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0815Nick 29.07.2020 08:38

Zitat:

Zitat von Manati (Beitrag 5792928)
Ich finde, das klingt total traurig. Auch deine anderen Beiträge. Aber es macht ja auch keinen Sinn, jetzt Beispiele aufzuzeigen, dass es sehr wohl Frauen gibt, die nicht nur einen Versorger und ein gemachtes Nest suchen.
Ich wünsche dir wirklich, dass du das irgendwann anders sehen kannst. :knuddel:

Natürlich gibt es die, aber wie viele davon sind noch auf dem Partnermarkt?
Auf jeden Fall nicht alle, soviel ist klar.
Und dann müsste ich die auch noch kennenlernen.
Und Sie müsste von mir begeistert sein.

Das sind schon eine Menge "Wenn" Bedingungen.
Und da ist noch nicht mal mit einrechnet das ist durchaus etwas kantiger bin als andere.

Du warst mir hier immer sehr sympathisch und deine Emotion ist auch meine Emotion was das angeht.
Aber Krokodilstränen braucht niemand.

Wie sollte ich das "irgendwann" anders sehen?
Und das ist keine rhetorische Frage.
Meine Erfahrungen mit Frauen sind seit der Jugend mehr oder weniger die gleichen geblieben: Betrug, Ablehnung, Lügen, Übervorteilung.
Daher die Frage:
Wie sollte ich das anders sehen?
Welche Erfahrungen sollen da denn noch gegensteuern?
Ich hab mich selbst als hoffnungslosen Fall abgeschrieben was den Partnermarkt angeht.
Ich spreche keine Frauen mehr an, ich hab keine Lust mich noch länger wiegen und messen zu lassen.

monochrom 29.07.2020 08:41

Zitat:

Zitat von Jawoll77 (Beitrag 5792940)
Ich habe das Gefühl, der Unterschied in diesem Bereich (Änderung der Wünsche, etc.) besteht darin, dass Männer den einfacheren Weg nehmen und sich eine Affäre während der Ehe suchen (Sicherheit, das Frauchen zu Hause zu haben und den Sex anderswo zu holen), wo Frauen eher einen Schlussstrich ziehen und sich ein neues Leben aufbauen wollen. Was vielen Männern in den falschen Hals gerät, wenn nach 20 Jahren auf einmal das Hausmütterchen einen eigenen Willen entwickelt, während Mann den Schein wahren will und sich eher auf Affären einlässt.

Hmmm, dem widerspricht das Frauen genauso fremd gehen. Außerdem geht es ja um das Thema Partnersuche bzw. -findung.

Das Thema Beziehung beenden ist ein anderes und ich stimme Dir zu das es hier auch Unterschiede gibt. Frauen beenden oft erst wenn der Warmwechsel möglich ist, Männer halten leider viel zu oft einfach durch. Beides nicht gut.

Zitat:

Gegen aussen hin sind dann die Frauen die "extremeren", während sich das Affärendrama innerhalb der Beziehung abspielt und weniger an die Aussenwelt dringt.
Wie gesagt, anderes Thema.

Zitat:

PS: Wenn Frauen einen nicht ranlassen, wie hier bei 0815, hat das sicherlich seine Gründe. Wenn dies aber über ein ganzes Leben lang sich so abspielt, liegt es definitiv nicht an den "bösen" Frauen.
Ja, z.B. das er (vielleicht) weder gutes Aussehen, noch Geld, noch Macht, noch Popularität hat(te). No offense, Bro! Die Verbitterung kam dann sicherlich irgendwann hinzu. Man kann vieles so wie 0815 sehen ohne deswegen so verbittert zu sein, denn inhaltlich trifft er ja durchaus vieles, da fehlt mMn aber der pragmatische Ansatz wie ihn HW bspw. formuliert hat.

Manati 29.07.2020 08:50

Zitat:

Zitat von 0815Nick (Beitrag 5792946)
Natürlich gibt es die, aber wie viele davon sind noch auf dem Partnermarkt?
Auf jeden Fall nicht alle, soviel ist klar.
Und dann müsste ich die auch noch kennenlernen.
Und Sie müsste von mir begeistert sein.

Das sind schon eine Menge "Wenn" Bedingungen.
Und da ist noch nicht mal mit einrechnet das ist durchaus etwas kantiger bin als andere.

Und du müsstest offen für Kontakte sein. Und du müsstest dort hingehen, wo es potenziell möglich ist, neue Kontakte zu knüpfen.
Klar ist es schwerer, wenn man besonders viele Ecken und Kanten hat. Oder Erwartungen, die vom Mainstream abweichen. Aber es gibt ja Parameter, die hat man selbst in der Hand. Wenn man aufgibt, erreicht man gar nichts mehr. Wenn man sich aber in Kontaktsituationen begibt, hat man eine Chance. Ob du diese mit der sehr negativen Grundsicht überhaupt wahrnehmen könntest, steht aber auf einem anderen Blatt.

Zitat:

Du warst mir hier immer sehr sympathisch und deine Emotion ist auch meine Emotion was das angeht.
Aber Krokodilstränen braucht niemand.
Krokodilstränen? Ich finde es wirklich schade, dass jemand, der länger nicht geschrieben hat, nicht etwa weg war, weil er sein Glück gefunden hat (mit oder ohne Frau), sondern genauso traurig oder trauriger zurückkehrt.
Zitat:

Wie sollte ich das "irgendwann" anders sehen?
Und das ist keine rhetorische Frage.
Meine Erfahrungen mit Frauen sind seit der Jugend mehr oder weniger die gleichen geblieben: Betrug, Ablehnung, Lügen, Übervorteilung.
Daher die Frage:
Wie sollte ich das anders sehen?
Welche Erfahrungen sollen da denn noch gegensteuern?
Ich hab mich selbst als hoffnungslosen Fall abgeschrieben was den Partnermarkt angeht.
Ich spreche keine Frauen mehr an, ich hab keine Lust mich noch länger wiegen und messen zu lassen.
Ich kann "irgendwann" leider nicht genau datieren. :fg:
Aber du müsstest ja jetzt in dem Alter sein, in dem sich der Partnermarkt durchaus wieder neu organisiert. Vielleicht ist das eine Chance.
Ich kann übrigens nachvollziehen, wie schwer es ist, diese negativen Emotionen abzulegen. Da ich ja selbst über Jahre Mobbing erlebt habe und es mich Jahre der Aufarbeitung gekostet hat. Viel mehr Jahre als das Mobbing selbst. Ablehnung ist schmerzhaft. Ich weiß, dass hier viele nicht gerne das Wort "Therapie" lesen, aber mir hat das wirklich geholfen zu verstehen, *warum* mir das passiert ist. Und wie ich rauskommen kann. Das ist nicht jeden Tag gleich leicht, aber es hat meine Fähigkeit im Umgang mit anderen Menschen enorm erleichtert, weil ich eben nicht mehr so schnell schlechte Gedanken unterstelle, wenn bei mir ein komisches Bauchgefühl entsteht.

monochrom 29.07.2020 09:08

Zitat:

Zitat von Manati (Beitrag 5792943)
Natürlich nicht. Keinen Kinderwunsch zu haben ist legitim. Ich fand es nur etwas an den Haaren herbeigezogen, dass ein "später" Vater für einen Mann steht, der seinen ersten Sex mit 43 1/2 hatte.

Ich denke das war so auch nicht gemeint! Sondern eher das die Frau sich erst spät auf diesen Mann eingelassen hat, weil sie ihn vorher ja "nicht zu schätzen gewusst hätte". Sicherlich wird dieser Mann vorher auch schon amoröse Abenteuer erlebt haben.


Zitat:

Meinst du denn, dass es sich ausschließt, aus Liebe und wegen der Versorgung zu heiraten? Ich meine, wenn ein Kinderwunsch im Raum steht, ist ein Mann, der klare Finanzen hat, ja kein Schaden (normaler Beruf, keine Schulden). Ich möchte das nicht verteidigen, wenn Frauen *nur* wegen des Geldes heiraten, habe das aber (ohne Heirat, aber Trennung erst nach vielen, vielen unglücklichen Jahren) im Freundeskreis so erst einmal mitbekommen. Zumal viele junge Frauen, gerade wenn sie selbst gut ausgebildet sind, meines Erachtens viel Wert auf finanzielle Eigenständigkeit legen, weil Scheidungen an der Tagesordnung sind. Und Kinder alleine zu erziehen halt auch finanziell kein Zuckerschlecken ist.

Und ganz ehrlich: HEIRATEN würde ich auch keinen Mann, der keine sauberen finanziellen Verhältnisse hat. Weil man am Schluss für jemanden mitverantwortlich ist, der sein Leben nicht auf die Kette kriegt. Dann lieber Liebe ohne Trauschein.
Aber das ist doch genau mein Punkt. Viele Frauen heiraten aus dem Motiv Versorgungssicherheit heraus. Punkt.

Das Du keinen Mann heiraten möchstest der nicht auf eigenen Füßen steht ist hingegen vollkommen legitim. Leider wird Männern dies oftmals nicht zugestanden, besteht da immer noch viel zu oft die gesellschaftliche Erwartungshaltung eine Frau doch rein aus Liebe zu heiraten und doch bitte einer Frau wirtschaftliche Sicherheit zu bieten.

Paladin301 29.07.2020 09:13

Ich kann Nick in einigen Punkten nur zustimmen. Meine Beziehungen gingen immer in einem gewissen Lebensabschnitt der Frau auseinander, immer in den Ende 20ern. Da kippte von einen Tag auf den anderen plötzlich die Stimmung, es standen plötzlich Ansprüche im Raum, von den sonst nie die Rede war, oder die vorher sogar ausgeschlossen waren.

Lapidare Antwort: "Meinungen können sich eben ändern." Da soll man sich als Mann nicht als Mittel zum Zweck fühlen? Insbesondere wenn man dann mitkriegt, wie schnell man gegen jemanden ersetzt wird, der das neue Lebensmodell völlig widerspruchsfrei mitmacht (wir sprechen hier teilweise von Zeiträumen von wenigen Wochen)?

Dexter Morgan 29.07.2020 09:15

Zitat:

Zitat von monochrom (Beitrag 5792962)
Viele Frauen heiraten aus dem Motiv Versorgungssicherheit heraus. Punkt.

Und später gilt es die auszusortieren, die jemanden für den pubertierenden Nachwuchs suchen.

Sind ja nicht alle berechnend, aber ein offenes Auge für mögliche Probleme sollte man haben.

HW124 29.07.2020 09:21

Zitat:

Lapidare Antwort: "Meinungen können sich eben ändern." Da soll man sich als Mann nicht als Mittel zum Zweck fühlen? Insbesondere wenn man dann mitkriegt, wie schnell man gegen jemanden ersetzt wird, der das neue Lebensmodell völlig widerspruchsfrei mitmacht (wir sprechen hier teilweise von Zeiträumen von wenigen Wochen)?
Wieso fühlst Du Dich dann 'ersetzt'?

Ich wäre froh, wenn die Olle nen anderen Idioten gefunden hat der ihre Macken mitmacht.

Und ich weine keiner meiner Exen auch nur eine Träne nach:yeah:

0815Nick 29.07.2020 09:33

Zitat:

Zitat von Manati (Beitrag 5792954)
Und du müsstest offen für Kontakte sein. Und du müsstest dort hingehen, wo es potenziell möglich ist, neue Kontakte zu knüpfen.
Klar ist es schwerer, wenn man besonders viele Ecken und Kanten hat. Oder Erwartungen, die vom Mainstream abweichen. Aber es gibt ja Parameter, die hat man selbst in der Hand. Wenn man aufgibt, erreicht man gar nichts mehr. Wenn man sich aber in Kontaktsituationen begibt, hat man eine Chance. Ob du diese mit der sehr negativen Grundsicht überhaupt wahrnehmen könntest, steht aber auf einem anderen Blatt.

Ich bin auch offen für Kontakte, aber es gestaltet sich schwierig, die Anzahl an neu Kontakten mit denen man auch mal ins Gespräch kommt ist doch leider eher gering und über ein Kennenlernen + Smalltalk hinaus hat sich bisher nie etwas entwickelt. (Auch mit Männern nicht.)

Ich versuche ja schon länger mal wieder ein paar neue Freunde zu finden, aber es ist frustrierend keiner scheint Interesse zu haben befreundet zu sein; versucht man es zu hart, wird man komisch angeschaut; versucht man es nicht hart genug wirkt man Arrogant.

Zitat:

Krokodilstränen? Ich finde es wirklich schade, dass jemand, der länger nicht geschrieben hat, nicht etwa weg war, weil er sein Glück gefunden hat (mit oder ohne Frau), sondern genauso traurig oder trauriger zurückkehrt.
Entschuldige den Ausdruck Krokodilstänen, deine Emotion mir gegenüber ist bestimmt aufrichtig, trotzdem ändert Mitleid nichts an meiner Situation.
Es ist mitunter schwer genug für mich die Contenance zu wahren und das letzte was ich brauche ist auf offener Straße los-zu-heulen.

Zitat:

Ich kann übrigens nachvollziehen, wie schwer es ist, diese negativen Emotionen abzulegen. Da ich ja selbst über Jahre Mobbing erlebt habe und es mich Jahre der Aufarbeitung gekostet hat. Viel mehr Jahre als das Mobbing selbst. Ablehnung ist schmerzhaft.
Ich wurde auch gemobbt, das hat mein Vertrauen in andere Menschen nachhaltig zerstört.
Das Mobbing stoppte zwar kurz vor Ende der Schule, aber dazu war Gewalt nötig. Dank einer fast abgeschlossenen Pubertät bekam ich auf einmal mehr körperliche Kraft. Nachdem klar war dass "ich" "sie" jetzt mal so richtig fertig machen würde, war Schluss.
Aber sind wir mal ehrlich, man vertraut anderen Menschen nie wieder so naiv, man versucht immer den Beweggrund dahinter zu sehen.
Die Motivation anderer zu erkennen ist Fähigkeit und Fluch zusammen.

current74 29.07.2020 10:14

Zitat:

Zitat von Kronika (Beitrag 5792900)
Warum findet ihr es denn so erstaunlich, dass mit 17 andere Kriterien in der Partnerwahl vorherrschen als mit 32? Dazwischen liegen immerhin 15 Jahre Lebenserfahrung und auch Veränderung der eigenen Schwerpunkte und Interessen im Leben, zu denen dann auch ein anderer Typ Mensch passt. So weit so logisch.

Stimmt, doch dem 'Streber' fehlen mit Anfang 30 die Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, wenn er in den zehn bis fünfzehn Jahren zuvor leer ausging. Es mag schon sein, dass ab 30 andere Prioritäten im Vordergrund stehen, aber ein Newby hat da im allgemeinen eher schlechte Karten, weil ihm einfach die Skills fehlen. Ein bisschen am Spiel teilgenommen sollte er also haben.

Zitat:

Dass mit 20 wenn es denn meisten Männern und Frauen um Spaß geht und darum sich auszuprobieren und man sich durch die Nächte feiert ein 'Streber' eher schlechter ankommt als zehn Jahre später wo auch die anderen durch die Feierphase größtenteils durch sind und es den meisten mehr darum geht sich etwas aufzubauen und die Interessen wieder ähnlicher gelagert sind: ebenfalls logisch.
Siehe oben, Schlüsselwort "sich ausprobieren". Auf seine Art sollte der Zurückhaltende, Strebsame, Unauffällige wie auch immer das auch nicht völlig ausgelassen haben (müssen), bevor es an den Nestbau geht.

Zitat:

Warum das hier als bösartiges Kalkül dargestellt wird ist mir schleierhaft. Es hat seinen Sinn dass man einen Partner wählt der zur jeweiligen Lebensphase passt und an dem man wächst.
Bösartig nicht, einfach rational. Denn kaum eine dürfte davon angetan sein, mit 30 auf einen Absolute Beginner mit kaum bis gar nicht vorhandenem sexuellen und beziehungsmäßigen Erfahrensstand zu treffen, auch wenn seine anderen menschlichen Qualitäten für Bodenständigkeit, Zuverlässigkeit und Loyalität sprechen.
Die Frage, was mit dem nicht stimme, drängt sich da gewollt oder ungewollt auf, wenn man vorher, wie wohl die meisten in den 20ern, ganz anders gelebt hat.

current74 29.07.2020 10:27

Zitat:

Zitat von 0815Nick (Beitrag 5792919)
Und heute? Darf ich immer noch nicht ran, außer ich mach den Versorger.
Das ist Prostitution auf Umwegen und nichts anderes.

Das was Mann sich am meisten wünscht: Eine Frau die einen haben will für das eigene Selbst, die hab ich als ich jung war nicht kriegen können und die kann ich heute auch immer noch nicht kriegen.

Eine Prostituierte brauch ich nicht bei mir Zuhause einziehen lassen... Das geht auch echt einfacher.

Ach, Nick...
"Prostitution" ist es immer, denn jede(r) sucht in Beziehungen seinen Mehrwert. Die reine Liebe um seiner Selbst willen existiert vielleicht im Spirituellen. Auch Du schaust nach deinem Vorteil, wenn du nach Frauen Ausschau hältst, warum solltest du das auch sonst tun?

Komm endlich in der Realität an und sei vor allem dir selber gegenüber ehrlich.

Zitat:

Entscheidungen haben Konsequenzen... Ach nee, Moment. Für Frauen ja nicht, ich Dummerchen...
Als Frau hat man ja immer das Recht nochmal "Neu" anzufangen und dann war alles vorher nur zum üben...
Es ist ja bekanntlich immer noch das Vorrecht der Frauen sich jederzeit um-entscheiden zu können...
Es wird Zeit dieses alte Vorrecht mal abzuschaffen.
Für Frauen nicht? Das Heer der Alleinerziehenden? Die mit Kind sitzen Gelassenen? Usw.
Da finden nicht alle einen versorgungswilligen neuen Partner auf Augenhöhe...


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