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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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01.08.2017, 17:58 | #11 | ||
jolly cynic & Inklishman
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
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Ich glaube, wenn man sagt, dass man das so nicht erlebt, will es sowieso keiner lesen oder glauben.
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01.08.2017, 18:49 | #12 | |||
Special Member
Registriert seit: 08/2010
Ort: RLP
Beiträge: 5.400
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Zitat:
Ich halte das für kein geschlechterspezifisches sondern wenn dann generelles Problem, dass bekannte Reize sich oftmals irgendwann abnutzen und das Menschen auch empfänglich für neue, frische Reize machen kann. Wie sich das auf die eigene Beziehung auswirkt, da spielen meiner Meinung nach verschiedenste Faktoren eine Rolle - u.a. die eigene Einstellung. Aber auch die Qualität der Beziehung und was man sich da gemeinsam erhalten kann.
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01.08.2017, 18:50 | #13 | ||
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Themenstarter
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Beiträge: 346
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Das ändert doch nichts. Wenn ich meinen Partner nicht mehr will, verlasse ich oder betrüge ihn. Wenn ich ihn aber immer nach kurzer Zeit verlasse, deutet das daraufhin, dass Monogamie so oder so langfristig nicht funktioniert, darum geht es doch
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01.08.2017, 18:52 | #14 | ||
jolly cynic & Inklishman
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
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Es koennte auch ein anderer Grund sein: es gibt nicht wenige, die Beziehungen eingehen, weil sie nicht alleine sein wollen, oder weil der Partner ganz nett ist.
Dass es nicht passt merken sie dann nach der kurzen Zeit und suchen weiter. Ich bin ueberzeugt, wenn man jemanden gefunden hat, der super passt, hat man solche Gedanken nicht.
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01.08.2017, 18:59 | #15 | |||
dauerhaft gesperrt
Themenstarter
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Zitat:
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01.08.2017, 19:04 | #16 | |||
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Themenstarter
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Beiträge: 346
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Zitat:
Und ein wichtiger Punkt, den ich am Anfang mitreingebracht habe wäre auch: wie kommt es, dass die Mehrzahl aller Scheidungen von Frauen ausgehen? Man sagt es sind ca. 60-80%.
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01.08.2017, 19:53 | #17 | ||
Sporty
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Beiträge: 8.345
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Monogamie blabla.. Im Grunde ist es doch ganz simpel: Es gibt solche und solche. Es gibt Leute die sind monogam und es gibt welche die sind es nicht. Verallgemeinern kann man sowas daher nicht.
EDIT: Daher auch das "Weitergeben von Genen" - totaler Schwachsinn.
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01.08.2017, 20:25 | #18 | ||
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Beiträge: 14.883
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So ist aber nun mal die Natur. Das machst du ja nicht bewußt, das geschieht unterbewußt und ist in den Genen verankert.
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01.08.2017, 21:08 | #19 | |||
Sporty
Registriert seit: 01/2008
Beiträge: 8.345
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Zitat:
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01.08.2017, 21:18 | #20 | |||
Weltraumpräsident
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Beiträge: 14.692
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