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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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24.07.2018, 18:14 | #81 | ||
Golden Member
Themenstarter
Registriert seit: 11/2017
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 1.107
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Hatte ich, habe ich ja weiter oben geschrieben.
Die entscheidenden Impulse habe ich aber durch den Austausch in Foren bekommen, als diese Anfang der Nullerjahre aufkamen.
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24.07.2018, 18:28 | #82 | ||
Pluviophile
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
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Achso, ich dachte, du wärst nur ein paar mal in einer Beratungsstelle gewesen und hättest keine Therapie gemacht. Dann hab ich das falsch verstanden.
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24.07.2018, 19:01 | #83 | |||
Golden Member
Themenstarter
Registriert seit: 11/2017
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 1.107
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Zitat:
Ich habe das natürlich gerne geglaubt, was in die gleiche Richtung wie die Aufmunterung meiner Freunde ging, dass das nur Zeit brauchen und schon von alleine werden würde. Die eigentlichen Zusammenhänge sowie die Tatsache, dass da sabotieren de Verhaltensweisen aus noch früheren Zeiten eine Rolle spielen, wurde mir in Ansätzen erst Jahre später bewusst.
Geändert von current74 (24.07.2018 um 19:06 Uhr) |
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24.07.2018, 19:16 | #84 | ||
Quotenlesbe
Registriert seit: 07/2018
Ort: Hinter den Bergen
Beiträge: 2.101
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Vielleicht solltest Du Dich da noch einmal drum bemühen.
So etwas dauert mitunter recht lange und ich weiß, von einer Freundin, dass es auch schwer ist, einen passenden Therapeuten zu finden. Versuch ist es trotzdem wert, wie ich finde.
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24.07.2018, 20:39 | #85 | |||
Golden Member
Themenstarter
Registriert seit: 11/2017
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 1.107
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Zitat:
Ich habe später dann auch verschiedene Gesprächsangebote wahrgenommen, privat und bei gemeinnützigen Trägern. Auch dieser Thread gab mir neue Impulse.
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26.07.2018, 10:26 | #86 | ||
Some Jekyll, some Hyde
Registriert seit: 01/2010
Ort: K.A.
Beiträge: 6.674
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Die richtige Ausrichtung sowie die totale innere Überzeugung zu einer Therapie sind elementar.
Womöglich war es nicht nur der falsche "Profi", sondern eben auch ein falscher Ansatz seinerseits. Dazu eben für Dich selbst nicht wirklich ersichtlich, greifbar, was dann zu einer unterbewussten Abwehr oftmals führt. Daher halte ich einen neuerlichen Versuch nicht für verkehrt. Nur allein mittels Eigentherapie mit Hilfe von Foren, Ratgebern und Austausch können manche Prägungen nicht aufgebrochen und aufgelöst werden. Gerade in Deinem Falle scheint Einiges immer noch recht tiefsitzend zu sein, warum also nicht? Aber "Vorsicht" bzw. als Ziel: bei Erfolg erlernst Du "nur" andere Wege, einen anderen Umgang mit Dir selbst, Anderen und entsprechenden Situationen. Ein anderer Mensch wird man (zum Glück) nicht.
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26.07.2018, 12:20 | #87 | |||||
Golden Member
Themenstarter
Registriert seit: 11/2017
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 1.107
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Zitat:
Ich bin irgendwann selber darauf gekommen, wo die Ursachen liegen könnten. Zitat:
Viele Erkenntnisse habe ich bisher über Foren und dauerhaftes Ausprobieren gewonnen. Manches, was hier steht, war auch wieder sehr hilfreich. Zitat:
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26.07.2018, 16:57 | #88 | ||
Pluviophile
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
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Wie lange willst du denn noch "dauerhaft ausprobieren"?
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26.07.2018, 17:16 | #89 | ||
Golden Member
Themenstarter
Registriert seit: 11/2017
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 1.107
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So lange ich lebe. Bis ich den Zustand gefunden habe, der mir genehm ist. Den ich zeitweise hatte, und der sich dann wieder geändert hat.
Und der sich dann wahrscheinlich wieder ändert, denn das Leben bringt ja immer Veränderungen mit sich. Ich habe so auch schon einiges erreicht.
Geändert von current74 (26.07.2018 um 17:20 Uhr) |
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26.07.2018, 17:22 | #90 | ||
Pluviophile
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
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Und diese Energie in Erfreulicheres zu investieren, ist keine Option?
Ich meine das nicht böse, es interessiert mich einfach. Klar, einerseits könntest du dir dann am Ende deines Lebens sagen: Ich habe alles versucht! (Was ich gut verstehen kann, so habe ich auch sehr lange gedacht.) Aber andererseits kann es auch sein, dass du dann erkennst, dass du soviel Anderes, Schönes hättest erleben können, aber du warst ja mit diesem einen Thema beschäftigt.
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