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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

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Alt 10.01.2017, 13:52   #71
0815Nick
Special Member
 
Registriert seit: 02/2011
Ort: Nerdpol
Beiträge: 3.446
Zitat:
Zitat von Someguy Beitrag anzeigen
Es ist relativ einfach: man weiß nach einiger Zeit (hoffentlich), wie der Partner tickt. Ist er gegen den Sex mit Dritten während der Beziehung, dann lügt man ihn an, wenn man ihm trotz Fremdgehens nicht die Wahrheit erzählt. Und eine Lüge ist eigentlich nie eine gute Basis für eine Beziehung. Sieht er/sie das Ganze lockerer und/oder will es gar nicht wissen, dann richtet man sich danach und behält es für sich.
Nach deiner Aussage, sagt man also so oder so nichts.
Es ist ja nicht so als wäre zwischen "nichts sagen" und "lügen" dahingehend ein Unterschied.

Früher hätte ich es ganz genau wissen wollen, aber inzwischen bin ich davon überzeugt das dies nirgendwo hin führt.
Natürlich möchte ich nicht betrogen werden, aber für mich wiegt emotionaler Betrug deutlich schwerer als ein unbedeutender ONS, insofern ich davon eben nichts mitbekomme. Ansonsten wäre die Beziehung für mich sofort erledigt. Wenn das Vertrauen erst mal dahin ist bekommt man das nicht mehr wieder.
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Alt 10.01.2017, 14:05   #72
Someguy
 
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.496
Zitat:
Zitat von 0815Nick Beitrag anzeigen
Nach deiner Aussage, sagt man also so oder so nichts.
Es ist ja nicht so als wäre zwischen "nichts sagen" und "lügen" dahingehend ein Unterschied.


Lies' dir bitte noch einmal den zweiten und dritten Satz meines Posts durch. Eigentlich kann man daraus schon ableiten, dass ich für's Ansprechen und gegen Lügen bin.
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Someguy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2017, 14:39   #73
0815Nick
Special Member
 
Registriert seit: 02/2011
Ort: Nerdpol
Beiträge: 3.446
Zitat:
Zitat von Someguy Beitrag anzeigen


Lies' dir bitte noch einmal den zweiten und dritten Satz meines Posts durch. Eigentlich kann man daraus schon ableiten, dass ich für's Ansprechen und gegen Lügen bin.
Das hab ich schon verstanden...
Du hast es nur etwas sehr missverständlich formuliert.

Jeder hat halt so seine Meinung, aber ich finde das es eben doch stark auf die äußeren Umstände ankommt.
Was soll es dir bitte bringen wenn, deine ansonsten gut funktionierende Beziehung, von dir beendet werden müsste, nur weil deine Frau unbedingt ein unbedeutendes Ereignis beichten muss?
Was kommt danach?
Verzeiht man ihr dann so einfach?
Wenn es einmal halb so wild war, dann ist zweimal doch doppelt halb so wild... Dreimal ist dann schon fast egal.
Ist es nicht vielmehr ein Problem, dass man ein eigentlich unbedeutendes Geheimnis dadurch absolut bedeutend macht und sie einen quasi zwingt die Verantwortung für ihren Fehltritt zu übernehmen? Wenn man dann die Beziehung beendet, wer ist dann wohl der böse?
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Alt 10.01.2017, 14:58   #74
Someguy
 
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.496
Zitat:
Zitat von 0815Nick Beitrag anzeigen
Jeder hat halt so seine Meinung...
an diesem Punkt könnte man eigentlich schon wieder aufhören

Zitat:
Was soll es dir bitte bringen wenn, deine ansonsten gut funktionierende Beziehung, von dir beendet werden müsste, nur weil deine Frau unbedingt ein unbedeutendes Ereignis beichten muss?
Was für dich unbedeutend ist, kann u. U. Beziehungen zerstören. Wenn beide gegen sexuelle Kontakte ausserhalb der Beziehung sind und dann plötzlich einer diese Abmachung cancelt, dann muss der andere eine Möglichkeit haben, darauf zu reagieren. Alles andere ist Beschiss und wenn es durch Zufall rauskommt, dann ist die Beziehung eh im Eimer.

Zitat:
Was kommt danach?
Verzeiht man ihr dann so einfach?
Das muss dann jeder für sich entscheiden.

Zitat:
Wenn es einmal halb so wild war, dann ist zweimal doch doppelt halb so wild... Dreimal ist dann schon fast egal.
Dich will ich sehen, wenn dir in der Beziehung etwas wichtig ist und dein Partner ignoriert das bewusst einmal, zweimal, dreimal...

Zitat:
Ist es nicht vielmehr ein Problem, dass man ein eigentlich unbedeutendes Geheimnis dadurch absolut bedeutend macht und sie einen quasi zwingt die Verantwortung für ihren Fehltritt zu übernehmen? Wenn man dann die Beziehung beendet, wer ist dann wohl der böse?
Noch einmal: ob Fremdgehen ein unbedeutendes Geheimnis ist oder nicht, entscheidet jedes Paar für sich. Und wenn man weiß, dass der Partner kein Fremdgehen duldet und es ihm trotzdem verschweigt, dann ist das a. feige und b. eine Lüge, egal wie man es dreht.
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Alt 10.01.2017, 15:07   #75
Meeow
Golden Member
 
Registriert seit: 11/2015
Beiträge: 1.014
Zitat:
Zitat von 0815Nick Beitrag anzeigen
Das hab ich schon verstanden...
Du hast es nur etwas sehr missverständlich formuliert.

Jeder hat halt so seine Meinung, aber ich finde das es eben doch stark auf die äußeren Umstände ankommt.
Was soll es dir bitte bringen wenn, deine ansonsten gut funktionierende Beziehung, von dir beendet werden müsste, nur weil deine Frau unbedingt ein unbedeutendes Ereignis beichten muss?
Während für den einen das Ereignis unbedeutend ist, ist es für den anderen bedeutend. Während der eine die Beziehung glaubt beenden zu müssen, will sie der andere beenden.
Zitat:
einen quasi zwingt die Verantwortung für ihren Fehltritt zu übernehmen? Wenn man dann die Beziehung beendet, wer ist dann wohl der böse?
Von Zwang kann nicht die Rede sein, wenn der andere die Verantwortung übernehmen will.

Wenn einer nichts davon wissen will, dann halte ich es für richtig auch nichts zu sagen. Der Betrogene hat so gesehen seine Entscheidung im Vorfeld getroffen. Aber wenn der Partner ausdrücklich von solchen Vorfällen wissen will, dann kann man das doch nicht so hindrehen, als ob man besser als der Partner selbst beurteilen könnte, was für ihn besser ist. Wenn einer diese Entscheidung mit dem egoistischen Motiv "mir bringt das nichts" begründet, dann glaube ich ihm das sofort. Wenn da aber über den Partner irgendwelche seinem Willen widersprechenden Theorien aufgestellt werden, dann ist das einfach nur dreist und entmündigend.
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Meeow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2017, 15:22   #76
0815Nick
Special Member
 
Registriert seit: 02/2011
Ort: Nerdpol
Beiträge: 3.446
Zitat:
Zitat von Meeow Beitrag anzeigen
Von Zwang kann nicht die Rede sein, wenn der andere die Verantwortung übernehmen will.
Na ich weiß nicht, ich war schon in der Situation.
Fremdgehen ist für mich indiskutabel ein sofortiger Trennungsgrund. ENDE.

Insofern ist es sozusagen absolut egal aus welchem Beweggrund heraus die Freundin das geschehene beichtet, die Beziehung ist danach vorbei.
Insofern ich also angekündigt habe, das wenn jemals der Fall eintreten sollte, muss ich jetzt also auch so handeln.
Eine freie Wahl hab ich also nicht mehr. Würde ich mich anders entscheiden, wäre ich und meine Prinzipien nichts wert, eine leere Drohung ist keine Drohung. Und wird es auch nie wieder sein.
Zitat:
Wenn einer nichts davon wissen will, dann halte ich es für richtig auch nichts zu sagen. Der Betrogene hat so gesehen seine Entscheidung im Vorfeld getroffen. Aber wenn der Partner ausdrücklich von solchen Vorfällen wissen will, dann kann man das doch nicht so hindrehen, als ob man besser als der Partner selbst beurteilen könnte, was für ihn besser ist.
Blöd nur wenn eben beides zutrifft...

Unter der Prämisse das ich nichts weiß, ändert sich auch nichts.
Wenn ich wissen könnte, dann will auch wissen, und dann muss ich auch die Folge ziehen.
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Alt 10.01.2017, 15:26   #77
Mikelinho
Some Jekyll, some Hyde
 
Registriert seit: 01/2010
Ort: K.A.
Beiträge: 6.674
Zitat:
Zitat von Meeow Beitrag anzeigen
Wenn ich das in der Beziehung erfahren habe, dann würde ich schon sagen, dass mein Leben dadurch besser wurde. Schließlich habe ich diese Typen aus meinem Leben gestrichen. Mein jetziger Partner ist mir (möglicherweise mangels Möglichkeiten) nicht fremdgegangen, hat das aber wahrscheinlich versucht. Dadurch dass ich das erfahren habe, konnte ich immerhin mein Verhalten an diese Situation anpassen. Das halte ich für eine Bereicherung.
Das verstehe ich nicht so ganz
Wie passt man daraufhin das eigene Verhalten an?
Warum muss man selbst das...nicht eher der Andere (sofern er/sie es möchte)?
Wird das totgeschwiegen und wie baut man Vertrauen mit und in dieser Ungewissheit (was wäre gewesen wenn, war es doch nicht mehr usw usw...) wieder auf?

Und: ist es besser das "mangels Möglichkeiten" als nicht geschehen für sich zu werten oder dann nicht doch "es ist passiert, aber das ist vorbei"...?!
Das hinterlässt doch kein allzu gutes Bauchgefühl quasi auf Abruf immer den Fall X im Hinterkopf zu haben.

Ich empfinde das als zu sehr unterwürfig
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Alt 10.01.2017, 16:04   #78
UziKnesset
Member
 
Registriert seit: 07/2016
Beiträge: 59
Zitat:
Zitat von 0815Nick Beitrag anzeigen
Na ich weiß nicht, ich war schon in der Situation.
Fremdgehen ist für mich indiskutabel ein sofortiger Trennungsgrund. ENDE.

Insofern ist es sozusagen absolut egal aus welchem Beweggrund heraus die Freundin das geschehene beichtet, die Beziehung ist danach vorbei.
Insofern ich also angekündigt habe, das wenn jemals der Fall eintreten sollte, muss ich jetzt also auch so handeln.
Eine freie Wahl hab ich also nicht mehr. Würde ich mich anders entscheiden, wäre ich und meine Prinzipien nichts wert, eine leere Drohung ist keine Drohung. Und wird es auch nie wieder sein.
Selbst schuld, wenn man solche generellen Drohungen zu komplexen Themen ausspricht.
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Alt 10.01.2017, 16:40   #79
Paradigma
Weisheit in Tüten
 
Registriert seit: 11/2010
Ort: östlich von Westfalen
Beiträge: 4.995
Zitat:
Zitat von UziKnesset Beitrag anzeigen
Die Aktion an sich ist überhaupt nicht verwerflich wenn von Anfang an mit offenen Karten gespielt wird. Sind das die Spielregeln, die Ihr am Anfang einer Beziehung zusammen festlegt und auch so kommuniziert? Dann ist an der ganzen Sache tatsächlich nichts verwerfliches.

Erwartet man allerdings selbst Treue vom Partner oder weiß, dass diesem körperliche Treue wahnsinnig wichtig ist und man lässt sich darauf ein, dann wiegt die ganze Geschichte meines Erachtens nach eben etwas anders.

Du hast schon Recht, wenn Du sagst dass jeder im Endeffekt tun und lassen kann was er will. Dann sollte diese Einstellung aber eben von Anfang an beiden Seiten bekannt sein, so dass jeder weiß worauf er sich einlässt. Kommunizierst Du Deinen Partnern Deine Einstellung ebenfalls von Anfang an so deutlich, wie hier im Forum?
Wir haben als Affäre/Freundschaft+ angefangen - Treue war nie ein Thema. Irgendwann wars dann eine Beziehung, ohne das wir es je groß definiert und beredet hätten.

Nein, ich hab ihm nicht auf die Nase gebunden, das er "straffrei" fremdgehen dürfte . Er weiß aber, das ich Eifersuchtsfrei bin - da er häufig bei seiner Ex übernachtet, wenn er seine Kinder besucht, ist das auch ganz gut so.

Ich selber war noch nie in Versuchung, mich außerhäußig umzusehen - in keiner meiner Beziehungen bisher. Von daher stellte sich das Problem "sag ich es oder nicht" für mich bisher nie.

Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Betrachten wir es mal von der anderen Seite:
Wißt IHR mit Gewissheit wie oft ihr in eurem Leben von euren Partnern betrogen worden seid?
Meines Wissens nie.

Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Würde Euer Leben dadurch 'besser' werden wenn ihr es jetzt im Nachhinein erfahren würdet?
Bei Exbeziehungen wäre es mir völlig Latte. Wäre vermutlich ein wenig verwundert ...

Keine Ahnung, wie ich bei meinem Freund reagieren würde - ich glaub, mir wäre vor allem wichtig zu wissen, dass es Saver Sex war.
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Geändert von Paradigma (10.01.2017 um 16:50 Uhr)
Paradigma ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2017, 16:56   #80
Meeow
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Registriert seit: 11/2015
Beiträge: 1.014
Zitat:
Zitat von 0815Nick Beitrag anzeigen
Na ich weiß nicht, ich war schon in der Situation.
Fremdgehen ist für mich indiskutabel ein sofortiger Trennungsgrund. ENDE.
Insofern ist es sozusagen absolut egal aus welchem Beweggrund heraus die Freundin das geschehene beichtet, die Beziehung ist danach vorbei.
Insofern ich also angekündigt habe, das wenn jemals der Fall eintreten sollte, muss ich jetzt also auch so handeln.
Eine freie Wahl hab ich also nicht mehr. Würde ich mich anders entscheiden, wäre ich und meine Prinzipien nichts wert, eine leere Drohung ist keine Drohung. Und wird es auch nie wieder sein.
Es ist ja auch absolut ok, wenn du dich gezwungen fühlst, die Beziehung zu beenden und deshalb nichts von der Sache wissen willst. Nur wundert mich, wie du das auf andere überträgst. Das ist so wie wenn ich sage "mir bringt die Beichte etwas, also muss das auch meinem Partner und jedem anderen nutzen und genau deshalb erzähle ich das meinem Partner, auch wenn er davon nichts wissen will".
Zitat:
Blöd nur wenn eben beides zutrifft...
Was soll beides zutreffen? Du meinst, dass der Partner nicht erkennbar eine eindeutige Meinung dazu hat? Wäre tatsächlich blöd. Aber vermutlich ist das ein ziemlich theoretischer Fall.
Zitat:
Zitat von Mikelinho Beitrag anzeigen
Das verstehe ich nicht so ganz
Wie passt man daraufhin das eigene Verhalten an?
Warum muss man selbst das...nicht eher der Andere (sofern er/sie es möchte)?
Ich kann ihn schlecht dazu zwingen, sich zu ändern. Er tut jetzt natürlich so, als ob er aus der Sache gelernt hätte.
Ich kommuniziere anders mit ihm (weniger äußern, was ich erwarte, sondern schauen, ob er die Erwartungen aus eigenem Antrieb erfüllt und wenn nicht, dann eben selbst Konsequenzen folgen lassen), treffe andere Entscheidungen (kein Zusammenziehen), plane meine Zukunft anders (ich sehe das mehr oder weniger als eine Art befristete Beziehung, für die ich weniger zu opfern bereit bin).Ist mir ehrlich gesagt lieber als in irgendeiner Traumwelt zu leben und irgendwelche Entscheidungen zu treffen, die ich in Kenntnis aller Umstände anders getroffen hätte.
Zitat:
Wird das totgeschwiegen und wie baut man Vertrauen mit und in dieser Ungewissheit (was wäre gewesen wenn, war es doch nicht mehr usw usw...) wieder auf?
Wir haben dazu schon alles besprochen.
Vertrauen baut sich nicht mehr auf. Wäre doch naiv, jemandem zu vertrauen, der nicht vertrauenswürdig ist. Mein Freund hat mir alles verschwiegen und mich auch angelogen, als ich bereits von seinen Fehltritten wusste. Hätte er mir das freiwillig gesagt, hätte ich Vertrauen in seine Ehrlichkeit.
Zitat:
Und: ist es besser das "mangels Möglichkeiten" als nicht geschehen für sich zu werten oder dann nicht doch "es ist passiert, aber das ist vorbei"...?!
Das hinterlässt doch kein allzu gutes Bauchgefühl quasi auf Abruf immer den Fall X im Hinterkopf zu haben.
Ich weiß nicht, ob das tatsächlich an den mangelnden Möglichkeiten gescheitert ist oder ob er gar keine Absicht hatte fremdzugehen. Aber das was er getan hat, ist für mich ausreichend, um seine Ehrlichkeit auch ohne weitere Bewertung anzuzweifeln. Dass er möglicherweise fremdgehen wollte, ist dagegen nebensächlich.
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