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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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10.01.2022, 19:55 | #201 | |||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
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Zitat:
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10.01.2022, 21:30 | #202 | ||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Nein, in Wirklichkeit. Ggf. erfüllst Du nur nicht diese Bedingungen usw.
usf. Muss Mann nicht verstehen wollen. Ändert aber nichts an der La- ge, wie sie rechtlich mithin immerhin ist. Es wird halt auch weiterhin immer diejenigen Männer geben, die sich vor allem im Herumjammern begnügen, anstatt Eigenverantwortung für ihr Handeln übernehmen zu wollen. Jene werden halt auf Dauer irgendwann vermutlich aussterben, aber das braucht halt noch sei- ne Zeit. Zum "Glück" gibt es Männer, die ihren Kindern hier bessere Vorbilder sind und die jenen auch psychisch eine bessere Gesundheit bieten. Sollte Frau halt besser drauf achten, bevor sie sich auf einen Mann einlässt.
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10.01.2022, 22:21 | #203 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Zitat:
wirst Du dann als überlebender Ehepart einer gerade z.B. eben auch sehr trächtigen Erbschaft, in die billigste Kaschemme abgeschoben, während die Nacherben bzw. Kinder usw. schon mal fett abfeiern und das Vermögen ih- res Papas verschwenden. Dabei müssen es noch nicht einmal deine eigenen Kinder später sein, die sich dann so erweisen. Reicht oft bereits, haben jene entsprechende Ein- flüsse usw. usf. (Partner...). Das sollte man vorab gemeinsam tatsächlich wirklich haargenau klären bzw. festschreiben. Vorallem auch bereits deshalb, weil die demnächst bzw. heute "Alten" ei- nen Großteil ihres Vermögens ohnehin für ihre Gesundheitspflege und da- nach für ihre Pflegekosten usw. verbrauchen. Das ist leider vielen immer noch nicht bewusst. Ebenso wenig wie, dass hier u.a. auch Sachen wie Betreuung usw. dazwi- schen kommen könnten. Ebenso, die jeweils am Vermögen des Bedürftigen gern angepassten Pflege- heimkosten usw. usf. Oh nein, da sollte man sich vorher tunlichst wirklich umfassend ein reales Bild von machen und wirklich bis ins kleinste Detail entsprechende Verfügun- gen usw. treffen. Also auch mit der Voraussicht, dass einem eine Betreuung usw. von Amts wegen erteilt wird. Dazu gehört auch, wer u.a. Vollmachten für welche Gebiete (auch über den Tod hinaus) haben sollte (welche konkreten Anforderungen hieran nach dem Gesetz gestellt werden), wie z.B. Konten, Grundstücke usw. usf. und was konkret z.B. auch im Todesfall (Bestattungsvorsorge) gelten möge und wer hier ggf. ein Auge drauf werfen darf und wer nicht. Und ob Du es glaubst oder nicht, was darüber hinaus noch verdammt wich- tig ist: dass sich jede entsprechende Verfügung zu jeder Zeit, für jeden auch nur denkbaren Fall, tatsächlich auch finden lässt. Also von Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmachten bzw. -verfügungen bis hin zum Testament bzw. Bestattungsvorsorgeverträgen usw. Viele Sachen können zudem nicht nur anders und neben der Erbsache gere- gelt werden (Kontozugriffe, Lebensversicherungen usw. usf.), sondern es könnte u.a. später auch beim Gericht durchkommen, dass sich ein eingesetz- ter bzw. gesetzlicher Erbe als erbunwürdig erwiesen hat. Und Pflegekosten z.B. kann die Pflegekasse usw. gern auch mal schnell dort einholen, wo der "Normaly" gar nicht dran denkt. In dem Sinne ja auch voll- kommen korrekt (soweit jene Kosten überhaupt korrekt abgerechnet usw. sind), weil weshalb sollte die Allgemeinheit dafür eintreten, nur um z.B. den Nachlass der Erben zu erhöhen? Ganz so "einfach" ist es eben also schon mal gar nicht. Mein Aufsatz hierzu nur deshalb, weil weil ich selbst so Leute kenne, die das einst so "unbedacht/ unbesorgt" regelten und die am Ende richtig blöde damit dagestanden haben.
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11.01.2022, 15:36 | #204 | ||
Quoten-, äh, -dings
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.911
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Wenn man zu latentem Frauenhass neigt, muss man das natürlich so sehen und immer wieder dieselben abgestandenen Platitüden absondern. Gähn.
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12.01.2022, 00:15 | #205 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Zitat:
gibt!
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12.01.2022, 01:48 | #206 | ||
abgemeldet
Themenstarter
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@Fischli
Das Eherecht ist nicht "pro schwächerer Partner". Es ist schon sehr armselig wie vehement du diese Opferrolle der Frauen mit diesem fadenscheinigen Spruch ernsthaft verteidigen willst. Das Eherecht läuft im Moment unter dem Motto : " Mann finanziert Frau profitiert". @Lilly22 Wie sieht es denn mit der Eigenverantwortung der Frau aus wenn sie nach einer KINDERLOSEN EHE ihren Ex Mann unter fadenscheinigen Gründen mithilfe der Geldkrücke abzockt ? Ist das Eigenverantwortung ? Lächerlich , einfach nur lächerlich. Wie ich schon einige Beiträge vorher beschrieb : Die heutige Frau ist nur eine Karikatur der modernen und emanzipierten Frau. Im Gegensatz zu ihren Geschlechtsgenossinnen von vor 50 - 60 Jahren. Die heutige Frau fällt von einer selbstgemachten "Hilflosigkeit" in die nächste nur um dann von der nächsten Krücke aufgefangen zu werden. Geldkrücke, Quotenkrücke, Mitleidkrücke usw. Die "starke" Frau von heute versteht es sich in ihrer selbstgewählten Opferrolle zu suhlen. Man tut Frauen damit nicht den geringsten Gefallen. Lethargie , überzogenes Anspruchsdenken , nach dem Motto der Staat im allgemeinen und der Mann im speziellen schulde ihr etwas. Anstatt zum Beispiel nach einer KINDERLOSEN EHE arbeiten zu gehen und vorher finanziell vorzusorgen , wird der Geldbeutel des Mannes herangezogen. Es muss dringend dafür gesorgt werden das dieses Schmarotzertum seitens solcher Frauen aufhört. Es darf Frauen da keine Wahl gelassen werden als zu arbeiten. Das wusste schon eine sehr bekannte Feministin der ersten Stunde. Ist in diesem Fall zwar auf die Kindererziehung angewandt aber passt umso besser zu geschiedenen Frau nach einer KINDERLOSEN EHE Simone de Beauvoir : "Keine Frau sollte das Recht haben zu Hause zu bleiben und die Kinder großzuziehen. Die Gesellschaft sollte völlig anders sein. Frauen sollten diese Wahl nicht haben und zwar genau deshalb , weil wenn es solch eine Möglichkeit gibt , zu viele Frauen sich dafür entscheiden würden" Und dieses Zitat ist mehr als bezeichnend. Mann soll finanzieren und Frau will profitieren. Emanzipation gleich Null. PS : Wo genau ist der Zweizeiler von @Poorbutloud bitte "mutig" ? Ist Einfallslosigkeit der neue Mut ? @Poorbutloud Anstatt diesen hilflosen beziehungsweise einfallslosen und plumpen Zweizeiler einzuwerfen hättest du dir lieber deine Konzentration und Energie für eine halbwegs konstruktive Antwort aufsparen sollen. Wäre der Diskussion dienlicher gewesen. Vielleicht kommt von dir ja noch etwas konstruktiveres ?
Geändert von Nick88 (12.01.2022 um 01:56 Uhr) |
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12.01.2022, 03:33 | #207 | ||||
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Zitat:
Zitat:
Das regelt bereits Satz 2 des o.g. Paragrafen. Mehr ist nicht vonnöten.
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12.01.2022, 08:37 | #208 | |||
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12.01.2022, 09:13 | #209 | |||
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12.01.2022, 10:26 | #210 | ||
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Warum juckt dich überhaupt die Emanzipation?
Weder wird irgendeine Frau dich heiraten wollen noch wirst du jemals so viel Geld verdienen, dass es sich zumindest lohnen würde, dich finanziell auszubeuten.
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