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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

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Alt 20.06.2020, 18:12   #91
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Zitat:
Zitat von shiila Beitrag anzeigen
Das fand ich am krassesten. Das ist mMn noch unerträglicher, als ganz allein zu sein. Da fühlt man sich am einsamsten - wenn man sich mit jemanden trifft, bzw. meint, mit jemanden befreundet zu sein, um dann festzustellen, dass es nichts gibt, worüber man sich wirklich, auf einer tieferen Ebene, austauschen kann.
An diesem Punkt kann es doch eigentlich nur besser werden, man darf halt nicht aufgeben und muss weitersuchen.
Das mag für andere "unerträglicher" erscheinen, für Yella so aber eben nicht.
Und bei allem steht noch die Frage offen, wie Yella sich hier eben selbst ein-
zubringen fähig bzw. gerade nicht fähig ist.

Wenn sie da von ähnlichen Ängsten umzingelt ist, wie bei Männern, die sie
kennen lernen wollen, ist das eben (leider) nur ein "roter Faden" und mehr
nicht. Dann könnte sie aber gerade im gewohnten, sozialen Umfeld damit
beginnen, sich zu ändern und zu üben. Kommunikation usw.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2020, 18:34   #92
shiila
Special Member
 
Registriert seit: 03/2011
Ort: Munich
Beiträge: 3.929
Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Das mag für andere "unerträglicher" erscheinen, für Yella so aber eben nicht.
Und bei allem steht noch die Frage offen, wie Yella sich hier eben selbst ein-
zubringen fähig bzw. gerade nicht fähig ist.

Wenn sie da von ähnlichen Ängsten umzingelt ist, wie bei Männern, die sie
kennen lernen wollen, ist das eben (leider) nur ein "roter Faden" und mehr
nicht. Dann könnte sie aber gerade im gewohnten, sozialen Umfeld damit
beginnen, sich zu ändern und zu üben. Kommunikation usw.
Manchmal kann man sich aber einfach auch alles (selbst) kaputt analysieren.
Wenn man von falschen (unpassenden) Menschen umgeben ist, ohne zu ahnen, dass es auch andere gibt, mit denen man sich auch ohne viele Worte versteht und ohne Interesse für den neuen Rasenmäher heucheln zu müssen, dann wirkt auf einmal alles so leicht, und man versteht nicht, dass man sich selbst als ängstlich und gehemmt gesehen hat.

Zu meiner beschissensten Zeit hab ich auch ständig gedacht, dass mit mir was nicht stimmt, dass ich eine Art Mangel habe, und Ängste, Hemmungen und weiß der Geier was sonst noch sowieso. Mein Umfeld hat mich aber auch in dieser Sichtweise bestätigt, indem sie mir genau das ständig vermittelt (man könnte auch sagen: eingeredet, und sei es nur unbewusst) haben.

Das hat sich ziemlich schnell geändert, als ich dann Menschen kennengelernt habe, mit denen ich mich wirklich und nicht nur oberflächlich verstanden habe.
Das muss man aber erst einmal so erleben, sonst erscheint die (im Nachhinein furchtbare) Alternative, Kontakte nur deshalb zu pflegen, damit man nicht komplett allein dasteht, tatsächlich erstrebenswert. Wobei man die ja nicht aufgeben muss, aber dann einfach einordnen kann und weiß, dass das Leben auch anders sein kann.

Yella, ich wünsche dir wirklich, dass du das findest, dass du nicht abhalten lässt, von Zweifeln. Und den Mut dafür, der (auch) dazu gehört.
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shiila ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2020, 19:08   #93
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Zitat:
Zitat von shiila Beitrag anzeigen
Manchmal kann man sich aber einfach auch alles (selbst) kaputt analysieren.
Wenn man von falschen (unpassenden) Menschen umgeben ist, ohne zu ahnen, dass es auch andere gibt, mit denen man sich auch ohne viele Worte versteht und ohne Interesse für den neuen Rasenmäher heucheln zu müssen, dann wirkt auf einmal alles so leicht, und man versteht nicht, dass man sich selbst als ängstlich und gehemmt gesehen hat....
Das mag ja alles sein, das bestreite ich dem Grunde nach ja nicht. Aller-
dings, wenn es auf allen Ebenen hinkt, wird es schon mal Zeit, das zu
analysieren. Jedenfalls, will man es ändern.

In ansonsten dennoch stabil-guten Freundschaften lassen sich Kommu-
nikationsprobleme m.E.n. dazu relativ "leicht" noch beheben. Ist ja ge-
rade nicht so, dass man den Themen ausgeliefert wär, sondern solche
eben aktiv mitbestimmt. Nur, wer passiv bleibt und sei das nur, weil er
Angst hat, anderenfalls anzuecken, lässt sich einseitige Themen vor-
setzen. Aber, eben nicht nur das. Die eigene Unsicherheit kann eben er-
heblich dazu beitragen, dass Freunde glauben, Themen vorgeben zu
müssen, damit überhaupt eine aktive Kommunikation stattfindet, da-
mit das Treffen nicht all zu langweilig wird usw.

Meine eine, älteste Freundin (aus Grundschulzeiten) u.a. war damals
schon eher unbeliebt bei anderen, weil sie sich einfach nicht "normal"
in eine Gruppe hat einbringen können. Sie hat genau diese Defizite
dann oft mit Arroganz, Abwertungen usw. versucht zu kompensieren
und sich noch mehr darüber gewundert, wollte niemand weiter etwas
mit ihr zu tun haben. Sie hatte vielleicht viele Sachen im Kopf, sich a-
ber nicht getraut, sich mit solchen einzubringen. Sie wollte ja auch im-
mer besonders "perfekt", "richtig", "klug", "fehlerfrei" usw. erscheinen.
Sie empfand dann, gerade in sonst funktionierenden Gruppen, regel-
recht eine Wut auf andere, die sich locker, freudig usw. miteinander
austauschen konnten. Und prompt geriet sie in ihre eher sozialwidrige
"Kommunikationsfalle". Das haut noch mal extra drauf und z.B. Neid
und Eifersucht werden immer präsenter. Sie wollte gern dazu gehören,
hatte aber irgendwie nicht die Werkzeuge dazu.

Wurde von ihren Eltern vor der Schule auch sozial isoliert, so dass sie
dieses Einbringen bzw. Auseinandersetzen mit Gleichaltrigen usw. nie
gelernt hat. Immerzu dafür aber dieses: von oben auf den Rest der
Welt herab blicken. Sie hatte im Gegensatz zu ähnlich tickenden Kin-
dern aber stets das Glück, "nur weitesgehend ignoriert" zu werden.
Andere wurden stattdessen aktiv gemobbt, verprügelt usw., die sich so
"aufführten".

Als Freundin musste ich sie schon fast "nötigen", dass sie mal was über
sich selbst sagt, ihre Bedürfnisse zu erkennen gibt usw., weil das alles
völlig Tabu für sie gewesen ist. Dann rät man und rät, liegt sowieso stän-
dig daneben (= eben eine solche, gute Abwertung der Bemühungen an-
derer) und irgendwann wird es einem halt egal. Dann redet man selbst
nur noch, was daher, weil es ansonsten "stumm" bleiben würde, da sie
ja alles "perfekt" machen will und deshalb lieber die Gusche hält.

Ich kannte ihre Macken, bin mit diese groß geworden und ihr trotzdem
als Freundin verlieben. Im Gegensatz zu anderen halt. Es gab halt eine
unausgesprochene Rollenzuteilung und ja, ich brachte etwas Abwechs-
lung/ gar Abenteuer in ihr sonst eher tristes Leben. War o.k. für mich,
kann man akzeptieren, weiß man halt, wo die Grenzen liegen. Aller-
dings hat sie später dann mal eine -auch für mich, absolute- Grenze im Zwischenmenschlichen überschritten, als ich sie auf ein berufliches Se-
minar einlud, wo sie in ihrer alten Manier meinte, eben auch die um sie bemühten Kollegen "abwerten" und direkt "beleidigen" zu müssen. Das
war dann unser "letzter Tag".

Inzwischen ist sie mit Verschwörungstheoretikern unterwegs. Da hat sie
Anhang finden können und nun dreschen sie halt gemeinsam, auf die
böse Welt im Außen, ein. Ja, da kann sie dieses "von oben herab blicken"
endlich ausleben, ohne sich darüber hinaus irgendwie wirklich einbringen
zu "müssen" usw.

Ich habe auch eine u.a. neue Freube, die ähnlich tickt, der es aber zu-
mindest viel wichtiger ist, neben ihrer ständigen Ich- Drehung, bei allen
gut anzukommen. Auch hier sind etliche Kommunikationsprobleme vor-
programmiert, die so nicht sein müssten. Sie glaubt unterdessen aller-
dings tatsächlich, dass sich die ganze Welt nur um sie drehen und die
Leute sich deshalb auch ständig nur über ihre Person den Mund zerre-
den würden. Der Mensch, an der Supermarktkasse, den sie nicht freund-
lich genug angegrinst hat, weshalb sie sich danach 2 Wochen ihre Ge-
danken drüber macht und keinen Schlaf mehr findet usw. usf. Nun ver-
suche ihr mal "freunschaftlich" zu erklären, dass sie sicher nicht im Be-
wertungssystem dieses Kassierers auftaucht... Und all die Männer, die
ihr reihenweise die Bude einrennen (ja, sie ist eine ganz Hübsche),
stehen bald nach dem Kennenlernen vor ähnlichen Problemen und ha-
ben dann einfach keinen Bock mehr darauf. Sie versteht das Problem
dahinter aber nicht.
Eine (schreckliche) Tendenz pflegt sie allerdings auch: alles, was sie
sich selbst nicht getraut, wird regelrecht abgewertet. Das heißt, sie
verweilt im Stillstand, weil sie halt glaubt, die Welt im Außen müsse
sich ändern.

Fakt ist, dass es in unserer Gesellschaft mehr und mehr solcher Leute
geben wird. Und nein, nur wenige sind damit glücklich. Aber immer
mehr Menschen fehlt es an denn Werkzeugen und immer mehr sind
einfach nur noch Selbstgedreht.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2020, 19:32   #94
Yella
Pluviophile
Themenstarter
 
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
trial & error
Wie man aus fehlgeschlagenen (zwischenmenschlichen) Versuchen etwas lernt.


An diesem Punkt sind wir jetzt mit der Diskussion, glaube ich, wieder angekommen.

Ich weiß es immer noch nicht so wirklich, aber vielleicht kommt das ja noch.

Wenn ich jetzt losginge stünde ich immer noch vor diesem Problem und alles wäre wie immer. Da hab ich echt so gar keine Lust drauf!
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Yella ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2020, 22:05   #95
Yella
Pluviophile
Themenstarter
 
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
So, jetzt aber.

Ein paar Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, ohne bestimmte Reihenfolge.


Zum Thema Kommunikation
Ich kenne (meistens) die gesellschaftlich anerkannten und erwarteten Antworten und Reaktionen auf Fragen und Themen.
z.B. wurde ich hier vor einiger Zeit mal gefragt, was einen erwarten würde, wenn man mit mir abends um die Häuser ziehen würde.
Ich habe Antworten getippt und wieder gelöscht, tagelang, immer wieder und letztendlich habe ich mich für's Schweigen entschieden, denn alles was mir dazu einfiel hätte mich unglücklich gemacht. Auf die ein oder andere Weise.
Ich weiß genau, was man am Besten auf so eine Frage antwortet, aber die Antwort entspricht nicht dem, was ich wirklich gerne mache. Aber das, was ich gerne mache, das löst wieder Diskussionen aus, in denen mir immer wieder gezeigt wird, wie falsch ich doch handle, denke, bin.
Also schweige ich. Gras wächst schnell und das nächste Thema steht schon parat.

Hier kann ich das machen, in einem eins zu eins Kontakt nicht. Da kommt Schweigen nicht so gut an, aber MEINE ehrlichen Antworten eben auch nicht.

Den Psychologen, bei dem ich die letzte Therapie gemacht habe, mochte ich deshalb so sehr, weil er meine Antworten akzeptiert hat, weil er mir kein schlechtes Gewissen gemaacht hat, weil ich einfach so sein durfte und sogar sollte, wie ich eben bin. Er hat zu keiner Zeit versucht mich durch eine Schablone zu drücken.

Egal wen ich da draußen auch getroffen habe, nie hatte ich dieses Gefühl.


Zum Thema Umzug, ein letztes Mal:
Ich gehe hier nicht weg.
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Yella ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2020, 22:53   #96
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Hallo Yella,

Zitat:
Zitat von Yella Beitrag anzeigen
...
Zum Thema Kommunikation
Ich kenne (meistens) die gesellschaftlich anerkannten und erwarteten Antworten und Reaktionen auf Fragen und Themen.
z.B. wurde ich hier vor einiger Zeit mal gefragt, was einen erwarten würde, wenn man mit mir abends um die Häuser ziehen würde.
Ich habe Antworten getippt und wieder gelöscht, tagelang, immer wieder und letztendlich habe ich mich für's Schweigen entschieden, denn alles was mir dazu einfiel hätte mich unglücklich gemacht. Auf die ein oder andere Weise.
Ich weiß genau, was man am Besten auf so eine Frage antwortet, aber die Antwort entspricht nicht dem, was ich wirklich gerne mache. Aber das, was ich gerne mache, das löst wieder Diskussionen aus, in denen mir immer wieder gezeigt wird, wie falsch ich doch handle, denke, bin.
Also schweige ich. Gras wächst schnell und das nächste Thema steht schon parat.

Hier kann ich das machen, in einem eins zu eins Kontakt nicht. Da kommt Schweigen nicht so gut an, aber MEINE ehrlichen Antworten eben auch nicht.

Den Psychologen, bei dem ich die letzte Therapie gemacht habe, mochte ich deshalb so sehr, weil er meine Antworten akzeptiert hat, weil er mir kein schlechtes Gewissen gemaacht hat, weil ich einfach so sein durfte und sogar sollte, wie ich eben bin. Er hat zu keiner Zeit versucht mich durch eine Schablone zu drücken....
danke für deine ausführliche Antwort.

Ich kann diese geschilderte Unsicherheit dahinter sehr gut nachvollziehen.
Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass du sein und dürfen können solltest, wie
du eben bist bzw. sein möchtest.

Das einzige Problem ist, leidet man selbst darunter, nur zu sein, wie es ei-
nem eigene Blockaden erlauben. Man demnach also nicht wirklich ist, wie
man ist, sondern nur, wie man blockiert funktioniert.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2020, 23:04   #97
Yella
Pluviophile
Themenstarter
 
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
Ich könnte ja auch schreiben/sagen, was ich wirklich denke, aber dann passiert eben das was ich geschildert habe. Darauf habe ich keine Lust.
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Yella ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2020, 10:16   #98
Dexter Morgan
Dissident
 
Registriert seit: 12/2017
Ort: Miami 🏝️
Beiträge: 6.401
Zitat:
Zitat von Yella Beitrag anzeigen
Ich könnte ja auch schreiben/sagen, was ich wirklich denke, aber dann passiert eben das was ich geschildert habe. Darauf habe ich keine Lust.
Dann halt nicht. Wenn Du nichts Interessantes zu sagen hast oder das übliche Gesagte nicht authentisch ist, will niemand Kontakt mit dir. Du hast wohl nur deshalb ein Problem, weil Du Kontakt mit Menschen möchtest, denen Du nichts von dem da oben zu sagen hast. Wozu auch immer.
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Dexter Morgan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2020, 11:27   #99
current74
Golden Member
 
Registriert seit: 11/2017
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 1.107
Ein weiterer "ich will, aber kann nicht, wenn ich könnte, will ich nicht"-Thread.
Das Wesentliche ist schon längst gesagt.
Aber die Aufmerksamkeit ist mal wieder sicher!
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current74 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2020, 18:26   #100
Whiskas
Special Member
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: Auf einem wilden Berg
Beiträge: 7.315
Zitat:
Zitat von current74 Beitrag anzeigen
Ein weiterer "ich will, aber kann nicht, wenn ich könnte, will ich nicht"-Thread.
Das Wesentliche ist schon längst gesagt.
Aber die Aufmerksamkeit ist mal wieder sicher!
Auch wenn mann / frau weiss, dass ein Thema nicht zur Zufriedenheit gelöst werden kann, verschwindet es nicht plötzlich. Da kann es gut tun, all 1/2 oder so wieder mal darüber zu schreiben oder sprechen.

Es können die unterschiedlichsten Gründe (besser: Tatsachen) vorhanden sein warum etwas nicht möglich ist, was bei anderen "einfach so" funktioniert. Da die Grundwünsche bei den meisten dennoch vorhanden sind und nicht plötzlich verschwinden tauchen die Fragen immer weider auf. Selbst wenn man meistens einen Weg gefunden hat damit umzugehen.
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Whiskas ist offline   Mit Zitat antworten
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