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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

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Alt 09.04.2018, 07:08   #8801
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von Whiskas Beitrag anzeigen
weil es dazu immer noch mehr als nur eine Person braucht. Ich weiss, das ist sher schwer zu verstehen für dich.
Ist schön bequem so, ne!?
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Alt 09.04.2018, 19:45   #8802
Kyrill
Junior Member
 
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 11
Zitat:
Zitat von Yella Beitrag anzeigen
Das sind diejenigen, die erklären könnten, wie sie, ihre damals nicht vorhandene, Intuition bekommen haben.
Da ich selbst lange Zeit meine liebe Not hatte, einzuschätzen, wie ich bei Treffen mit Frauen agieren und reagieren sollte, versuche ich mal, meine Erfahrungen wiederzugeben. Daran, was so im Allgemeinen als Ratschlag gegeben wird ist sicher richtig, dass die entscheidenden Informationen, die vom Gegenüber non-verbal übermittelt werden, am besten erspürt werden, und dass eine gelassene Grundhaltung ebenfalls hilfreich ist. Das allein bringt jemanden, der dieses Gespür nicht hat, natürlich nicht weiter.

Wichtig ist - wie hier schon gesagt wurde - vor allem die Übung im zwischenmenschlichen Umgang. Anders wird es kaum gehen: Nur wer wiederholt Treffen mit anderen Menschen - insbesondere auch solche, bei denen die Möglichkeit eines intimen Kontakts im Raum im Raum steht - durch- und erlebt, kann Muster und Denkweisen so einschleifen, dass diese irgendwann vom Gegenüber und vom Betreffenden selbst nicht mehr als gelernt und erlernt wahrgenommen werden, sondern vielmehr wie ein Teil der eigenen Persönlichkeit wirken (und es letztlich auch geworden sind).

Was ist nun zu tun, um beim Training den richtigen Weg zu gehen, ohne ungünstige Verhaltensweisen einzuschleifen? Vorab: Ich weiß natürlich, dass es manchen Menschen sehr schwerfällt, nachzuempfinden, welche Art von Gespür gemeint und wie dieses zu erwerben ist. Soweit soziale Phobien etc. dabei eine Rolle spielen, kann ich leider keine Ratschläge geben.

1. Der erste Schritt war für mich, das Alleinsein Mitte 2013 zum ersten Mal - nach etlichen Monaten, die von einem diffusen Unwohlsein diesbezüglich geprägt gewesen waren, bewusst als etwas Positives zu begreifen, weil es dazu führt, dass man niemandem Rechenschaft schuldig ist. Man kann gehen/verreisen/fahren, wohin man will, wann man es will etc. Das hat mir den Ansporn gegeben, etliche neue Dinge auszuprobieren, die ich vorher aus einer gewissen Lethargie und vielleicht auch Angst heraus nie getan hatte. Beispiele: Ich habe angefangen, eine neue Sprache zu lernen, bin allein zu einer Fachtagung in eine fremde Stadt gefahren, habe mir einen Trainingsplan für ein Fitnessstudio erstellt.

2. Ich habe mir irgendwann bewusst gemacht, dass ich so sein darf, wie ich bin. Nicht weil ich mich selbst für die Krone der Schöpfung halte, sondern weil ich die grundlegenden Züge meiner Persönlichkeit sowieso nicht ändern kann und mein Äußeres ebenfalls nicht. Wir alle müssen mit dem Blatt spielen, dass wir auf der der Hand halten. Das sollte jeder für sich "entdecken" und darf es auch, denn die wenigsten Menschen laufen dermaßen neben der Spur, dass sie niemanden finden, der sich gerne in ihrer Gegenwart aufhält. M.E. ist lediglich der Kreis der potenziellen Kontakte eingeschränkt. Sich selbst zu akzeptieren, wie man ist, mag auf den ersten Blick einen Widerspruch zu dem Rat darstellen, sich fortzuentwickeln. Das muss es aber nicht sein. Denn die Entwicklung des eigenen Horizonts kann durchaus darin bestehen, Vorlieben und Eigenschaften an sich zu entdecken, die man hat, deren man sich jedoch nicht bewusst war. Dabei ist es hilfreich, Neues auszuprobieren und wieder zu verwerfen. Und womöglich entdeckt man die eine oder andere Seite an sich (oder auch nicht, was ebenso in Ordnung ist).
Sich selbst zu akzeptieren, wie man ist, kann sehr zur eigenen Gelassenheit beitragen, generell und auch beim Kennenlernen neuer Menschen. Man ist m.E. weniger geneigt, andere beeindrucken oder etwas darstellen zu wollen.

3. Bei Treffen mit Frauen habe ich anfangs tatsächlich viel auf vermeintliche Zeichen geachtet und versucht, bewusst Körperkontakt aufzubauen. Das allein hat mich kaum weitergebracht. Das muss krampfig und bemüht gewirkt haben. Erst die wiederholten Versuche, in denen ich ein unterschiedliches Maß an Interesse seitens meines Gegenübers feststellen konnte, haben mir geholfen, das oben genannte Gespür für ebendieses Interesse zu entwicklen. Natürlich muss das Gegenüber überhaupt interessiert ist. Da spielen ja nicht zuletzt Hormone eine Rolle, auf die wir keinen Einfluss haben, erst recht nicht auf die eines anderen.

Konkret wäre meine Empfehlung:

Überlegt, ob es jemandem in eurem Umfeld gibt, mit dem ihr vertraut seid, und der euch helfen kann, euer Auftreten besser einzuschätzen. Dessen Einschätzung müsst ihr natürlich nicht blind vertrauen, aber sie kann Anlass sein, das eigene Auftreten kritisch zu überprüfen. Das allein heißt natürlich noch nicht, dass man festgestellte Schwächen - so man sie überhaupt als solche bezeichnen möchte - unbedingt beheben muss, aber es ist schon hilfreich, sich ihrer bewusst zu sein.

Versucht nicht, euer Gegenüber zu beeindrucken, sondern eine für euch angenehme Situation aus einem Treffen zu machen. So wie ihr seid, kann man euch nehmen oder es lassen, denn eine andere Version von euch ist nun einmal nicht verfügbar. So schwer es fällt - ich weiß das zu gut, so wichtig ist es, nichts zu erzwingen.

Im Moment fällt mir mehr leider nicht ein. Ggf. kann ich das noch ergänzen. Sollte es Rückfragen geben, kann ich einzelne Punkte vielleicht noch konkretisieren.
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Alt 11.04.2018, 07:42   #8803
Yella
Pluviophile
 
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
Zitat:
Zitat von Kyrill
.....
Erstmal Danke für deinen ausführlichen Beitrag.
Mir geht es ja nur um den Aspekt der Intuition. Wenn ich dich richtig verstehe, meinst du dass man "einfach" nur möglichst viele Verabredungen/Dates haben sollte, um sie zu schulen. Richtig?
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Alt 11.04.2018, 07:51   #8804
Dexter Morgan
Dissident
 
Registriert seit: 12/2017
Ort: Miami 🏝️
Beiträge: 6.400
Zitat:
Zitat von Kyrill Beitrag anzeigen
2. Ich habe mir irgendwann bewusst gemacht, dass ich so sein darf, wie ich bin.

[...]

Überlegt, ob es jemandem in eurem Umfeld gibt, mit dem ihr vertraut seid, und der euch helfen kann, euer Auftreten besser einzuschätzen.
Wenn wir dich nicht hätten...
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Alt 11.04.2018, 10:59   #8805
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.211
Zitat:
Wenn ich dich richtig verstehe, meinst du dass man "einfach" nur möglichst viele Verabredungen/Dates haben sollte, um sie zu schulen. Richtig?
Nein, vor allem Spaß daran zu haben neue Leute kennen zu lernen. Dann ergibt sich der Rest quasi fast von allein...
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Alt 16.04.2018, 20:43   #8806
Kyrill
Junior Member
 
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 11
Zitat:
Zitat von Yella Beitrag anzeigen
Erstmal Danke für deinen ausführlichen Beitrag.
Mir geht es ja nur um den Aspekt der Intuition. Wenn ich dich richtig verstehe, meinst du dass man "einfach" nur möglichst viele Verabredungen/Dates haben sollte, um sie zu schulen. Richtig?
Gewissermaßen schon, ja. Es ist eine notwendige Bedingung, um den Umgang mit anderen Menschen in verschiedenen Situationen zu erlernen oder - vielleicht noch besser - einzuüben. Ich meine aber, sie ist nicht hinreichend. Denn ich sehe schon, dass Intuition, wenn man keine hat oder meint, keine zu haben (wenn ich Dich richtig verstehe, meinst Du das ja), schwierig zu erfühlen ist. So als müsste man Muskeln trainieren, die man nie zuvor benutzt hat. Deswegen der Rat, andere um Rückmeldung zu bitten, vorzugsweise aber Personen, die man gut kennt, und die einen selbst ebenso gut kennen.
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Alt 16.04.2018, 22:22   #8807
Yella
Pluviophile
 
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
Zitat:
Zitat von Kyrill Beitrag anzeigen
Denn ich sehe schon, dass Intuition, wenn man keine hat oder meint, keine zu haben (wenn ich Dich richtig verstehe, meinst Du das ja), schwierig zu erfühlen ist. So als müsste man Muskeln trainieren, die man nie zuvor benutzt hat. Deswegen der Rat, andere um Rückmeldung zu bitten, vorzugsweise aber Personen, die man gut kennt, und die einen selbst ebenso gut kennen.
Den Zusammenhang verstehe ich nicht.
Was hat die Rückmeldung von Außen mit der Intuition, also dem eigenen Bauchgefühl zu tun?
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Yella ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2018, 22:47   #8808
current74
Golden Member
 
Registriert seit: 11/2017
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 1.107
Zitat:
Zitat von Yella Beitrag anzeigen
Den Zusammenhang verstehe ich nicht.
Was hat die Rückmeldung von Außen mit der Intuition, also dem eigenen Bauchgefühl zu tun?
Weil Außenstehende Dir mitteilen können, ob sie die Situation genauso einschätzen wie Du oder nicht. Vorausgesetzt, sie sind wohlmeinend, möglichst vorurteilsfrei und mit Empathie ausgestattet.
Personen, die einen klein halten wollen, sollte man tunlichst nicht fragen.
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Alt 16.04.2018, 23:57   #8809
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Zitat:
Zitat von Kyrill Beitrag anzeigen
Da ich selbst lange Zeit meine liebe Not hatte, einzuschätzen, wie ich bei Treffen mit Frauen agieren und reagieren sollte, versuche ich mal, meine Erfahrungen wiederzugeben. Daran, was so im Allgemeinen als Ratschlag gegeben wird ist sicher richtig, dass die entscheidenden Informationen, die vom Gegenüber non-verbal übermittelt werden, am besten erspürt werden, und dass eine gelassene Grundhaltung ebenfalls hilfreich ist. Das allein bringt jemanden, der dieses Gespür nicht hat, natürlich nicht weiter.

Wichtig ist - wie hier schon gesagt wurde - vor allem die Übung im zwischenmenschlichen Umgang. Anders wird es kaum gehen: Nur wer wiederholt Treffen mit anderen Menschen - insbesondere auch solche, bei denen die Möglichkeit eines intimen Kontakts im Raum im Raum steht - durch- und erlebt, kann Muster und Denkweisen so einschleifen, dass diese irgendwann vom Gegenüber und vom Betreffenden selbst nicht mehr als gelernt und erlernt wahrgenommen werden, sondern vielmehr wie ein Teil der eigenen Persönlichkeit wirken (und es letztlich auch geworden sind).

Was ist nun zu tun, um beim Training den richtigen Weg zu gehen, ohne ungünstige Verhaltensweisen einzuschleifen? Vorab: Ich weiß natürlich, dass es manchen Menschen sehr schwerfällt, nachzuempfinden, welche Art von Gespür gemeint und wie dieses zu erwerben ist. Soweit soziale Phobien etc. dabei eine Rolle spielen, kann ich leider keine Ratschläge geben.

1. Der erste Schritt war für mich, das Alleinsein Mitte 2013 zum ersten Mal - nach etlichen Monaten, die von einem diffusen Unwohlsein diesbezüglich geprägt gewesen waren, bewusst als etwas Positives zu begreifen, weil es dazu führt, dass man niemandem Rechenschaft schuldig ist. Man kann gehen/verreisen/fahren, wohin man will, wann man es will etc. Das hat mir den Ansporn gegeben, etliche neue Dinge auszuprobieren, die ich vorher aus einer gewissen Lethargie und vielleicht auch Angst heraus nie getan hatte. Beispiele: Ich habe angefangen, eine neue Sprache zu lernen, bin allein zu einer Fachtagung in eine fremde Stadt gefahren, habe mir einen Trainingsplan für ein Fitnessstudio erstellt.

2. Ich habe mir irgendwann bewusst gemacht, dass ich so sein darf, wie ich bin. Nicht weil ich mich selbst für die Krone der Schöpfung halte, sondern weil ich die grundlegenden Züge meiner Persönlichkeit sowieso nicht ändern kann und mein Äußeres ebenfalls nicht. Wir alle müssen mit dem Blatt spielen, dass wir auf der der Hand halten. Das sollte jeder für sich "entdecken" und darf es auch, denn die wenigsten Menschen laufen dermaßen neben der Spur, dass sie niemanden finden, der sich gerne in ihrer Gegenwart aufhält. M.E. ist lediglich der Kreis der potenziellen Kontakte eingeschränkt. Sich selbst zu akzeptieren, wie man ist, mag auf den ersten Blick einen Widerspruch zu dem Rat darstellen, sich fortzuentwickeln. Das muss es aber nicht sein. Denn die Entwicklung des eigenen Horizonts kann durchaus darin bestehen, Vorlieben und Eigenschaften an sich zu entdecken, die man hat, deren man sich jedoch nicht bewusst war. Dabei ist es hilfreich, Neues auszuprobieren und wieder zu verwerfen. Und womöglich entdeckt man die eine oder andere Seite an sich (oder auch nicht, was ebenso in Ordnung ist).
Sich selbst zu akzeptieren, wie man ist, kann sehr zur eigenen Gelassenheit beitragen, generell und auch beim Kennenlernen neuer Menschen. Man ist m.E. weniger geneigt, andere beeindrucken oder etwas darstellen zu wollen.

3. Bei Treffen mit Frauen habe ich anfangs tatsächlich viel auf vermeintliche Zeichen geachtet und versucht, bewusst Körperkontakt aufzubauen. Das allein hat mich kaum weitergebracht. Das muss krampfig und bemüht gewirkt haben. Erst die wiederholten Versuche, in denen ich ein unterschiedliches Maß an Interesse seitens meines Gegenübers feststellen konnte, haben mir geholfen, das oben genannte Gespür für ebendieses Interesse zu entwicklen. Natürlich muss das Gegenüber überhaupt interessiert ist. Da spielen ja nicht zuletzt Hormone eine Rolle, auf die wir keinen Einfluss haben, erst recht nicht auf die eines anderen.

Konkret wäre meine Empfehlung:

Überlegt, ob es jemandem in eurem Umfeld gibt, mit dem ihr vertraut seid, und der euch helfen kann, euer Auftreten besser einzuschätzen. Dessen Einschätzung müsst ihr natürlich nicht blind vertrauen, aber sie kann Anlass sein, das eigene Auftreten kritisch zu überprüfen. Das allein heißt natürlich noch nicht, dass man festgestellte Schwächen - so man sie überhaupt als solche bezeichnen möchte - unbedingt beheben muss, aber es ist schon hilfreich, sich ihrer bewusst zu sein.

Versucht nicht, euer Gegenüber zu beeindrucken, sondern eine für euch angenehme Situation aus einem Treffen zu machen. So wie ihr seid, kann man euch nehmen oder es lassen, denn eine andere Version von euch ist nun einmal nicht verfügbar. So schwer es fällt - ich weiß das zu gut, so wichtig ist es, nichts zu erzwingen.

Im Moment fällt mir mehr leider nicht ein. Ggf. kann ich das noch ergänzen. Sollte es Rückfragen geben, kann ich einzelne Punkte vielleicht noch konkretisieren.
Hast dir sehr viel Mühe gegeben.

Und ja, man darf so sein, wie man ist, weil man eben ist, wie man ist
und auch genau so angenommen werden möchte, man nicht auf die-
ser Welt ist, um anderen zu Gefallen zu sein usw. usf. Und nicht, weil
man bestimmte Umstände an sich akzeptieren muss, sondern, weil
man sich so lieben können sollte, wie man eben ist, anstatt sich mit
anderen vergleichen oder anderen anpassen zu wollen usw.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2018, 06:59   #8810
Yella
Pluviophile
 
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
Zitat:
Zitat von current74 Beitrag anzeigen
Weil Außenstehende Dir mitteilen können, ob sie die Situation genauso einschätzen wie Du oder nicht. Vorausgesetzt, sie sind wohlmeinend, möglichst vorurteilsfrei und mit Empathie ausgestattet.
Personen, die einen klein halten wollen, sollte man tunlichst nicht fragen.
Das setzt voraus, dass die entsprechende/n Person/en in diesen Situationen anwesend sind. Richtig?
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