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Talamaur 25.05.2018 13:25

Zitat:

Zitat von Hologramm77 (Beitrag 5647705)
Lies dir deinen ersten Absatz durch - wieder und wieder, heute, morgen, die nächste Zeit. Warum glaubst du, dass sich deine Gespräche nicht entwickeln?

Eigene, täglich erlebte Erfahrung?

Zitat:

Wenn es um eine konkrete Thematik geht, gibt es ja auch eine Entwicklung - etwa wenn man Randaspekte und andere Blickpunkte einfließen lässt.
Ich verstehe unter Entwicklung etwas anderes, als ein vorgegebenes Thema abschließend zu erörtern. Unter Entwicklung verstehe ich, von einem sachlichen Thema zu einem persönlichen Gespräch zu kommen. Abseits von der Sachlichkeit. Und das passiert halt nicht.

Zitat:

Frag dich mal, warum du in Schweigen verfällst, statt eine Thematik/Gespräche weiterzuentwickeln; warum sich da bei dir nicht eigene Gedanken melden, die du gern besprechen möchtest.
Weil mir der Ansprechpartner dazu fehlt? :schüttel:
Ich wüsste aus dem Stehgreif Millionen Themen, die ich gern mit jemandem diskutieren würde, habe nur aktuell keinen Ansprechpartner, der auch an einer Diskussion interessiert ist.

Zitat:

"Zusammen schweigen können" - das wäre vielleicht ein löblicher Aspekt, wenn du ein kommunikativer Mensch bist. Doch bei dir steht das ja vor einen kritischen Hintergrund, dass du ohnehin nur sehr eingeschränkt mitteilsam bist. Mit anderen Worten darfst du dein Schweigen als Ausdruck kommunkativer Unfähigkeit und Bezugslosigkeit betrachten.
Ich würde mich grundsätzlich schon als kommunikativen Menschen bezeichnen - eben als einen mit Defiziten. Denn, wenn es ein gemeinsames Thema gibt, bin ich eben sehr kommunikativ. Wenn es das aber halt eben nicht gibt, dann kann ich auch schlecht kommunizieren. Wie soll das auch gehen, wenn man sich nichts zu sagen hat?

Zitat:

Vor diesen ganzen Hintergründen würde ich dir empfehlen mit Smalltalk bei den Kassiererinnen oder Bäckereiverkäuferinnen anzufangen. Überleg dir mal wie viele verschiedene Thematiken es gibt, über die du da reden könntest.
Jetzt drehen wir uns im Kreis. Wie ich oben ja lang und breit versucht habe zu erklären, habe ich da schlicht und ergreifend keine Ideen. D.h., halt, so stimmt das auch nicht. Ich habe schon Ideen. Aber - um jetzt mal wieder ein wissenschaftlich angehauchte Ausdrucksweise zu wählen, wegen der Präzision - die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Kassiererin für die Dinge, die mich interessieren, über die ich gerne sprechen würde, auch interessiert, ist empirisch belegt so extrem niedrig, dass sie praktisch ausgeschlossen ist.

Zitat:

Zitat von current74 (Beitrag 5647715)
Das hat er ja auch nicht erwartet.
Ich finde seine Schilderungen einleuchtend.
Er bleibt nicht deswegen stecken, weil er zu "blöd", gehemmt oder ängstlich für ein Gespräch mit Unbekannten ist, sondern weil ihm bereits in den Grundlagen das Gespür dafür fehlt, wie man ein solches auf eine privatere Ebene übertragen kann. Denn das geht tatsächlich nur über das Gefühl, nicht über den Inhalt.

Ich frage mich immernoch, was das für ein Gefühl überhaupt sein soll. Inhalte lösen doch erst Gefühle aus, nicht umgekehrt.

Zitat:

Solange kein Gespür fürs Zwischenmenschliche vorhanden ist, kann in diesem Sinn alles nur ins Leere gehen, egal, wo, wann, und mit wem.
Ich mache mich jetzt vermutlich wieder unbeliebt. Aber erfahrungsgemäß ist es eben so, dass die Menschen, die ich auf der Straße treffe, sich nicht für die Dinge interessieren, für die ich mich interessiere, und umgekehrt. Und dann sind wir beide schlicht und ergreifend voneinander genervt.

Zitat:

Wenn also auch schon Schulungen und Workshops nichts gebracht haben, würde mir nur einfallen, eine wenn möglich begleitete Selbsthilfegruppe aufzusuchen, also Leute, denen es ähnlich geht und die vielleicht doch irgendwie eine Lösung für sich gefunden haben.
Nach sowas hab ich auch schon gesucht, aber in erreichbarer Entfernung nichts gefunden.

Zitat:

Zitat von Helmut Logan (Beitrag 5647717)
Talamaur, wenn dir diese Themen fehlen, könntest du erstmal folgendes tun: Bist du in der Nähe einer Person, ich sag mal jetzt du wartest neben einer Frau im McDonald's auf die Bestellung, dann versuche nicht ein Gespräch anzufangen. Sondern beobachte und suche Einstiegspunkte für ein Gespräch. Ohne das Ziel, jetzt ein Gespräch anzufangen. Nur beobachten und überlegen. Bisschen durchdenken, was du sagen könntest.

Das hab ich auch schon oft versucht. Aber aufgefallen ist mir da nie was.

Zitat:

Irgendwann probierst du vielleicht mal was aus. Und steigerst dich von Schritt zu Schritt. Deine Diskussion mit der Verkäuferin ist doch schon gar nicht weit weg davon, denn auch wenn sie dir was verkaufen will - das Gespräch hätte doch gar nicht so lang sein und auch nicht so weit abdriften müssen.

Ich hab das Gefühl, dir fehlt irgendwie noch ein kleiner Impuls, ein Funken - und schon kriegst du das richtig gut hin. Aber frag mich nicht wie und woher.
Ich hab mit dieser Verkäuferin häufig solche Unterhaltungen. Man kennt sich ja irgendwann ein bisschen, wenn man immer in dem selben Laden Tabak, Zeitschriften etc. kauft. Und auch mit den Verkäufern in anderen Läden, die ich häufiger besuche. In Läden, in denen ich nur selten bin, kommt das zwar deutlich seltener, aber doch ab und zu vor. Aber es geht eben dann auch immer um das, was ich kaufe/bestelle.

Zitat:

Nur: "Manchmal muss man rennen, bevor man laufen kann." - also es würde auch nicht schaden, dich direkt einfach mal in ein Gespräch reinzuwerfen, mit völlig abstrusem Einstieg. Es endet vielleicht völlig im Fiasko, aber auch dabei wirst du lernen - wenn du da drüber stehen kannst und nicht vor Scham im Boden versinkst und meinst "was könnten die denn über mich denken?"
Ich möchte ein erst kürzlich erlebtes Beispiel anbringen, wie solche Versuche bei mir ablaufen - und zwar bisher tatsächlich ausnahmslos.
Ich habe kürzlich ein wundervolles, inspirierendes Buch gelesen. In einem Kapitel ging es um die Wunder der Natur, wie wir sie sehen, namentlich darum, dass jede Materie in unserer Welt zum bei weitem allergrößten Teil aus leerem Raum besteht, dass da praktisch nichts ist. Ich fand dieses Kapitel sehr inspirierend, beeindruckend, es hat mich regelrecht ins Staunen versetzt (es gab noch andere Aspekte, die mir vorher nicht bewusst waren, aber den Aufbau der Materie haben wir ja alle mal in der Schule gelernt). Mich hat wirklich nachhaltig beeindruckend, wie er diese Wunder beschrieben hat, und wie wundervoll es ist, dass wir das alles wissen, sehen können, verstehen können, überprüfen können. Es hat mich wirklich nachhaltig beeindruckt.
Zu der Zeit, in der ich dieses Buch gelesen habe, hat mich das also auch (vermutlich) verständlicher Weise sehr beschäftigt, ich habe viel darüber nachgedacht, und eben auch versucht, darüber zu sprechen. Du kannst dir - wenn man sich ansieht, was man mir hier häufig vorwirft - sicher vorstellen, wie die Reaktionen auf mich waren. Sie schwankten zwischen verachtendem Desinteresse und teils tatsächlich Beleidigungen.
Dabei kann man mir wirklich vieles vorwerfen, aber definitiv nicht mangelnde Inspiration und Emotion, wenn es um solche Themen geht. Daher auch oben die konkrete Frage, was das denn nun für ein Gefühl sein soll, dass die Kommunikation zwischen Menschen ermöglicht.

Helmut Logan 25.05.2018 13:25

Ja, Current, es ist bei Talamaur sehr schwierig, das weiß ich. Ich versuche aber trotzdem gerne mal ins Blaue hinein einen Vorschlag zu bringen, vielleicht ist ja doch mal was dabei, was hilft.

Helmut Logan 25.05.2018 13:30

Zitat:

Zitat von Talamaur (Beitrag 5647729)
Ich möchte ein erst kürzlich erlebtes Beispiel anbringen, wie solche Versuche bei mir ablaufen - und zwar bisher tatsächlich ausnahmslos.
Ich habe kürzlich ein wundervolles, inspirierendes Buch gelesen. In einem Kapitel ging es um die Wunder der Natur, wie wir sie sehen, namentlich darum, dass jede Materie in unserer Welt zum bei weitem allergrößten Teil aus leerem Raum besteht, dass da praktisch nichts ist. Ich fand dieses Kapitel sehr inspirierend, beeindruckend, es hat mich regelrecht ins Staunen versetzt (es gab noch andere Aspekte, die mir vorher nicht bewusst waren, aber den Aufbau der Materie haben wir ja alle mal in der Schule gelernt). Mich hat wirklich nachhaltig beeindruckend, wie er diese Wunder beschrieben hat, und wie wundervoll es ist, dass wir das alles wissen, sehen können, verstehen können, überprüfen können. Es hat mich wirklich nachhaltig beeindruckt.
Zu der Zeit, in der ich dieses Buch gelesen habe, hat mich das also auch (vermutlich) verständlicher Weise sehr beschäftigt, ich habe viel darüber nachgedacht, und eben auch versucht, darüber zu sprechen. Du kannst dir - wenn man sich ansieht, was man mir hier häufig vorwirft - sicher vorstellen, wie die Reaktionen auf mich waren. Sie schwankten zwischen verachtendem Desinteresse und teils tatsächlich Beleidigungen.
Dabei kann man mir wirklich vieles vorwerfen, aber definitiv nicht mangelnde Inspiration und Emotion, wenn es um solche Themen geht. Daher auch oben die konkrete Frage, was das denn nun für ein Gefühl sein soll, dass die Kommunikation zwischen Menschen ermöglicht.

Das finde ich mies, dass man so reagiert hat. Ich kenne einige Leute, die sich für solche Themen interessieren - mich eingeschlossen.

current74 25.05.2018 13:35

Zitat:

Zitat von Talamaur (Beitrag 5647729)

Ich frage mich immernoch, was das für ein Gefühl überhaupt sein soll. Inhalte lösen doch erst Gefühle aus, nicht umgekehrt.

Das ist der Kernpunkt. Nicht in diesem Sinne. Personen lösen dieses Gefühl aus, Empfindungen, Sinneseindrücke. Alles komplett irrational, nur auf Gefühlsebene begreifbar. Kann umwerfend und erfüllend, aber auch täuschend und enttäuschend sein. Das ist damit untrennbar verbunden. Dennoch nur so erlebbar.

Daran scheiterst Du, weil es Dir nicht gegeben ist. Das ist nicht als Vorwurf gemeint, eher als Feststellung. Du hast von Deinem Standpunkt aus völlig Recht, kommst hier aber in Kontakt mit einer Ebene, die Du so nicht begreifen kannst.

PS: Weiß nicht, wie weit Köln/Bonn von Dir entfernt ist, dort sollte es solche Angebote geben.

silv74 25.05.2018 13:54

Talamaur, ich füttere mein Gehirn mit allem möglichen, unter anderem ähnlichen Themen, wie du sie ansprichst.
Allerdings hänge ich die Hürde für andere nicht so hoch, mit mir zu kommunizieren. Dafür habe ich Freunde, die gerne bereit sind, auch die Brotproduktion im Skandinavien des 14. Jahrhunderts mit mir in jeder Einzelheit zu diskutieren, wenn mich das nun mal interessiert.
Wir sprechen aber von lockerer, erster Kontaktaufnahme.
Da mit der Heisenbergschen unschärferelation ums Eck zu kommen kann schon gut gehen, wenn man ein unfassbar guter Erzähler ist, so gut aussieht, dass 99%der Menschheit so geblendet sind, dass sie ohnehin nicht zuhören oder man einen Menschen unter tausenden findet, der sich auf so etwas sofort einlassen kann.
Für den Anfang dienen Banalitäten ganz gut, es geht ja um das Interesse an einer Person an sich, um vage Sympathie.

Dexter Morgan 25.05.2018 14:24

Zitat:

Zitat von Talamaur (Beitrag 5647729)
Ich würde mich grundsätzlich schon als kommunikativen Menschen bezeichnen - eben als einen mit Defiziten. Denn, wenn es ein gemeinsames Thema gibt, bin ich eben sehr kommunikativ. Wenn es das aber halt eben nicht gibt, dann kann ich auch schlecht kommunizieren. Wie soll das auch gehen, wenn man sich nichts zu sagen hat?

Die anderen haben sich auch nichts zu sagen. Meinen Arbeitskollegen, meine wundervolle, selbst ausgewählte, nervensägende Assistentin ausgenommen, reichen die Themen Wetter, Fußball und Alkohol, je nach Neigung noch Comedians und PV-Anlagen. Die sagen sich nichts, die spulen ein soziales Programm ab. So funktioniert das.

Ich kann damit auch nichts anfangen :wink:.

NBUC 25.05.2018 14:28

Die Tipps leiden meines Erachtens darunter, dass sie lediglich zwischen einem Sozialphobiker und einem, der sich nur mal trauen und zugreifen bräuchte, weil das ja alles trivial ist, differenzieren und dann noch munter dazwischen rumspringen.

Dazu kommt eben noch eine völlige Ignoranz gegenüber den Umständen und den Vorstellungen/Einstellungen der Gegenseite. Attraktive Leute bzw. auch harmlos erscheinende Leute haben es erheblich leichter. Und ein guter Anlass hilft da auch erheblich im Gegensatz zu Kaltansprachen, welche aber bei Vorschlägen wie "mehr üben" im Sinne einer entsprechend nützlichen Zahl an Übungen unerlässlich sind.

Und bei Frauen kommt meinem Eindruck nach auch noch massiv dazu, dass hier "der könnte mich jetzt anmachen wollen" als Bedrohung/Belästigung gilt - doppelt, wenn es nicht der Märchenprinz persönlich ist, völlig unerheblich übrigens, ob man nun selbst die Person interessant findet oder nicht!
Bei "klaren Verhältnissen" und damit ungefährlicher Situation, ist das erheblich entspannter und nicht den Hauch vergleichbar.

Geschätzte Stufen an Flirtqualifikation:

0: Sozialphobiker mit generellen Kontaktproblemen.

1: Kann klare Anlässe für ein "ziviles" Gesprächaufgreifen.

1b: und Leute dann in ein längeres, anlassunabhängiges Gespräch führen/dort halten.

2: Kann ein ziviles Gespräch erfolgreich "eskalieren", sprich daraus einen "gefährlichen" Flirt entwickeln.

3: Kann einen Flirt kalt initiieren.

Gespräch = Austausch länger als z.B.
A: Hallo
B: Hallo
A: Schöner Tag heute
B: Verpiss dich

Flirt: = Amorös gefärbtes gegenseitiges Geplänkel mit einer potentiellen Zielperson.

Versuchen kann theoretisch jeder alles davon. Aber letztlich muss die Gegenseite auch mitspielen, damit das ein Smalltalk oder auch Flirt wird und nicht nur der Versuch eines solchen. Und dazu gehört wohl doch eine Kombi aus Attraktrivität des Ersteindrucks plus Fertgkeiten.
Ausgegangen wird hier von quasi Fremden. Innerhalb einer bestehenden Bekanntschafts- oder Kommunikationsverhältnisses (z.B. Thementreffen) sieht das ja noch einmal anders aus.

NBUC, der auch nur bis 1 kommt.

Sportismylife 25.05.2018 14:38

Zitat:

Zitat von NBUC (Beitrag 5647741)
NBUC, der auch nur bis 1 kommt.

Das wundert mich nicht. Du machst aus etwas Einfachem wie einen Flirt gleich etwas das mich an Kernphysik erinnert.

Du hast ja garkeinen Spaß an der Sache.

Flirten ist aber keine Kernphysik :schüttel:

silv74 25.05.2018 14:39

NBUC, hast du noch nie geplaudert?
Also einfach ein Gespräch geführt, ohne großen Anlass? Mit Freunden zum Beispiel?
Und was meinst du mit "harmlos aussehen" tust du das nicht?

Curly2013 25.05.2018 14:45

Zitat:

Zitat von Talamaur (Beitrag 5647729)
... - die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Kassiererin für die Dinge, die mich interessieren, über die ich gerne sprechen würde, auch interessiert, ist empirisch belegt so extrem niedrig, dass sie praktisch ausgeschlossen ist.

Du sollst ja auch nicht von jetzt auf gleich mit zum Beispiel wissenschaftlichen Themen anfangen. Wobei, wie ich dir schon sagte, die Dinge, die dich interessieren sind nichts Besonders. Hör´ doch auf, dich selber zum Nerd zu machen. Du bist keiner.



Zitat:

Zitat von Talamaur (Beitrag 5647729)
Inhalte lösen doch erst Gefühle aus, nicht umgekehrt.

Nein.
Ich hatte dich glaube ich schon vor Monaten gefragt, ob es nicht sein könnte, dass du ein Autist bist. Du erinnerst mich an einen Autisten. Hattest du das nicht mal selber im Hinterkopf, dass du einer sein könntest? Das würde auch erklären, warum dir das Gefühl für bestimmte Dinge fehlt.



Zitat:

Zitat von Talamaur (Beitrag 5647729)
Ich mache mich jetzt vermutlich wieder unbeliebt. Aber erfahrungsgemäß ist es eben so, dass die Menschen, die ich auf der Straße treffe, sich nicht für die Dinge interessieren, für die ich mich interessiere, und umgekehrt.

Du sollst Leute ja auch nicht auf der Straße kalt ansprechen. Das würde dir nichts bringen.
Aber stell´ dir vor, du interessierst dich zum Beipiel für Star Trek, nur mal so angenommen ( :) ) und du gehst auf eine Star Trek Convention. Dann sind da wohl hauptsächlich Leute, die sich für Star Trek interessieren. Da hättest du überhaupt keine Probleme ins Gespräch zu kommen. Und mit einigen bleibst du vielleicht auch dann privat in Kontakt.




Zitat:

Zitat von Talamaur (Beitrag 5647729)
In einem Kapitel ging es um die Wunder der Natur, wie wir sie sehen, namentlich darum, dass jede Materie in unserer Welt zum bei weitem allergrößten Teil aus leerem Raum besteht, dass da praktisch nichts ist. Ich fand dieses Kapitel sehr inspirierend, beeindruckend, es hat mich regelrecht ins Staunen versetzt ... wie die Reaktionen auf mich waren. Sie schwankten zwischen verachtendem Desinteresse und teils tatsächlich Beleidigungen.

Ich habe dir schon mal gesagt, du lebst in einem völlig falschen Umkreis mit den für dich völlig falschen Leuten.


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