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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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13.10.2017, 22:15 | #71 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Zitat:
ticken und deren Sexualität quasi priviligiert sei, während Frauen lieber nach Sicherheiten suchen und sich daran knechten wollen würden und keinen Wert auf ein erfülltes Sexleben legen würden,das eben der er- hebliche Unterschied zwischen den Geschlechtern sei. Das habe ich in Abrede gestellt. Siehe mein Zitat deiner Aussage.
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14.10.2017, 10:26 | #72 | ||
abgemeldet
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Wenn dein Leben aus Feminismus besteht, dann lebe das Wenn du alles als frauenfeindlich deuten willst, hast du scheinbar deinen Platz im Leben noch nicht gefunden. Ich kann sehr gut damit leben, dass Männer und Frauen verschieden ticken und ich muss mich nicht ständig als Frau damit brüsten, genau die gleichen Dinge zu dürfen, wie Männer..ich tue sie einfach und mache keine Frauenbewegung daraus
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14.10.2017, 11:34 | #73 | ||
Snikt!
Registriert seit: 09/2016
Ort: Springfield
Beiträge: 4.607
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Es ist natürlich auch etwas diskriminierend den Männern gegenüber, wenn man sagt, sie suchen sich durch Sex Bestätigung. Es ist nicht so.
Und zum Thema Trennung kann ich nur beitragen, dass ich mich getrennt habe und meine Frau diesen Schritt von sich aus nicht gehen wollte.
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14.10.2017, 12:00 | #74 | ||
abgemeldet
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Es gibt immer Ausnahmen...Fakt ist doch, dass jeder leben sollte, wie er mag...es spielt keine Rolle, ob man Mann oder Frau ist...Dennoch gibt es Unterschiede bei den Bedürfnissen. Glückliche Ehen sind einfach sehr selten geworden, weil Menschen anfangen zu entdecken, dass die einzelnen Bedürfnisse nicht immer den Bedürfnissen der Norm entsprechen. Und solange man entgegen der eigenen Überzeugungen und der eigenen Natur lebt, wird man immer irgendwann unzufrieden sein...Deshalb gilt für Männer und Frauen gleichermaßen, dass man sein sollte, wie man sich fühlt und nicht sein sollte, wie das Umfeld das gerne hätte...
Ich bin übrigens Mensch und fühle mich nicht immer angegriffen, wenn jemand eine These über Frauen oder Männer aufstellt..Es sind Thesen die durch das Leben entstanden sind...nie allgemein gültig und jeder von uns sollte mehr sein, als nur Mann oder nur Frau
Geändert von Finjamarie (14.10.2017 um 13:29 Uhr) |
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25.12.2018, 15:34 | #75 | ||
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.212
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Ich hol' den mal wieder hoch....vielleicht könnten wir ja die aktuelle Debatte hierzu hier her verlagern?
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25.12.2018, 18:58 | #76 | ||
Special Member
Registriert seit: 01/2014
Ort: Deutschland
Beiträge: 3.538
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Welche aktuelle Debatte?
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26.12.2018, 00:14 | #77 | ||
Special Member
Registriert seit: 08/2018
Beiträge: 2.001
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...ob Monogamie nur eine Illusion ist.
Nun, manche halten sie für die "natürliche" Beziehungsform des Menschen. Abgesehen davon, dass das nirgendwo "steht", ist Monogamie eigentlich eine Einschränkung des Fortpflanzungstriebs, das speziell das Männchen dazu treibt, seinen Samen so weit wie möglich zu streuen. Weibchen hingegen trachten danach, sich das Männchen zu schnappen, das am meisten verspricht, und zwar nicht im Sinne von "Versprechungen machen", sondern so was wie "zu bieten haben". Und das Wechseln der Partner ist ganz normal. Einigen ist nun sicher der fließende Übergang von Menschen zum Tier aufgefallen. Bravo! Es ist auch bei beiden gleich. Monogamie stammt aus biblischen Zeiten, wo in den 10 Gebotten postuliert wird: "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib." (Und nicht nur nicht begehren, sondern auch nicht vernaschen. Begehren wird von einigen Beziehungspartnern schon als Betrügen angesehen, ist aber im engeren Sinne noch kein Ehe-/Beziehungsbruch.
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26.12.2018, 13:14 | #78 | ||
Member
Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 437
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Liebe Verfechter der seriellen Monogamie. Ihr wollt doch auch wechselnde Partner. Nur eben immer schön der Reihe nach. Immer einen nach dem anderen. Habt ihr euch eigentlich mal überlegt, wie viel Leid diese Lebensweise besonders für die Kinder aus solchen Beziehungen mit sich bringt?
Ist da nicht ein gelegentlicher Seitensprung viel besser? Die Lust auf fremde Haut ist gestillt und die Familie bleibt heil. Gerade zu Weihnachten möchte ich da ein Loblied auf einen Berufsstand singen, der allgemein verteufelt wird. Es sind bestimmt Millionen von Familien, die durch Prostituierte gerettet wurden. Wenn ein Mann das Bedürfnis verspürt, einmal eine andere Frau zu küssen (ja, das machen die allermeisten H*ren heute) und zu begatten, dann kann er das ganz einfach haben und braucht seine Familie nicht deshalb zerstören. Meint ihr wirklich, dass die Millionen von Männern, die jährlich zu H*ren gehen, ihre Ehefrauen nicht lieben? Prostituierte für Frauen gibt es zwar auch, aber für die tut es ein Seitensprungportal, um einen passenden Partner zu finden. Dort ist allerdings die Gefahr, dass sie sich verlieben, höher, als im bezahlten Gewerbe. Ich hatte das Glück, zweimal Seitensprungpartner für eine Frau zu sein. Und beide berichteten, dass es danach zu Hause wieder viel besser lief. Also bitte nicht die Leute verteufeln, die die serielle Monogamie ablehnen und einen anderen Weg suchen, ihre Sexualtriebe zu befriedigen.
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26.12.2018, 14:08 | #79 | |||
Special Member
Registriert seit: 01/2014
Ort: Deutschland
Beiträge: 3.538
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Zitat:
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26.12.2018, 14:19 | #80 | ||
Member
Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 437
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Na, kannst du dir vorstellen, eine Frau findet es toll, wenn ihr Mann sagt: "Ich gehe jetzt mal zu einer H*re. Morgen f*cken wir dann umso besser"
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