitat von Meryl Beitrag anzeigen
Hmm ja, also bei mir war es so, dass ich einfach nicht wirklich Freundschaften hatte. Es war keiner da mit dem ich etwas unternehmen konnte und wenn doch, dann wurde mir oft abgesagt. Ich hätte mich schon gerne mit Leuten getroffen und angefreundet, aber da kam irgendwie nichts zurück und ich wollte auch keinem hinterher laufen.
Oh ja, wie ich das doch kenne.

Zitat:
Ich hab auch zu der Zeit gedacht es wäre alles viel besser, wenn ich einen Freund hätte. Wenn jemand immer bei mir wäre, dann würde ich mich auch besser fühlen.
Es wäre ganz sicher eine große Bereicherung, obwohl ich nicht so naiv bin zu glauben, es wäre das Allheilmittel.

Zitat:
Ich hab also Inhalt in meinem Leben vermisst, den mir jemand anderes geben sollte.
Was hast du zu der Zeit denn in deiner Freizeit gemacht?

Zitat:
Ich habe dann angefangen mein Leben selbst mit Inhalten zu füllen, indem ich einfach alles gemacht habe, auch wenn es unbequem, oder unangenehm war.

Ich hab jede Einladung angenommen, egal von wem. Ich bin zur Einweihungsparty einer Kollegin gegangen die ich kaum kannte, mit anderen zum Sport, mit meiner Oma zur Faschingssitzung in ihrem Dorf, eben Dinge die ich normalerweise nicht gemacht hätte, weil sie mir Unbehagen auslösen. Weil ich Angst hatte, wie ein Trottel in der Ecke zu stehen weil ich keinen kenne, oder dass keiner mit mir reden will.
Aber dann warst du ja gar nicht wirklich alleine, wenn du eingeladen wurdest usw.

Zitat:
Es war mir immer erstmal unangenehm und ich hätte heute noch Hemmungen alleine auf eine Party zu gehen wo ich keinen kenne, das ist also nie weg gegangen, quälen ist aber auch anders. Es war dann aber auch umso schöner, wenn meine Ängste nicht bestätigt wurde und ich einen schönen Abend/Tag hatte.
Wenn man zu einer Party/Veranstaltung eingeladen wird, dann kennt man dort ja nicht Niemanden, sondern mindestens eine Person.

Was machst du heute in deiner freien Zeit? Hast du neue Hobbys, Interessen?
Was machst du alleine?
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Yella ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2017, 11:20   #7192
Meryl
Member
 
Registriert seit: 11/2017
Beiträge: 85
Zitat:
Zitat von Yella Beitrag anzeigen
Oh ja, wie ich das doch kenne.


Es wäre ganz sicher eine große Bereicherung, obwohl ich nicht so naiv bin zu glauben, es wäre das Allheilmittel.


Was hast du zu der Zeit denn in deiner Freizeit gemacht?


Aber dann warst du ja gar nicht wirklich alleine, wenn du eingeladen wurdest usw.


Wenn man zu einer Party/Veranstaltung eingeladen wird, dann kennt man dort ja nicht Niemanden, sondern mindestens eine Person.

Was machst du heute in deiner freien Zeit? Hast du neue Hobbys, Interessen?
Was machst du alleine?
Naja, ich hatte halt Bekannte, oder Kollegen auf der Arbeit, aber das war nichts was über Smalltalk hinaus gegangen wäre. Ich hab mich schon immer sehr alleine gefühlt und ich bin auch ein Mensch der nicht so gern alleine ist.

In meiner Freizeit war ich dann oft bei meinen Eltern, oder mal bei meiner Oma. Ich hatte schon viele Bekannte, aber die hatten alle so ihr eigenes Leben und ich hab da nicht so richtig meinen Platz gefunden, oder einen Punkt zum anknüpfen.

Bei mir war das allerdings eine Phase, es gab vorher auch Zeiten in meinem Leben in denen ich viele Freunde hatte, in der Schule zum Beispiel. Ich war halt nie in einem Verein, oder Teil eines festen Freundeskreises. Ich kannte viele Leute und war dann hier und da mal dabei, aber auch nur wenn ich gefragt habe was die am Wochenende machen und ob ich mitkommen kann. Die haben mich umgekehrt aber nie gefragt und das war mir dann auch zu doof da jedesmal zu fragen.

Ich kenne auch viele Paare, da spielt der Mann zum Beispiel Fußball und die Männer die in der Mannschaft spielen unternehmen oft was zusammen, die Frauen kennen sich auch alle und treffen sich dann in der Zeit wo die Männer um die Häuser ziehen. Wenn ich daran denke, dann sträubt sich echt alles in mir. Das ist mein persönlicher Worstcase, dass ich mit diesen Uschis kichernd auf der Couch sitzen, Hugo trinken und über Thermomix Rezepte reden soll..

Ich schweife gerade ab, was ich sagen will ist, ich habe irgendwie nirgends so richtig meinen Platz gefunden, war aber mit der Situation unzufrieden. Durch hinsetzen und überlegen was ich falsch mache und wie ich an mir arbeiten kann hat sich nichts verändert. Ich hab also beschlossen einfach meine Komfortzone zu verlassen und raus zu gehen, egal wohin egal mit wem, egal wie.

Ich bin dann auch allein ins Schwimmbad, oder shoppen, ich hab mit meinen Kollegen das Gespräch gesucht, versucht irgendwie Kontakte zu knüpfen.

Neue Hobbys, oder Interessen hab ich nicht, ich hab auch früher zum Beispiel schon gerne gebacken und gekocht, aber das ist ja auch irgendwie witzlos, wenn man einen Kuchen backt und dann ist keiner da der den mit einem essen will.

Ich hab auch einfach gemerkt, dass ich in manchen Bereichen nicht so anpassungsfähig bin wie andere. Also mit jemand anderem mitgehen und mich für dessen Interessen begeistern gelingt mir eher selten. Ich bin aber jemand, der andere gut für seine Interessen begeistern kann, von daher passt es dann am Ende wieder.

Für mich war eher entscheidend, dass ich nicht mehr daheim gesessen und mich selbst bemitleidet habe, weil keiner sich für mich interessiert. Ich habe die Verantwortung für mich selbst übernommen und etwas getan. Es war aber auch ein längerer Prozess und es hat mich anfangs frustriert.

Jetzt ist mein Leben sowieso ganz anders, denn ich habe ein Kind. Ich muss also eher schauen, dass ich überhaupt mal Zeit für mich habe wo ich alleine was machen kann und das kommt nicht so oft vor.
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Meryl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2017, 14:25   #7193
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Immerhin gibt es hier jede Menge Aufmerksamkeit. Ist ja auch eine Form der Bestätigung.
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Alt 18.11.2017, 14:26   #7194
Yella
Pluviophile
 
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
Zitat:
Zitat von Meryl Beitrag anzeigen
In meiner Freizeit war ich dann oft bei meinen Eltern, oder mal bei meiner Oma. Ich hatte schon viele Bekannte, aber die hatten alle so ihr eigenes Leben und ich hab da nicht so richtig meinen Platz gefunden, oder einen Punkt zum anknüpfen.
So ähnlich ist das bei mir auch.
Zitat:
Bei mir war das allerdings eine Phase, es gab vorher auch Zeiten in meinem Leben in denen ich viele Freunde hatte, in der Schule zum Beispiel. Ich war halt nie in einem Verein, oder Teil eines festen Freundeskreises. Ich kannte viele Leute und war dann hier und da mal dabei, aber auch nur wenn ich gefragt habe was die am Wochenende machen und ob ich mitkommen kann. Die haben mich umgekehrt aber nie gefragt und das war mir dann auch zu doof da jedesmal zu fragen.
Ich war mal Teil eines großen Freundeskreises und im Verein war ich auch sehr lange.
Aber an diesen Kontakten hat der Zahn der Zeit genagt. Als kinderloser Single rutscht man unter all den Pärchen mit Anhang, irgendwann ins Abseits.

Zitat:
Ich kenne auch viele Paare, da spielt der Mann zum Beispiel Fußball und die Männer die in der Mannschaft spielen unternehmen oft was zusammen, die Frauen kennen sich auch alle und treffen sich dann in der Zeit wo die Männer um die Häuser ziehen. Wenn ich daran denke, dann sträubt sich echt alles in mir. Das ist mein persönlicher Worstcase, dass ich mit diesen Uschis kichernd auf der Couch sitzen, Hugo trinken und über Thermomix Rezepte reden soll..
Mir würde das gefallen.

Zitat:
Ich schweife gerade ab, was ich sagen will ist, ich habe irgendwie nirgends so richtig meinen Platz gefunden, war aber mit der Situation unzufrieden. Durch hinsetzen und überlegen was ich falsch mache und wie ich an mir arbeiten kann hat sich nichts verändert. Ich hab also beschlossen einfach meine Komfortzone zu verlassen und raus zu gehen, egal wohin egal mit wem, egal wie.
Das mache ich auch.
Ich geh alleine schwimmen, in der Stadt bummeln, auf kleine Konzerte, Inliner und demnächst Schlittschuh laufen und freue mich schon auf die Adventsbasare und Weihnachtsmärkte.
Ich koche, backe, bastel, male, lese, helfe ein paar älteren Menschen im Haushalt...
Ich mache nicht Nichts, aber alles eben alleine.


Zitat:
Neue Hobbys, oder Interessen hab ich nicht, ich hab auch früher zum Beispiel schon gerne gebacken und gekocht, aber das ist ja auch irgendwie witzlos, wenn man einen Kuchen backt und dann ist keiner da der den mit einem essen will.
Ich mache es trotzdem, auch nur für mich. Dann sehe ich halt zu, dass ich es haltbar mache.
Und ich verschenke auch einfach viel davon.

Zitat:
Für mich war eher entscheidend, dass ich nicht mehr daheim gesessen und mich selbst bemitleidet habe, weil keiner sich für mich interessiert. Ich habe die Verantwortung für mich selbst übernommen und etwas getan. Es war aber auch ein längerer Prozess und es hat mich anfangs frustriert.
Wie lange hat es bei dir gedauert?

Zitat:
Jetzt ist mein Leben sowieso ganz anders, denn ich habe ein Kind. Ich muss also eher schauen, dass ich überhaupt mal Zeit für mich habe wo ich alleine was machen kann und das kommt nicht so oft vor.
Ja, das kann ich gut verstehen.
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Alt 18.11.2017, 18:01   #7195
Meryl
Member
 
Registriert seit: 11/2017
Beiträge: 85
Zitat:
Zitat von Yella Beitrag anzeigen
So ähnlich ist das bei mir auch.

Ich war mal Teil eines großen Freundeskreises und im Verein war ich auch sehr lange.
Aber an diesen Kontakten hat der Zahn der Zeit genagt. Als kinderloser Single rutscht man unter all den Pärchen mit Anhang, irgendwann ins Abseits.


Mir würde das gefallen.


Das mache ich auch.
Ich geh alleine schwimmen, in der Stadt bummeln, auf kleine Konzerte, Inliner und demnächst Schlittschuh laufen und freue mich schon auf die Adventsbasare und Weihnachtsmärkte.
Ich koche, backe, bastel, male, lese, helfe ein paar älteren Menschen im Haushalt...
Ich mache nicht Nichts, aber alles eben alleine.



Ich mache es trotzdem, auch nur für mich. Dann sehe ich halt zu, dass ich es haltbar mache.
Und ich verschenke auch einfach viel davon.


Wie lange hat es bei dir gedauert?


Ja, das kann ich gut verstehen.
Aber wenn du so aktiv und engagiert bist, dann verstehe ich nicht, dass dich das nicht glücklich macht und selbstbewusst.

Wenn es so vieles gibt, das du gerne tust, warum kannst du dich dann für nichts begeistern?
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Meryl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2017, 11:03   #7196
Yella
Pluviophile
 
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
Ja, das frage ich mich auch oft und ich denke, dass es daran liegt, dass ich das alles nur mit dem Verstand begreifen, aber nicht fühlen kann.
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Yella ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2017, 13:48   #7197
Damien Thorn
_______________
 
Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.568
Was Du brauchst, ist ein Profi, der Dich weiter voranbringt und mit Dir Deine Ängste und Selbstzweifel weiter aufarbeitet. Solang Du Dich selbst unter Wert siehst (bzw. diesen nicht an Dir erkennen und schätzen kannst), wirst Du auch nicht weiterkommen. Denn dann gibst Du dem Gegenüber nichts positiv Greifbares.
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Damien Thorn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2017, 14:51   #7198
Yella
Pluviophile
 
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
Zitat:
Zitat von Damien Thorn Beitrag anzeigen
Was Du brauchst, ist ein Profi, der Dich weiter voranbringt und mit Dir Deine Ängste und Selbstzweifel weiter aufarbeitet.
Das Problem ist da z.Z. die Krankenkasse.
Ich hoffe da auf das nächste Jahr. Im Moment genehmigen sie keine weitere Therapie.

Zitat:
Solang Du Dich selbst unter Wert siehst (bzw. diesen nicht an Dir erkennen und schätzen kannst), wirst Du auch nicht weiterkommen. Denn dann gibst Du dem Gegenüber nichts positiv Greifbares.
Das habe ich eingesehen und das ist auch ein Grund dafür, dass ich mich zurückgezogen habe.
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Alt 19.11.2017, 23:37   #7199
Meryl
Member
 
Registriert seit: 11/2017
Beiträge: 85
Zitat:
Zitat von Yella Beitrag anzeigen
Ja, das frage ich mich auch oft und ich denke, dass es daran liegt, dass ich das alles nur mit dem Verstand begreifen, aber nicht fühlen kann.
Hmm, da kann ich nun leider nicht mehr mitreden. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch, weiß gar nicht wohin mit den ganzen Gefühlen, das ist eher mein Problem

Wenn du dich aber in deinen eigenen Empfindungen blockiert fühlen solltest, dann würde ich auch mal versuchen eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Es muss ja nichtmal eine Therapie sein, kann auch ein systemischer Ansatz sein, wie ich schon sagte, oder NLP, oder einfach ein Coaching, je nachdem was für dich passt und möglich ist.

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!
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Alt 20.11.2017, 18:14   #7200
herzogin
Member
 
Registriert seit: 01/2017
Beiträge: 125
Zitat:
Zitat von Damien Thorn Beitrag anzeigen
So ein Quatsch. Was hat die Tatsache, sich ungesunderweise für nicht liebenswert zu halten, mit "nicht perfekt" zu tun? "Nicht perfekt" zu sein, ist ein Luxusproblem. Ein Zustand, von dem sie weit entfernt ist. Sich selbst liebenswert zu fühlen, ist das A und O, um überhaupt auf angenehme Weise mit der Außenwelt zu interagieren. Und wenn Du behauptest, Du wolltest das nicht sein, dann lügst Du Yella schlichtweg irgendetwas zurecht, um sie in falsche Behaglichkeit zu wiegen. Nur bringen tut es ihr null. Sie ist ohnehin schon unmotiviert und resigniert vor allem. Da ist es nicht sonderlich schlau, sie darin noch zu bestärken.


Zitat:
Zitat von Meryl Beitrag anzeigen
Das finde ich ganz schön krass, findest du wirklich, dass du nicht liebenswert bist? Also bist du es nicht mal wert von deinen Eltern geliebt zu werden? Oder wenigstens von dir selbst?

Das ist doch irgendwie widersprüchlich, wenn man so ist wie man will und sich nicht mit anderen misst, dann muss man sich doch zumindest selbst mögen?
Anscheinend haben wir eine unterschiedliche Interpretation von "liebenswert".

Was Google so ausspuckt:

so, dass jmd. freundlich und nett ist und man ihn lieb gewinnen kann.
"Ein liebenswerter Mensch findet rasch Freunde."

Wenn ich Menschen kennenlerne, bin ich nicht "freundlich und nett" - ich bin
einfach zurückhaltend, gerne der Beobachter und fühle mich einfach falsch und
anbiedernd, wenn ich mit belanglosem Smalltalk anfange.
Würde ich mich mit dem Adjektiv "liebenswert" betiteln, würden meine Freunde
wohl in schallendes Gelächter ausbrechen.

Ich habe akzeptiert, dass man mich gerne mal für eine arrogante Zicke hält
und ich niemanden beim ersten Treffen mit meiner unglaublich netten, freund-
lichen und eben liebenswerten Art umhaue.
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herzogin ist offline   Mit Zitat antworten
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