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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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17.08.2017, 22:40 | #11 | ||
Golden Member
Registriert seit: 02/2011
Beiträge: 1.272
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Ja schon.
Also solange es nicht zu einer Master/Slave beziehung ausartet in der ein Part nur noch die Peitsche in der Hand hat und der andere sich ständig rechtfertigen darf finde ich das auch ganz in Ordnung. Wenn ich allerdings merke, dass meine Partnerin nur noch eine LMAA Einstellung zur Beziehunghat, sag ich auch gerne Tschau. Die Zeiten in denen ich alles richtig machen wollte sind glücklicherweise lange vorbei
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19.08.2017, 13:39 | #12 | |||
Gesperrt wegen Mehrfachanmeldung
Registriert seit: 08/2017
Beiträge: 5
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Zitat:
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19.08.2017, 14:23 | #13 | ||
abgemeldet
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Manchmal auch auf die Umstände.
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20.08.2017, 09:28 | #14 | ||
Junior Member
Registriert seit: 08/2017
Beiträge: 35
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Würde ich auch sagen. In meiner ersten Beziehung war es 1,5 Jahre lang sehr ausgeglichen, dann bin ich ins Ausland, hatte lauter neue spannende Dinge um die Ohren und er ist in ein Loch gefallen und hat angefangen zu klammern. Wäre ich nie gegangen, wäre das vielleicht nie passiert.
Generall glaube ich, dass so ein Ungleichgewicht sehr häufig vorkommt, in den meisten Fällen aber nicht so gut funktioniert. Da braucht es schon viel Bewusstheit... Wenn z. B. einer seine Zuneigung lieber über materielle und der andere über emotionale Zuwendungen zeigt, kann das ein Problem sein, wenn jeder sich auch nach dem sehnt, was er gibt. Wenn sich beide darüber im Klaren sind und auch damit klarkommen, ist das was anderes
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22.10.2017, 12:02 | #15 | ||
dauerhaft gesperrt
Registriert seit: 10/2017
Beiträge: 129
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Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass in den meisten Fällen einer der Partner mehr liebt als der andere. Gerade beim Kennenlernen ist das sehr problematisch, denn es verschiebt sich das Machtgefälle. Oft war es so, dass eine potenzielle Partnerin mehr an mir interessiert war als umgekehrt, und in mir ein Unwille aufkam, sie weiter kennenzulernen. Hätte sie etwas mehr Distanz gewahrt, wäre ich evtl. interessierter an ihr gewesen. Nicht umsonst heißt es: "Needy zu sein, wirkt unsexy".
Ich bin mir auch dessen bewusst, dass man selbst nicht zu viel Nähe suchen sollte, damit die Anziehung beim Gegenüber nicht in Ablehnung umkippt. Man sollte in einer Beziehung immer ein gesundes Maß von Nähe und Distanz pflegen.
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