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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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12.01.2021, 18:21 | #11 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Themenstarter
Hallo Anna-Lia,
Zitat:
chen, will er das Kind nicht ganz in den Brunnen fallen lassen. Da eine Vaterschaft aber bereits vorgeburtlich von einem nichtbiologischen Vater anerkannt worden ist, sind die Rechte des biologischen Vaters bereits erheblich eingeschränkt. Diffamiert wird der biologische Vater insofern, als dass es nun seit ein paar Monaten eben heißt, er habe nie ernsthaft Interesse an dem Kind gehabt, sich während der Schwangerschaft auch nie erkundigt usw. usf. Richtig ist, dass die Kindesmutter ihn überalle blockiert und Anfragen unbeantwortet gelassen hat. Sie hat ihn komplett ausgeschlossen und bat ihn zudem da- rum, sie während der Schwangerschaft nicht zu "nerven". Letzteres wollte er nur deshalb respektieren, um dem ungeborenen nicht zu schaden. Er hat trotzdem seine Hilfe (über Dritte) angeboten bzw. sich dort nach dem Befin- den erkundigt usw. Wie erwähnt, kann ihm das nun zum Nachteil ausgelegt werden, sodass er nicht einmal die Chance erhält, seine Rechte geltend zu machen. Den Dritten habe ich im übrigen nur deshalb erwähnt, weil über den anerkennenden schon seit Jahren gemunkelt wird, er sei zeugungsunfähig (aufgrund einer erfahrenen Kinderkrankheit). Deshalb war zwischen den bei- den Hauptakteuren immer klar, dass sie eigentlich kinderlos bleiben würden. Also stünden die Chancen ziemlich hoch, wär der 3. nicht auch noch im Bund gewesen, dass einzig der andere als biologischer Vater in Frage käme. Die ersten Angaben der Kindesmutter also zutreffend sein könnten. Jetzt aber allgemein: was haltet ihr von diesen Regelungen? Seht ihr diese gar selbst als kindswohldienlich an? Falls nicht, welche Möglichkeiten sollte es stattdessen geben?
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12.01.2021, 18:27 | #12 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Themenstarter
Zitat:
scheint, wer wirklich in Frage kommt. Sondern letztlich, mit wem sie den Deal vor dem Amt macht und das als "schützenswert" erklärt.
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13.01.2021, 11:59 | #13 | ||
Special Member
Registriert seit: 02/2011
Ort: Nerdpol
Beiträge: 3.446
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Der ganze Text lässt sich relativ kurz zusammenfassen: "Never stick your Dick in Crazy."
Der Mann ist doch selbst schuld, das hätte man echt kommen sehen können...
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